Essen. . Speziell ausgebildete Spürhunde führten die Ermittler im Fall des vermissten Pierre Pahlke zu mehreren Wohnungen – und nun sogar auf Autobahnen, auf denen der 21-Jährige höchstens im Auto unterwegs gewesen sein könnte. Zu den Spürnasen macht die Polizei keine Angaben.

Suchhunde führten die Ermittler der Polizei Essen am Wochenende von Essen-Kray über die A 40 zum Kreuz Kaiserberg in Duisburg und von dort aus über die A 3 Richtung niederländische Grenze. Auf der Suche nach dem seit Mitte September vermissten Pierre Pahlke (21) setzt die Polizei immer wieder „Mantrailer“ ein. Zu den Hunden, die sogar nach Wochen noch wahrnehmen sollen, wo ein vermisster Mensch in einem Auto unterwegs war, macht das Präsidium keine näheren Angaben.

Wie viele Teams aus Hund und Mensch nach Pierre suchen, will die Pressestelle so aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen. Nur so viel: Auch wenn die Polizei eigene „Mantrailer“ unter ihren Hunden hat, „haben wir für diese Suche Hunde von Privatbesitzern ausgesucht, weil sie für andere Spuren ausgebildet worden sind“, erklärt Polizeisprecher Peter Elke.

Details zu den Super-Spürnasen will er nicht nennen, „um die Aufklärung zukünftiger Fälle nicht zu gefährden“.

Hunde führten Ermittler zu mehreren Wohnungen

Elke bestätigt aber, dass Polizeibehörden mit Hilfe der „Mantrailer“ bereits Vermisste wiedergefunden hätten. Im Fall des geistig behinderten Pierre Pierre laufe die Arbeit mit den Tieren die ganze Zeit über, sie gehen auch anderen Spuren nach. Die Personen-Spürhunde sind in der Lage, verschiedenen Gerüche von Menschen zu unterscheiden.

Einer der speziell ausgebildeten Hunde hatte die Ermittler Anfang Oktober auch in die Wohnung eines Mannes geführt, der als tatverdächtig galt. Die Räume in Frillendorf liegen nur wenige hundert Meter entfernt von dem „Netto“-Markt, in dem der geistig zurückgebliebene Pierre am 17. September zuletzt gesehen worden war. Der Mieter wurde als Tatverdächtiger festgenommen, verhört, dann aber wieder freigelassen. Er sei nicht dringend tatverdächtig. Genauere Angaben wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen. Polizeisprecher Peter Elke sagte damals, die Hunde hätten die Ermittler zu „einer Vielzahl von Wohnungen“ geführt. „Es ist nur eine Spur von vielen, der wir zur Zeit nachgehen.“ (sag)

Vermisstenfall Pierre Pahlke

Seit Dienstag, 17. September, fehlt von Pierre Pahlke jede Spur. Der geistig zurückgebliebene 21-Jährige lebte in Essen-Frillendorf im Wohnheim
Seit Dienstag, 17. September, fehlt von Pierre Pahlke jede Spur. Der geistig zurückgebliebene 21-Jährige lebte in Essen-Frillendorf im Wohnheim "Heimstatt Engelbert".
Unsere Grafik zeigt Pierres Umfeld in Essen-Frillendorf. Am 17. September wurde er gegen 19 Uhr zuletzt in dem Netto-Markt an der Hubertstraße gesehen.
Unsere Grafik zeigt Pierres Umfeld in Essen-Frillendorf. Am 17. September wurde er gegen 19 Uhr zuletzt in dem Netto-Markt an der Hubertstraße gesehen. © Helge Hoffmann
November 2015: Vera Pann, die Großmutter von Pierre Pahlke, präsentiert das letzte Bild ihres seit mehr als zwei Jahre verschwundenen Enkels Pierre Pahlke.
November 2015: Vera Pann, die Großmutter von Pierre Pahlke, präsentiert das letzte Bild ihres seit mehr als zwei Jahre verschwundenen Enkels Pierre Pahlke. © Knut Vahlensieck / FUNKE Foto Services
„Ein Betreuer aus der Heimstatt Engelbert hat die Aufnahme auf seinem Handy entdeckt und sie uns überlassen“, sagt Vera Pann.
„Ein Betreuer aus der Heimstatt Engelbert hat die Aufnahme auf seinem Handy entdeckt und sie uns überlassen“, sagt Vera Pann. © privat
September 2015: Auch zwei Jahre nach dem spurlosen Verschwinden ihres Enkelkindes Pierre denkt seine Großmutter Vera Pann (71) aus Kray-Leithe jeden Tag an ihren Enkel. Sie hat eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt.
September 2015: Auch zwei Jahre nach dem spurlosen Verschwinden ihres Enkelkindes Pierre denkt seine Großmutter Vera Pann (71) aus Kray-Leithe jeden Tag an ihren Enkel. Sie hat eine Belohnung von 20.000 Euro ausgesetzt. © Stefan Arend
Die letzte Hoffnung: Am 21. Mai 2014 präsentierte die ZDF-Sendung
Die letzte Hoffnung: Am 21. Mai 2014 präsentierte die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" im Spezial "Wo ist mein Kind" den Vermisstenfall. Im Studio befragte Moderator Rudi Cerne Pierres ... © Dirk Bauer
... Pierres Eltern und den Chef-Ermittler der inzwischen aufgelösten Ermittlungskommission, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst.
... Pierres Eltern und den Chef-Ermittler der inzwischen aufgelösten Ermittlungskommission, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst. © Dirk Bauer
„Wir denken, dass er noch lebt und dass ihm nichts Schlimmes passiert ist“, sagte Frank Pahlke.
„Wir denken, dass er noch lebt und dass ihm nichts Schlimmes passiert ist“, sagte Frank Pahlke. © Dirk Bauer
Auch Pierres Stiefmutter Manuela Pahlke-Lischka wagte den Kraftakt und gab live im TV Auskunft.
Auch Pierres Stiefmutter Manuela Pahlke-Lischka wagte den Kraftakt und gab live im TV Auskunft. © Dirk Bauer
Pierres verzweifelte Großmutter im ZDF-Interview: „Ich wünsche mir, dass er morgen, egal wie, nach Hause kommt, das wäre das größte Geschenk. Wir würden ihn schon wieder aufpäppeln.“
Pierres verzweifelte Großmutter im ZDF-Interview: „Ich wünsche mir, dass er morgen, egal wie, nach Hause kommt, das wäre das größte Geschenk. Wir würden ihn schon wieder aufpäppeln.“ © Dirk Bauer
Der Ermittlungsleiter der Polizei Essen, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst, appellierte live im TV an mögliche Entführer. „Pierre wäre ein sehr schlechter Zeuge“, betonte er. Und will damit sagen: Lasst ihn frei, denn er wird Euch gar nicht verraten können.
Der Ermittlungsleiter der Polizei Essen, Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst, appellierte live im TV an mögliche Entführer. „Pierre wäre ein sehr schlechter Zeuge“, betonte er. Und will damit sagen: Lasst ihn frei, denn er wird Euch gar nicht verraten können. © Dirk Bauer
Noch am Abend nach der Sendung gingen bei der Polizei Essen und beim ZDF über 50 Hinweise ein. Eine heiße Spur ergab sich jedoch auch aus der Sendung nicht.
Noch am Abend nach der Sendung gingen bei der Polizei Essen und beim ZDF über 50 Hinweise ein. Eine heiße Spur ergab sich jedoch auch aus der Sendung nicht. © Dirk Bauer
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen.
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen. © ZDF
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen.
Die Sendung zeigte in einem Zehn-Minuten-Report nachgespielte Szenen, Original-Videos mit Pierre und Zeugenaussagen. © ZDF
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht.  Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielte den verschwundenen Pierre.
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht. Philipp Kornalewski, Student aus Erkrath, spielte den verschwundenen Pierre. © Knut Vahlensieck
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht.
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht. © Knut Vahlensieck
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht.
Dafür hatte das ZDF Anfang April 2014 in Essen den Fall Pierre nachgedreht. © Knut Vahlensieck
Am 31. Januar 2014 berichteten Chef-Ermittler Ralf Menkhorst und ..
Am 31. Januar 2014 berichteten Chef-Ermittler Ralf Menkhorst und .. © Knut Vahlensieck
... Staatsanwältin Elke Hinterberg erstmals mit einer Pressekonferenz über die bislang erfolglose Suche:
... Staatsanwältin Elke Hinterberg erstmals mit einer Pressekonferenz über die bislang erfolglose Suche: © Knut Vahlensieck
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt.  Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Personenspürhunde (Mantrailer) hatten die Ermittler bis ins Amsterdamer Rotlichtmilieu geführt. Im Mai sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
In Amsterdam verlor sich Pierres Spur dann jedoch Ende November 2013. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
In Amsterdam verlor sich Pierres Spur dann jedoch Ende November 2013. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollten die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollen die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei
Gemeinsam mit den niederländischen Behörden wollen die Ermittler die Suche in Amsterdam intensivieren. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt." © Knut Vahlensieck
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde,
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde, "Mantrailer", auf der A40 Richtung Duisburg und der A3 Richtung Arnheim ein. Ende November verliert sich Pierres Spur in Amsterdam. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde,
Fast sieben Wochen nach seinem Verschwinden setzte die Polizei am ersten November-Wochenende spezielle Spürhunde, "Mantrailer", auf der A40 Richtung Duisburg und der A3 Richtung Arnheim ein. Ende November verliert sich Pierres Spur in Amsterdam. Im Mai 2014 sagt Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst bei "Aktenzeichen XY" im ZDF: "Die Spur ist kalt."
Eine dramatische Wende nimmt der vermisstenfall drei Wochen nach Pierres Verschwinden. am 10. Oktober: Am Mittwochnachmittag nahm die Polizei einen Anwohner der Hubertstraße in Frillendorf fest. Zu dessen Wohnhaus führte die Ermittler einer der eingesetzten Spürhunde. Später lässt sie den Mann wieder frei.
Eine dramatische Wende nimmt der vermisstenfall drei Wochen nach Pierres Verschwinden. am 10. Oktober: Am Mittwochnachmittag nahm die Polizei einen Anwohner der Hubertstraße in Frillendorf fest. Zu dessen Wohnhaus führte die Ermittler einer der eingesetzten Spürhunde. Später lässt sie den Mann wieder frei. © Knut Vahlensieck
Sieben Monate später, in der ZDF-Sendung
Sieben Monate später, in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY", erklärte Kriminalhauptkommissar Ralf Menkhorst, dass damals zwei Männer aus der Nachbarschaft festgenommen wurden, dass ... © Knut Vahlensieck
.. beide wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft sind, ihnen aber im Fall Pierres nichts nachgewiesen werden konnte.
.. beide wegen sexuellen Missbrauchs vorbestraft sind, ihnen aber im Fall Pierres nichts nachgewiesen werden konnte. © Dirk Bauer
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften. © Knut Vahlensieck
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften. © Archivbild WAZ FotoPool
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Die Polizei sucht den geistig zurückgebliebenen, jungen Mann mit Hochdruck: Hunde, Helikopter und Hundertschaften kamen bislang mehrfach zum Einsatz. Das Foto zeigt Polizisten einer Hundertschaft, die am Freitag, 27. September, ein kleines Waldstück in Frillendorf und Stoppenberg durchstreiften.
Diesen Weg muss Pierre am Tag seines Verschwindens gegangen sein: von seinem Heim zum Netto-Discounter an der Hubertstraße.
Diesen Weg muss Pierre am Tag seines Verschwindens gegangen sein: von seinem Heim zum Netto-Discounter an der Hubertstraße. © Gerd Niewerth
In Pierres kleiner Welt und in ganz Essen haben seine Eltern überall Vermisstenmeldungen aufgehängt.
In Pierres kleiner Welt und in ganz Essen haben seine Eltern überall Vermisstenmeldungen aufgehängt. © Gerd Niewerth
Sie förderte Pierre: Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler.
Sie förderte Pierre: Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler. © Knut Vahlensieck
Heim-Geschäftsführerin Karin Kacem (links) und Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler.
Heim-Geschäftsführerin Karin Kacem (links) und Bereichsleiterin Manuela Krienen-Schräpler. © Knut Vahlensieck
Nachbarn, Heim-Bewohner, Betreuer, alle stehen unter Schock.
Nachbarn, Heim-Bewohner, Betreuer, alle stehen unter Schock. © WAZ Fotopool
Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.l.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller
Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.l.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller © Knut Vahlensieck
Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.r.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller
Bei ihnen im Getränkemarkt war Pierre mehrmals täglich zu Gast (v.r.): Filialleiterin Monika Schleifenbaum und ihre Kollegin Marion Müller © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt
Stephan Zietsch, Lagermitarbeiter im Getränkemarkt "Trink Gut", spult die Aufnahmen der Überwachungskamera zurück – auf Dienstag, den 17. September. Auf den Tag, an dem der geistig behinderte Pierre Pahlke spurlos von der Bildfläche verschwand. © Knut Vahlensieck
Frank Pahlke und Manuela Pahlke-Lischka suchten ihren vermissten Sohn Pierre  fieberhaft.
Frank Pahlke und Manuela Pahlke-Lischka suchten ihren vermissten Sohn Pierre fieberhaft. © Heinrich Jung
Frank Pahlke (48) und Manuela Pahlke-Lischka (48) suchten ihren vermissten Sohn Pierre  fieberhaft.
Frank Pahlke (48) und Manuela Pahlke-Lischka (48) suchten ihren vermissten Sohn Pierre fieberhaft. © Stephan Witte
Sie haben in ganz Essen Vermisstenmeldungen mit Fotos von ihrem Sohn aufgehängt.
Sie haben in ganz Essen Vermisstenmeldungen mit Fotos von ihrem Sohn aufgehängt. © Dirk Bauer
Mit diesem älteren Foto suchte die Polizei in den ersten zwei Tagen nach Pierre.
Mit diesem älteren Foto suchte die Polizei in den ersten zwei Tagen nach Pierre. © Polizei
Plakat vermisster Pierre
Plakat vermisster Pierre © Dirk Bauer
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