Buer. Die Buersche Musiknacht steigt wieder am Samstag, 2. April. Dann darf zu Livemusik in verschiedene Kneipen und Clubs überall in der Innenstadt gefeiert werden. Das Programm ist wie immer äußerst vielfältig und reicht von Rock'n'Roll bis Schlager.
Zum 15. Mal wird am 2. April wieder die buersche Nacht zum Tag, wenn die gleichnamige Musiknacht wieder über die Bühnen der hiesigen Kneipen geht. Weil’s so schön passt, wurden insgesamt 15 Acts verpflichtet, die an elf Locations für musikalische Kurzweil sorgen werden.
Die stilistische Bandbreite ist gewohnt weit gefasst und reicht von Rock 'n' Roll über Schlager und Coverrock bis hin zu Folk und Country. Im Einzelnen sind folgende Akteure auf buerschen Bühnen zu bestaunen: Im Zutz spielt Lee Mayall The Sax Maschine eine gesunde Mischung aus Boogie, Soul und Blues. Bekannte Hits werden dagegen von Coverstalker (in diesem Fall im Markttreff), der Annie & Luke Band (Lucas), dem Sick’s Pack (Musiknacht-Stammkunden im Lokal ohne Namen) und den Billy Boyz (coverrocken in der Schauburg) dargeboten.
Karaoke trifft Schlager
Die Ballroom Rockets (kennt der eine oder andere bestimmt vom City Fest) rocken und rollen im Trujillo. Neue Country Music gibt es dagegen im Dorfkrug von Desert Style auf die Ohren. Pop- und Folk-Klänge erwarten den Besucher in der Oisin Kelly Gallery mit The Dublinskis. Funk, Soul und diverse Coversongs hat die Wayne Schlegel Band (Mezzomar) im Repertoire. Looping, die im Copas zum Tanz laden, haben sich dem deutschsprachigen Pop und Schlagern verschrieben. Auch im Wacholderhäuschen wird geschlagert und zwar in Form von Three4Music. Selber Singen ist dagegen in der oberen Etage des Dorfkrugs gefragt. Dort baut Günther D. Wieder seine Karaokeanlage auf.
Nachtmusik
Nach Abschluss der Live-Darbietungen wird natürlich auch in diesem Jahr weiter gefeiert. Bei den Aftershow-Partys in der Schauburg, dem Trujillo und dem Copas greifen die DJs Murphy, Durango und Danny (in dieser Reihenfolge) zum Plattenteller. Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 11 Euro inklusive aller Steuern und Gebühren bei den örtlichen Saturn-Filialen. An der Abendkasse werden in allen teilnehmenden Veranstaltungsorten 12 Euro aufgerufen. Wie immer gilt die Devise: Einmal zahlen und danach alle Bühnen der Stadt aufsuchen ohne weiter behelligt zu werden.