Gladbeck. Rebeq und Jugendförderung Gladbeck bitten um Fahrräder. Sie sollen, wieder flott gemacht, jungen Flüchtlingen aus der Ukraine gegeben werden.

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Ankommen, aufsteigen, losfahren: Die Jugendförderung der Stadt Gladbeck sammelt gemeinsam mit der Radstation der Rebeq GmbH „Fahrrad-Spenden“ für Kinder und Jugendliche, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Ziel ist, den jungen Menschen Mobilität im Stadtgebiet zu ermöglichen. Dazu werden gebrauchte Räder gesucht, die nicht mehr benötigt werden.

Wer seinen alten Drahtesel zur Verfügung stellen möchten, kann die Spende ab sofort bei der Radstation der Rebeq, Hansemannstraße 10 am Bahnhof West abgeben. Das Team vor Ort nimmt die Fahrräder entgegen, macht sie wieder verkehrstüchtig und wird sie anschließend Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine kostenfrei anbieten.

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Ein Teil der Räder soll nach Möglichkeit an den Freizeittreffs geparkt und verwaltet werden. So stehen die Velos dort zur Verfügung, wo sich junge Leute treffen.

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Weitere Auskünfte: Jochen Valtink, Koordinator kommunale Jugendförderung, unter der Telefonnummer 0 20 43/99 22 79 oder Ramona Tanase von der Rebeq unter 0 20 43/27 33 946

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