Der närrische Takt wird dichter. Die tollen Tage stehen bevor. Doch vorher schauten die mölmschen Tollitäten, Stadtprinz Björn, Stadtprinzessin Kristina, Kinderprinz Dominic und Kinderprinzessin Marie zusammen mit ihrem Harlekin Sonja, ihrer Pagin Josephine und ihren Hofmarschällen Torsten Danziger, Ulrich Pütz und Jennifer Kolkmann in der WAZ-Redaktion vorbei. Kaum zu glauben, aber wahr: Die kleinen und großen Tollitäten absolvieren in der Session insgesamt 300 Auftritte, bisher, ganz ohne Pannen und Verspätungen.
Zu den wichtigsten Auftritten der Fünften Jahreszeit gehören natürlich der Möhnensturm, bei dem am Donnerstag, 16. Februar, ab 11.11 Uhr auf dem Synagogenplatz die Eroberung der Stadtschlüssel gefeiert wird und der Rosenmontagszug, der am kommenden Montag , 20. Februar, ab 14 Uhr durch die Innenstadt rollen wird.
"Hauptsache, es regnet nicht aus Eimern"
„Wir hoffen am Altweiberdonnerstag auf einen vollen Synagogenplatz und Rosenmontag auf eine Innenstadt voller gut gelaunter Jecken“, betont Prinzessin Kristina. Prinz Björn hofft, dass sich die Wetterprognosen bewahrheiten, die sechs Grad plus und Sonnenschein voraussagen. „Hauptsache, es regnet nicht aus Eimern wie beim Rosenmontagszug vor 16 Jahren, als ich Prinz war“, meint Hofmarschall Pütz.
Wie dem auch sei. Die Tollitäten sorgen mit Skiwäsche unter dem Ornat dafür, dass sie beim Straßenkarneval, zu dem auch das närrische Biwak am Samstag ab 11 Uhr auf dem Synagogenplatz gehört, keine kalten Füße bekommen.
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