Mülheim. Wer es erlebt hat, wird die Bilder wohl kaum aus dem Gedächtnis bekommen. Vor 70 Jahren, in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni 1943, wurde Mülheim bei einem Bombenangriff verwüstet. Die Stadt lädt deshalb an diesem Sonntag ab 11 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung ins Haus der Zeitgeschichte ein.
Seit Wochen berichten Mülheimer Bürger an dieser Stelle von ihren oft bedrückenden Erinnerungen an die Nacht vom 22. auf den 23. Juni 1943. Von jener Nacht, in der ein Großteil der Innenstadt durch Bomben zerstört wurde. Am Sonntag jährt sich der Schrecken zum 70. Mal – die Stadt lädt daher ab 11 Uhr ein zu einer Gedenkveranstaltung ins Haus der Stadtgeschichte, Von-Graefe-Straße 37.
Noch gibt es sie, die Menschen, die sich an den schwersten Luftangriff auf die Ruhrstadt erinnern. Kinder waren sie damals, allenfalls Jugendliche – auf alle Fälle sehr verletzlich. Viele tragen ihre Erlebnisse seit 70 Jahren im Stillen mit sich herum, manche schaffen es bis heute nicht, über das Grauen zu sprechen. Doch es gibt auch andere: Zu der Gedenkveranstaltung werden mindestens 40 Zeitzeugen kommen, die reden wollen. An Thementischen wollen sie sich einlassen aufs Gespräch mit Besuchern: über Bomben, Bunker, Hitlerjugend, Kinderlandverschickung . . .
Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen der Bombennacht Vier Zeitzeugen nehmen zudem teil an einer Podiumsdiskussion mit jeweils 15 Schülern vom Otto-Pankok-Gymnasium und vom Gymnasium Heißen. Eingeladen dazu sind auch alle anderen interessierten Menschen, betont Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld (SPD), die ebenfalls dabei ist. So wie Dr. Kai Rawe, Leiter des Stadtarchivs. Er weiß, dass die Kriegskinder von einst nicht nur ihre Erlebnisse schildern wollen: „Sie möchten den jungen Menschen klarmachen, wie wichtig es ist, in Frieden zu leben.“
Eine Diashow mit 80 Fotos wird während der zweistündigen Veranstaltung im Hintergrund laufen – und so einen Teil des Schreckens sichtbar machen. Um 15 Uhr wird die OB außerdem auf dem Hauptfriedhof einen Kranz niederlegen – zur Erinnerung an die Opfer, die größtenteils dort beerdigt sind.
Bombenhagel auf Mülheim
© Stadtarhiv Mülheim
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Gedenken an die Opfer missfällt einer Gruppe Apropos Opfer: Dass man ihrer so explizit gedenkt und im Zusammenhang mit der Bombennacht von einer „Katastrophe für Mülheim“ spricht, gefällt manchem in der Stadt nicht. Die Gruppe „Gewisser Überdruss“ hat sich per Mail an die WAZ gewandt – ihre Ausführungen stehen zudem auf der Homepage des Autonomen Zentrums – und u.a. darauf hingewiesen, dass die ,größte Katastrophe’ nicht aus heiterem Himmel geschehen, sondern eine notwendige Intervention der Alliierten gewesen sei.
Bunker an Rhein und Ruhr
DerWesten hat die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder von Bunkern aus dem Archiv herausgesucht und zu einer Fotostrecke zusammengestellt.
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Bürgertreff, Museum oder ...
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Kulturzentrum genutzt.
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Der Bunker auf dem Bergmannsplatz in Duisburg-Neumühl (2012).
© Udo Milbret / WAZ FotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
© Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
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Der alte Bunker auf dem Hochfelder Markt in Duisburg (2010).
© Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Eingang zum Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
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Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
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Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
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Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
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Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
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Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
© NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
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Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
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Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
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Der Kulturbunker in Bruckhausen (2009).
© Friedhelm Geinowski / WAZ Fotopool
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
© Jürgen Metzendorf / WAZ
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
© Jürgen Metzendorf / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
© Yannik Willing / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
© Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
© Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
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Der Bunker an der Steinschen Gasse in Duisburg (2004).
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Der Bunker an der Moselstraße im Duisburger Wasserviertel wird von verschiedenen Künstlern als Atelier benutzt (2005).
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Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
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Thomas Schiffmann wohnt in einer Wohnung im Bunker an der Von-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
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Innenansicht einer Wohnung im Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
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Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
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Der Atombunker im U-Bahnhof König-Heinrich-Platz in Duisburg (2003).
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Ein kleiner Bunker an der Straße Im Grünen Winkel in Duisburg-Wedau (2007).
© Hans Blossey / WAZ
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
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Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Frank Preuß
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Oberhausener Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) wurde vor dem Abriss zur öffentlichen Besichtigung freigegeben (2009).
© Frank Preuß
Der Oberhausener Bunker wurde am 2.7.2009 zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Der Bunker auf dem Gelände der EKO soll abgerissen werden.
© Frank Preuß
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der umgebaute Bunker am Südmarkt in Oberhausen.
© Archiv
Der Bunker an der Anne-Frank-Realschule in Oberhausen (2007).
© Richard Oertel / NRZ
Bunkerabriss an der Anne-Frank-Realschule (2007).
© Richard Oertel
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade ist die Heimat des Tauchsportclubs Oberhausen. Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Clubs, vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Tauchsportclubs Oberhausen, im Aufenthaltsraum seines Vereins im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade, hier mit Mitglied Norbert Gammerschlag, hat im Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade einen Proberaum (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
© Roy Glisson / Waz FotoPool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
© Roy Glisson / Waz FotoPool
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
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Weiter heißt es: „Aus Geschichte zu lernen muss bedeuten, gerade Schülern ein vollständiges Bild zu vermitteln und nicht Opfermythen aufrechtzuerhalten, indem man das Bombardement frei vom Kontext darstellt und betrauert.“
OB Mühlenfeld wehrt sich gegen die Vorwürfe Vorwürfe, gegen die OB Mühlenfeld sich verwehrt; „denn sie treffen mich auch in meiner Ehre als Historikerin“. Selbstverständlich wisse man, dass der Zweite Weltkrieg von Deutschland ausgegangen sei und dass werde auch keinesfalls bestritten. Archivleiter Rawe betont zudem, dass die Stadtgeschichte „stets kritisch aufgearbeitet“ worden sei – „ich erinnere nur an die Stolpersteine“. Und ursächlich für die Katastrophe sei natürlich „die hohe Unterstützung des NS-Systems“ gewesen – „auch die der Mülheimer Bürger“. Und doch: „Es ist legitim, an die Opfer der Bombennacht zu erinnern.“
Alle Zeitzeugenberichte im Rahmen der Serie "Als Mülheim lichterloh brannte" über den Bombenangriff auf Mülheim vom 22. auf den 23. Juni 1943 finden Sie auf unserer Serienseite "Das ist Mülheim "