Mülheim. . Die Mülheimerin Ruth Salber-Buchmüller verbrachte viele Nächte im Luftschutzkeller. Stets war die Angst der Familie vor Denunziation, der Gestapo und dem Fallbeil groß.

„Duisburg, Mülheim, Oberhausen, Essen – wir werden euch nicht vergessen!“ Die Flugblätter, die 1942 zu tausenden vom Himmel regneten und von den Alliierten abgeworfen wurden, wird Ruth Salber-Buchmüller nie vergessen. Und prompt ging es dann auch los mit den Luftangriffen. 1942 zunächst nur auf die Nachbarstädte.

Doch schon damals gingen die Städte nahtlos ineinander über, und so kam es auch in Mülheim zu schweren Zerstörungen durch Bomben, die eigentlich Duisburg oder Oberhausen galten. „So mussten wir auch schon während dieser Zeit viele Nächte im Luftschutzkeller verbringen“, erinnert sich Ruth Salber-Buchmüller. „Ab 1942 habe ich eigentlich nur noch in meinen Kleidern geschlafen, um vorbereitet zu sein.“

Alle Schüler waren pünktlich in der Schule

Damals wohnte die heute 85-jährige mit ihren Eltern und ihrem sechs Jahre älteren Bruder an der Kampstraße 87. Der Vater, Karl Buchmüller, der bereits im Ersten Weltkrieg durch mehrere Kugeln im Kopf schwer verwundet worden war, war ein absoluter Gegner des Krieges und auch von Adolf Hitler. Ruth Salber-Buchmüller erinnert sich an zahlreiche Bombennächte, in denen sie mit ihren Eltern und anderen Hausbewohnern im Keller saß und der Vater stets Hitler und den Krieg beschimpfte, wenn Luftminen in der Nähe einschlugen. Die Worte der Mutter klingen Ruth Salber-Buchmüller heute noch in den Ohren.

Zur Person: Ruth Salber-Buchmüller

Geboren wurde Ruth Salber-Buchmüller am 9. September 1928 in Velbert. Mit vier Jahren bezog sie mit ihrer Familie und ihrem sechs Jahre älteren Bruder die Wohnung an der Kampstraße 87.
Nach dem Abitur arbeitete sie zunächst in der Firma des Vaters, welcher Kaufmann und Mechaniker war, heiratete schließlich und bekam drei Kinder. Zwischendurch machte sie noch eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin.
Heute engagiert sich die 85-jährige Seniorin ehrenamtlich beim CBE und gibt Schülern verschiedener Schulen Nachhilfeunterricht in den Sprachen Englisch und Deutsch.

„Karl, sei still! Dich holen’se noch“, erinnert sie sich. „Damit meinte meine Mutter die Gestapo, denn einer der Hausbewohner war überzeugter Nazi und hätte uns leicht verpfeifen können.“ Ruth Salber-Buchmüller glaubt, dass es das Fallbeil für die ganze Familie bedeutet hätte. Auch die Nacht des grauenvollen Luftangriffs auf Essen wird die Zeitzeugin nie vergessen: „Der ganze Himmel über Essen bis Mülheim war blutrot.“

Trotz der vielen durchwachten Bombennächte, in denen Familien durch die Fliegeralarme in die Keller gejagt wurden, waren alle Schüler am nächsten Morgen pünktlich in der Schule. Auf dem Weg zur Schule waren die Mädchen meist bepackt mit Säcken voller Kartoffelschalen, leerer Stanniol-Tuben, Gemüseabfällen und Knochen. Die wurden in Containern, die auf dem Schulhof standen, gesammelt. „Das stank schon jämmerlich, aber wir alle taten es brav“, so Ruth Salber-Buchmüller. „Die Aktion war wohl wichtig für die Volkswirtschaft.“

Flugzeug stürzte in Dümpten ab

Die Grausamkeit des Krieges erlebte die Zeitzeugin auch, als ein Flugzeug der Alliierten in Dümpten abstürzte. Ob es Engländer oder Amerikaner waren, daran kann sie sich nicht mehr erinnern. Sie erinnert sich nur daran, dass viele Frauen zur Absturzstelle rannten und auf einen überlebenden Soldaten, der sich mit dem Fallschirm retten konnte, eingetreten, ihn bespuckt und grausam misshandelt haben. Die damals 14-jährige Ruth war entsetzt. „Ich habe nur daran gedacht, das ist doch auch das Kind von Irgendjemandem und tut genauso wie unsere Soldaten nur seine Pflicht.“ Ob er die Tritte und Misshandlungen überlebt hat, weiß Ruth Salber-Buchmüller nicht.

Die letzten beiden Kriegsjahre verbrachte Ruth Salber-Buchmüller im Schwarzwald und bekam so von den Angriffen 1943 nichts mit. Erst 1950 kehrte die Familie ins völlig zerstörte Mülheim zurück und bezog ein Haus an der Jahn-straße am Kahlenberg: „Wir hatten Glück, denn es war ja kaum Wohnraum mehr vorhanden.“

Bombenhagel auf Mülheim

Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Schloßstrasse ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Schloßstrasse ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Löhstraße Kohlenkamp Wallstrasse ##  ## Ecke Wallstraße Löhberg Kohlenkamp  ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Löhstraße Kohlenkamp Wallstrasse ## ## Ecke Wallstraße Löhberg Kohlenkamp ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Rathausmarkt Richtung Auerstrasse ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Rathausmarkt Richtung Auerstrasse ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Eppinghofer Ecke Bachstrasse ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Eppinghofer Ecke Bachstrasse ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kohlenkamp, im Hintergrund Bachstraße mit Kirchenhügel ##
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kohlenkamp, im Hintergrund Bachstraße mit Kirchenhügel ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
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Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Jobs BrunnenRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool ## Kirchenhügel, im Hintergrund die Teinerstraße ## © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. PaulikircheRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. PaulikircheRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. SchloßstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. SchloßstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. BöhmerhausRepro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. BöhmerhausRepro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller
Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. LeineweberstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. LeineweberstrasseRepro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Blick auf die Leineweber Bachstrassse Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Blick auf die Leineweber Bachstrassse Repro: Oliver MüllerFoto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Das zerstörte Zorn geschäft.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Das zerstörte Zorn geschäft.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Instandsetzung des Rathausmarktes.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool
Fritz Zorn hat nach der Bombennacht am 22. -23. Juni 1943 die Schäden in der Mülheimer Innenstadt fotografiert. Nach dem Bombenangriff hat er seine Tochter Dorle (Doris Bloch) aus den Trümmern gerettet und danach seine geliebte Leica aus den Flammen geborgen. Mit dieser Kamera sind die Bilder entstanden. Instandsetzung des Rathausmarktes.Repro: Oliver Müller Foto: Oliver Müller / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Mülheims brennende Innenstadt mit Rathausturm, vom Kassenberg aus aufgenommen.
Mülheims brennende Innenstadt mit Rathausturm, vom Kassenberg aus aufgenommen. © Fritz Zorn
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