Oberhausen. . Mehr als 40.000 Besucher werden zum Musikfestival „Ruhr in Love“ im Olga-Park Oberhausen erwartet. Der Veranstalter verspricht: Die Sicherheit sei gewährleistet. Die Massenpanik bei der DSDS-Autogrammstunde am Centro sieht er als “Skandal“.
Zur nächsten Ausgabe von Ruhr in Love, dem „Familienfest der elektronischen Musikszene“, am 25. Juni im Olga-Park werden mehr als 40.000 Besucher erwartet. Nach der Loveparade-Katastrophe in Duisburg und der Massenpanik bei der DSDS-Autogrammstunde am Centro mag mancher angesichts einer solchen Zahl zusammenzucken. Längst geht es nicht mehr nur um die erwarteten Bands und DJs, sondern auch um Sicherheitsvorkehrungen.
„Die Sicherheit muss selbstverständlich oberste Priorität haben“, betont Nikolaus Schär, Geschäftsführer des Veranstalters „I-motion“. Dass es zu einem ähnlichen Gedränge und einer Panik wie bei der Autogrammstunde kommen könnte, hält Schär für ausgeschlossen. „Die Autogrammstunde war offensichtlich ungenügend vorbereitet“, sagt er und spricht von einem „Skandal. Da müssen Laien am Werk gewesen zu sein.“
„Plan- und berechenbar“ Seine Agentur hingegen habe langjährige Erfahrung in der professionellen Planung und Durchführung von Events. Zum ersten „Familienfest der elektronischen Musikszene“ im Jahr 2004 kamen rund 16 000 Feierfreudige, seitdem habe das Besucherinteresse deutlich zugenommen und das Festival sei stetig gewachsen. „Nach mehreren Jahren ist ein solches Festival plan- und berechenbar“, glaubt Schär. Die Besucherzahl schwanke zwar immer ein wenig, sei aber absehbar, da man auf Zahlen der vergangenen Jahre zurückgreifen könne. „Da wir Eintrittskarten verkaufen, können wir die Zahl der Besucher auch kontrollieren“, erklärt Schär.
Ruhr in Love 2010
Freunde elektronischer Musik kamen beim Ruhr-in-Love-Festival am 26. Juni 2010 im Olga-Park in Oberhausen voll auf ihre Kosten. Foto: Ulla Emig / WAZ FotoPool
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Zudem sei das Olga-Gelände mit einer Fläche von 90.000 Quadratmetern weitläufig genug für eine große Menge an Feierfreudigen: „Platz wäre für mehr als doppelt so viele Menschen.“ Wenn Fluchtmöglichkeiten notwendig würden, wovon Schär nicht ausgeht, dann gebe es genug Raum und Freiflächen, so dass sich die Besucher problemlos entfernen könnten.
Mit sicherheitsrelevanten Themen habe man sich lange im Vorfeld befasst: Die Rede ist von einem ausgeklügelten Zugangssystem, von unzähligen Ordnern und entsprechendem Servicepersonal. „Neben den Sicherheitsmaßnahmen muss auch der Service stimmen“, betont Schär und verweist zum Beispiel auf ausreichend sanitäre Anlagen und Versorgungsstände. „Man passt alle Maßnahmen für jede Veranstaltung entsprechend an.“
"Wir hatten noch nie ein Sicherheitsproblem" Doch nicht nur auf dem Gelände soll die Sicherheit der Besucher gewährleistet sein. Da die meisten Besucher mit Bus und Bahn kämen, sei – wie schon in den Jahren zuvor – selbstverständlich auch die Stoag informiert worden. „Wir werden zusätzliche Busse einsetzen und möglicherweise einen Pendelverkehr für Autofahrer einrichten“, erklärt Stoag-Sprecherin Sabine Müller.
Mit entsprechender Vorbereitung sei eine solche Personenzahl grundsätzlich gut händelbar, sagt Stoag-Sprecherin Sabine Müller über Großveranstaltungen wie Ruhr in Love. „Im Rahmen unserer Möglichkeiten versuchen wir, flexibel auf das Geschehen zu reagieren.“ Den Zugang zum Bussteig will Veranstalter Nikolaus Schär mit Hilfe von Drängelgittern und Sicherheitspersonal regeln. So soll verhindert werden, dass große Besuchermengen gleichzeitig die Bahnsteige oder – schlimmer noch – die Trasse stürmen. Nach den Vorfällen bei Großveranstaltungen werde man selbstverständlich sensibler und überprüfe alles mehrfach. „Wir hatten aber noch nie ein Sicherheitsproblem“, sagt Schär und betont: „Wir arbeiten Hand in Hand mit den Behörden.“
„Bisher war Ruhr in Love immer friedlich“ Ein Sicherheitskonzept ist vor wenigen Tagen bei der Stadt eingegangen. „Das Konzept wird nun in Ruhe von allen beteiligten Behörden geprüft“, erklärt Horst Ohletz, Leiter des Bereichs Ordnung. Mitarbeiter der Ordnungs- und Baubehörde werden das Konzept ebenso unter die Lupe nehmen wie Polizei und Feuerwehr. Wichtig sei, dass alle Rahmenbedingungen stimmen: Ist das Gelände für die erwartete Besucherzahl ausgelegt? Sind genug Notausgänge vorhanden? Und gibt es genug Personal im Sicherheits- und Sanitätsdienst?
Auch der Lärmschutz und die Beschaffenheit von Bühnen oder Versorgungsständen ist ein Thema. Erst, wenn alle Behörden zustimmen, wird das Konzept der Bezirksregierung zugeschickt. Im Vorfeld des Festivals, aber auch am Tag selbst würde alles ordentlich geprüft. Was das Musikfestival angeht, ist Horst Ohletz zuversichtlich: „Bisher war Ruhr in Love immer eine sehr friedliche Veranstaltung.“