Gladbeck. Der Verkehrsversuch „Buersche Straße“ in Gladbeck beginnt. Erste Parkplätze sind gesperrt, Markierungen folgen. Das ist das weitere Vorgehen.

In einem einjährigen Verkehrsversuch soll die Situation auf der Buerschen Straße in Gladbeck analysiert werden. Während dieser Zeit wird ein regelkonformes Angebot, das bisher nicht bestanden hat, auf einem teilweise räumlich getrennten Radweg eingerichtet. Es entfallen im Bereich der Brücke 130 und im weiteren Verlauf zusätzlich 60 Parkplätze. Die Markierungsarbeiten für die Umsetzung des Verkehrsversuchs starten voraussichtlich am Montag, 19. Juni. Parkflächen in dem Bereich sind bereits gesperrt.

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Die bisherige Markierung bleibe erhalten, heißt es aus der Stadtverwaltung. Die neuen Kennzeichnungen werden in gelber Farbe aufgetragen. Die Bestandsmarkierungen in Weiß und Rot werden dadurch aufgehoben.

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Im Innenstadtbereich werde der Festplatz als kostenlose Parkfläche parallel zum Verkehrsversuch ertüchtigt. „An weiteren Stellen werden zudem 35 zusätzliche Parkplätze geschaffen“, kündigt die Stadtverwaltung an. Während der Testphase werden Erhebungen vorgenommen, um die veränderte Parkplatz-Situation und Verlagerung objektiv beurteilen zu können.

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Für Rückfragen und Anregungen zum Verkehrsversuch hat die Stadtverwaltung eine Hotline eingerichtet. Sie ist wochentags von 7 bis 20 Uhr unter 0 20 43/9 21 20 42 erreichbar. Emails können an verkehrsversuch@stadt-gladbeck.de geschickt werden. Zusätzlich zur Hotline wurde unter gladbeck.verkehrsversuch.de eine Infoseite eingerichtet, online und vor Ort werden Umfragen durchgeführt.

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