Gladbeck. In Gladbeck gibt es mittlerweile 140 ELE-Ladesäulen für E-Fahrzeuge. Weitere sollen folgen. Wo? Da können die Gladbecker ein Wort mitreden.

Immer mehr Menschen steigen um auf Elektrofahrzeuge. Entsprechend wächst auch das Netz an Ladesäulen zum Strom „tanken“. Bereits über 160 öffentliche Ladepunkte der ELE stehen in Bottrop, Gladbeck und Gelsenkirchen insgesamt zur Verfügung – Tendenz steigend.

Damit die Lademöglichkeiten am Ende auch da installiert werden, wo sie gebraucht werden, bietet der Stromversorger unter anderem die Möglichkeit, online Wunschstandorte für neue Ladesäulen vorzuschlagen.

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Mittlerweile gibt es nach Auskunft des Unternehmens mehr als 500 Standortvorschläge für neue Ladesäulen. 140 allein in Gladbeck, dazu kommen über 3000 „Likes“ für bestehende Vorschläge. Die Vorschläge, so ELE-Projektleiter Dustin Krotki, bezieht das Unternehmen in die Planung mit ein. So könne man Ladesäulen dort platzieren, wo sie auch wirklich benötigt werden. Die ELE entscheide dann gemeinsam mit der jeweiligen Stadt, welche Vorschläge sich gut umsetzen lassen.

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>> Der ELE-Ladesäulenplan zum Setzen der gewünschten Punkte ist unter www.ele.de/ladesaeulenplan zu finden.