Gladbeck. Für den 33. Umweltpreis in Gladbeck können sich Interessenten bis zum 15. Oktober bewerben. Dotiert ist die Auszeichnung mit 10.000 Euro.
In diesem Jahr wird der Umweltpreis der Stadt Gladbeck zum 33. Mal vergeben. Im Gegensatz zu den bisherigen Auszeichnungen werden jedoch nicht nur bereits durchgeführte Aktionen ausgezeichnet, wie der Klimaschutzmanager Marian Osterhoff erklärt: „Um die Umsetzung von Projekten zu erleichtern, können erstmalig auch Ideen einen Förderpreis erhalten, die im kommenden Jahr umgesetzt werden. Wichtig ist nur, dass es sich weiterhin um Projekte handelt, die dem Erhalt, der Pflege, dem Schutz oder der Verbesserung von Umweltbedingungen in unserer Stadt dienen.“
Gladbeck: Die Jury bewertet bereits durchgeführte und geplante Umweltprojekte
Als Bewerber kommen wie gewohnt alle Privatpersonen und Organisationen, Initiativen, Vereine, Kindergärten und Schulen in Frage, die entweder einen Wohnsitz, Arbeitsort oder eine Geschäftsniederlassung in Gladbeck haben oder eine enge Beziehung zur Stadt aufweisen. Die Gewinner legt eine Jury fest.
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Sie besteht aus Vertretern der Stifterfirmen und der Stadtverwaltung besteht. Die Jury bewertet alle Einsendungen. Dotiert ist der 33. Umweltpreis mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro, finanziert von den Stifterfirmen Deutsche Rockwool GmbH Co. KG, Emscher Lippe Energie GmbH (ELE), Ineos Phenol GmbH, Pilkington Deutschland AG, Ruhr Öl GmbH und Rheinisch-Westfälische-Wasserwerksgesellschaft (RWW).
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Vorschläge und Bewerbungen können ab sofort bis zum 15. Oktober entweder postalisch bei der städtischen Umweltabteilung (Willy-Brand-Platz 2, 45964 Gladbeck) oder digital bei marian.osterhoff@stadt-gladbeck.de eingereicht werden. Einer Beschreibung des durchgeführten bzw. zukünftig umzusetzenden Projekts sollten zur Vereinfachung der Beurteilung auch Fotos, Pläne, Skizzen etc. beigelegt werden. Eine Bewerbung auf einen Förderpreis sollte darüber hinaus eine Kalkulation der voraussichtlichen Umsetzungskosten und eine Schätzung des Umsetzungszeitraums enthalten.
Weitere Informationen zum Umweltpreis 2020 gibt es auf der Website www.gladbeck.de/klima oder bei Marian Osterhoff unter .