Duisburg. Wegen der Entschärfung einer englischen Zehn-Zentner-Bombe an der Duisburger MSV-Arena war die Autobahn 59 am Montagmorgen für fast zwei Stunden komplett gesperrt. Auch der Bahnverkehr ruhte fast eine Stunde. 29 Minuten brauchte der Kampfmittelbeseitigungsdienst, um die Bombe zu entschärfen.

Wegen der Entschärfung einer britischen Fliegerbombe musste am Montagvormittag der Verkehr rund um den Sportpark Duisburg ruhen. Die Autobahn 59 war für rund 75 Minuten komplett gesperrt, auf den innerstädtischen Straßen in Neudorf/Hochfeld/Wanheimerort und dem Dellviertel ging es zeitweise nur schleichend voran. Auch der Bahnverkehr zwischen Duisburg und Düsseldorf und an den linken Niederrhein musste für fast eine Stunde ruhen.

Die Vermutung, dass in direkter Umgebung ein zweiter Blindgänger im Boden liegt, bestätigte sich nach mehreren Sondierungsbohrungen nicht. 29 Minuten brauchte der Kampfmittelbeseitigungsdienst letztlich, um die Bombe zu entschärfen.

Entdeckt worden war die Zehn-Zentner-Bombe, die englische Kampfpiloten im Zweiten Weltkrieg abgeworfen haben, bei Luftbildauswertungen für die Bauarbeiten an der neuen Jugendherberge auf einem Parkplatz an der MSV-Arena. Wir berichteten im Liveticker von den Ereignissen rund um die Entschärfung.

12.20 Uhr: 29 Minuten hat Peter Giesecke diesmal gebraucht, um den britischen Blindgänger zu entschärfen. Irgendwelche Besonderheiten? Fehlanzeige. Auch was die Verzögerungen angeht, die die Kleingärtner verursacht hatten, die ihre Anlage nicht verlassen haben. Das passiert ja auch immer wieder, sagt der Kampfmittelexperte.

11.57 Uhr: Das war Bombe Nummer vier, die in diesem Jahr in Duisburg gefunden worden ist. Hier auch noch einmal ein Verweis auf unsere Aufstellung aller Duisburger Bombenfunde seit 2007.

11.48 Uhr: Auf der A 59 rollt der Verkehr wieder an. Noch meldet der Verkehrsbericht zwei Kilometer Stau in Richting Düsseldorf. Diese dürften sich jetzt so langsam abbauen.

Bombenentschärfung in Duisburg

Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Eine englische Zehn-Zentner Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Montagvormittag auf dem Parkplatz neben der MSV-Arena in Duisburg-Wedau entschärft. Das Gebiet rund um den Fundort wurde weiträumig gesperrt, es kam zu langen Staus im Stadtgebiet. Die Autobahn A 59 wurde gesperrt, Bahn und Straßenbahnen waren ebenfalls betroffen. Foto: Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
1/19

11.42 Uhr: Die Bombe ist entschärft. Jetzt werden alle Sperren aufgehoben und der Verkehr kann wieder Fahrt aufnehmen.

11.40 Uhr: Bis jetzt hat sich der Trupp des Kampfmittelbeseitigungsdienstes noch nicht wieder beim Krisenstab gemeldet. Es scheint also alles glatt zu gehen.

11.36 Uhr: Um die zehn Anwohner warten nun am Evangelischen Gemeindehaus auf das Ende der Entschärfung der Bombe im Sportpark. Ebenfalls dort halten sich die Bautrupps auf, die auf der Baustelle für die neue Jugendherberge arbeiten. Hier war der Blindgänger auch gefunden worden. Die soll Anfang September eingeweiht werden, leider erst nach der Kanu-WM.

11.33 Uhr: Eine Frage, die sich immer wieder stellt in solchen Situationen: Wie viele Bomben befinden sich eigentlich noch in den Böden in NRW? "Das kann man seriös nicht beantworten", sagte Armin Gebhard, Referent im Bereich Kampfmittelbeseitigung beim NRW-Innenministerium, uns Anfang Dezember 2012.

"Wir wissen nicht mal die Ausgangszahl." Also, wie viele Bomben genau abgeworfen wurden. Schätzungen gehen von über 160.000 Tonnen Bombenlast aus, die auf das Ruhrgebiet niederfielen. Die Beladelisten der alliierten Flugzeuge sind nicht genau geführt worden. Es gibt widersprüchliche Dokumente.

11.28 Uhr: Auf Duisburg haben die Alliierten im Zweiten Weltkrieg die meisten Bomben an Rhein und Ruhr abgeworfen. Allein am 14. und 15. Oktober warf die Royal Air Force (RAF) bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. Und so sah es damals in Duisburg aus:

Duisburg in Trümmern

Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen.
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war.
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern.
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz.
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche.
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker.
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof).
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite).
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium.
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus.
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße.
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
1/144

11.24 Uhr: Einige Worte zur Bombe, die Peter Giesecke da gerade vor sich hat: Die Royal Air Force hat die Zehn-Zentner-Bombe im Zweiten Weltkrieg abgeworfen. Sie enthält allein 250 Kilogramm Sprengstoff. Die Bombe am Kalkweg ist mit einem Aufschlagzünder ausgerüstet.

11.13 Uhr: Jetzt kann es endlich los gehen.

11.14 Uhr: Peter Giesecke muss sich noch etwas gedulden, bis er mit der Arbeit beginnen kann. Zunächst müssen Mitarbeiter des Ordnungsamtes nämlich die Kleingartenanlage an der Wacholderstraße aufsuchen. Dort sollen sich unerlauberweise noch einige Menschen aufhalten.

11.05 Uhr: Die Evakuierung ist wohl doch noch nicht abgeschlossen, weshalb die Entschärfung einige Minuten verzögert. Noch gibt es kein grünes Licht vom Ordnungsamt, sagt Stadtsprecher Peter Hilbrands, der ebenfalls im Stau steht. Er ist auf dem Weg zum Evakuierungsraum, um sich dort mit Pressevertretern zu treffen, die über die Bombenentschärfung berichten wollen. Auch Hilbrands berichtet von "zähfließendem Verkehr rund um den Sportpark."

10.58 Uhr: "Die Wanheimer Straße zwischen Hochfeld und Wanheimerort ist dicht", meldet sich gerade unser Fotograf, der auf dem Weg zur Evakuierungsunterkunft ist. "Hier geht alles beidseitig nur im Schritttempo." Auch in den kleinen Straßen ist "gut Verkehr".

10.55 Uhr: Bei der Evakuierung gab es nach bisherigem Stand keinerlei Probleme: Fünf bettlägerige Personen hatten sich bei der Stadt gemeldet, die Hilfe bei der Evakuierung benötigten.

10.53 Uhr: Diese Strecken im Regionalverkehr sind betroffen:

  • Regional-Express-Linien RE 1, RE 2, RE 3, RE 5, RE 6 und RE 11
  • Regional-Bahn-Linien RB 33, RB 35 und RB 37
  • S-Bahnlinie S 1

Die Züge enden an den Bahnhöfen vor Duisburg Hbf und fahren von dort aus zu ihren Startbahnhöfen zurück. Einzelne Züge warten die Aufhebung der Sperrung auch ab. Ein Schienenersatzverkehr wird nicht eingerichtet

Der Fernverkehr wird ab Düsseldorf bzw. bereits ab Dortmund über Wuppertal – Hagen umgeleitet. Einige Züge warten die Sperrung ab. Ein ICE fällt von Essen bis Düsseldorf aus und startet in Düsseldorf nach München.

10.50 Uhr: Nun, rund 10 Minuten vor Beginn der geplanten Entschärfung, steht auch der Bahnverkehr zwischen Duisburg und Düsseldorf und Rheinhausen/Krefeld still.

10.48 Uhr: Beobachtung von WAZ.de-User "Bully51", der mit Bus und Bahn unterwegs war: "Ab 9.45 Uhr gab es den angekündigten Schienenersatzverkehr auf der U79. Das Ganze lief nach eigener Beobachtung bislang problemlos. Am "Waldfriedhof" (wo der Aufzug natürlich noch NICHT in Betrieb war und die Rolltreppen sinnigerweise AUCH NICHT liefen) ging's in den SEV-Bus, der über die Wanheimer Straße und durch Hochfeld ohne Halt bis zum Platanenhof fuhr. Dass dort dichter Verkehr war und die Ersatzbusse nur schwer durchkamen, ist wohl der Sperrung der A59 und der parallelen B8 geschuldet.
Die U79 aus dem Süden wendeten über das Weichenkreuz zwischen "Waldfriedhof" und "Schlenk"."

10.46 Uhr: Ähnlich sieht es von Rheinhausen/Hochfeld kommend aus, da der Verkehr von der Karl-Jarresstraße nur noch nach links abbiegen darf. Die Autofahrer sehen genervt aus, erzählt der Kollege, der zu Fuß unterwegs ist. Die Buspendler sehen es eher gelassen, auch wenn die Linien aktuell 5 bis10 Minuten Verspätung haben. "Ist doch Bombenentschärfung."

10.45 Uhr: Vor den Sperren wird es voller, insbesondere auf der Düsseldorfer Straße. Zwischen Karl-Jarres-Straße und Mercatorstraße geht es nur noch im Schneckentempo voran. Denn hier darf nur noch nach rechts abgebogen werden, schließlich ist der Loveparade-Tunnel, also die Karl-lehr-Straße, auch noch wegen Bauarbeiten für den Verkehr gesperrt.

10.40 Uhr: Kurzer Blick auf die Autobahn: Aus dem Duisburger Norden/Dinslaken kommend staut sich der Verkehr am gesperrten Kreuz Duisburg derzeit auf rund zwei Kilometern Länge. Als Umleitung wird die Route über die A40 und die A57 empfohlen. Auf der Gegenrichtung, am Kreuz Süd, meldet die Autobahnpolizei aktuell keinen Stau.

10.35 Uhr: Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind: Diese Linien sind von der Sperrung betroffen: U79 und die Buslinien 934, 937, 939, 944 und SB40. Hier hat die DVG noch einmal aufgeführt, welche Haltestellen während der Entschärfung nicht angefahren werden.

Für die Entschärfung am Kalkweg in Neudorf wurde auch die Autobahn 59 zwischen den Kreuzen Duisburg und Duisburg-Süd gesperrt. Für 75 Minuten  ruhte der Verkehr auf der Nord-Süd-Achse.
Für die Entschärfung am Kalkweg in Neudorf wurde auch die Autobahn 59 zwischen den Kreuzen Duisburg und Duisburg-Süd gesperrt. Für 75 Minuten ruhte der Verkehr auf der Nord-Süd-Achse. © Stadt Duisburg

10.31 Uhr: Die Duisburger werden sich noch an den mehrstündigen Großeinsatz und die Sperrung von A 40 und großen Teilen der Innenstadt erinnern. Am Ende musste Peter Giesecke den Blindgänger, der auch noch einen Säurezünder hatte, sprengen.

10.26 Uhr: Der erlösende Anruf von Stadtsprecher Peter Hibrands: "Keine zweite Bombe."

10.25 Uhr: Die nervenaufreibenste Bombenentschärfung der jüngsten Zeit war übrigens der Einsatz in Kaßlerfeld Ende November vergangenen Jahres. Da mussten die Polizisten einen Mann sogar festnehmen, der trotz Absperrung zu seiner Wohnung wollte. Und dann gibt es ja auch noch diese Zeitgenossen, die ihre Wohnung nicht verlassen wollen.

10.20 Uhr: Ein Kollege ist gerade zu Fuß unterwegs zum Evakuierungsraum (außerhalb der Sperrzone versteht sich). Er hat sich mit zwei Polizisten unterhalten, die den Bereich Sternbuschweg/Karl-Lehr-Straße absperren. Dort ist es gerade noch recht entspannt, trotzdem gab es schon Diskussionen mit Autofahrern, die in die Sicherheitszone rein wollten. "Ich wohn doch da vorn" ist ein Satz, den die beiden Streifenbeamten Siggi Engler und Ulrich Bergs bei jeder Bombenentschärfung hören. So auch heute.

10.15 Uhr: Auch bei der Stadt wartet man auf die Rückmeldung der Männer vom Kampfmittebeseitigungsdienst. Das Ergebnis der zweiten Sondierungsbohrung steht noch aus.

10.11 Uhr: Für die Personen, die ihre Wohnungen verlassen müssen, stehen Räume im Evangelischen Gemeindehaus am Vogelsangplatz 1 in Wanheimerort zur Verfügung.

10.07 Uhr: Ab sofort darf sich in Evakuierungs- (500 Meter) und Sicherheitszone (1000 Meter) auch niemand mehr im Freien aufhalten. Um die 650 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Außerdem liegen in der Evakuierungszone die Schauinsland-Reisen-Arena, der DVG-Betriebshof und eine Behindertenwerkstatt. In der Sicherheitszone befinden sich dann unter anderem weitere Sportstätten, der Landessportbund, der Alte Friedhof Sternbuschweg und ein Kindergarten.

10.01 Uhr: Der Verkehrsfluss auf der A 59 im Bereich der Duisburger Innenstadt nimmt schon ab. Ab sofort dürfen keine Verkehrsteilnehmer auf die Stadtautobahn auffahren. Wir werfen später auch noch einen Blick auf den Verkehrsbericht, wie sich die Sperrung auf die übrigen Autobahnen auswirkt.

Doch nur ein Blindgänger im Boden an der Duisburger MSV-Arena 

9.53 Uhr: Hand an die Bombe wird übrigens gleich Peter Giesecke legen. Der Oberhausener hat in diesem Jahr bislang schon drei Bomben in Duisburg entschärfen dürfen. Zuletzt war der Feuerwerker aus Oberhausen im April in der Stadt im Einsatz. Und das gleich zweimal: bei dem Bombenfund am St. Anna-Krankenhaus in Huckingen und der Säurezünder-Bombe, die in Serm entdeckt worden war.

9.45 Uhr: Ab 10 Uhr sperren Autobahnmeisterei und Autobahnpolizei dann die A 59 ab den Kreuzen Duisburg und Duisburg-Süd. Auch die Auffahrten zwischen den beiden Autobahnkreuzen sind dann selbstverständlich dicht. Alle Verkehrsteilnehmer, die sonst auf der Nord-Süd-Achse unterwegs sind, müssen sich also innerstädtisch durch die Stadt quälen angesichts der vielen Baustellen nicht angenehm.

9.37 Uhr: Ganz aufgeregt hat sich ein Kollege gemeldet, der heute nach der Elternzeit den ersten Tag wieder im Dienst ist. Für ihn und auch alle anderen, die aus Düsseldorf und Umgebung gleich noch nach Duisburg-Mitte kommen. Die A 3 ist von der Sperrung nicht betroffen, auch die Koloniestraße ist nach 10 Uhr weiter befahrbar. Im Downloadbereich (rechts) haben wir deshalb noch einmal die hochauflösende Pdf-Datei mit den beiden Sperrzonen hinterlegt.

9.27 Uhr: Die erste Sondierungsbohrung ist schon einmal negativ verlaufen, das meldet uns gerade Peter Hilbrands vom Duisburger Presseamt. Noch ist aber offen, ob vielleicht doch ein zweiter Blindgänger im Boden steckt, der dann gleich mit entschärft wird. "Um kurz nach zehn wissen wir mehr", sagt der Pressesprecher.

9.15 Uhr: Der Trupp vom Kampfmittelbeseitigungsdienst ist bereits seit heute morgen an der Fundstelle unterwegs. Seine Kollegen von der Luftbildauswertung vermuten in direkter Nähe zum ersten Fundort auch einen zweiten Blindgänger. Dem geht der Trupp nun auf den Grund und sondiert den Boden auf dem Gelände an der MSV-Arena.