Duisburg. . Die Redaktion ist Leser-Anregungen gefolgt, die Baustellen beobachten, auf denen der Presslufthammer still steht. Und hat auch gleich gefragt, was da los ist.

Die „Baustelle Duisburg“ ist weiter Thema bei den Bürgern der Stadt. Nachdem in der vergangenen Woche ein Leser über offenbar ruhende Arbeiten auf der Uhlenhorststraße in Neudorf geklagt hatte, haben sich nun erneut mehrere Leser mit Baustellen-Beschwerden an unsere Redaktion gewandt. Wo wird gebaut? Wo stehen Presslufthammer still? Wir haben nachgefragt. Und Sarah Mdaghi von der Pressestelle der Wirtschaftsbetriebe schlüpft in die Rolle der „Bauleitung“

Ruhrorter Brücken

Auf einer der größten Baustellen der Stadt werden Teile des maroden Karl-Lehr-Brückenzugs von der Innenstadt nach Ruhrort erneuert. Vor allem der Rückbau der alten Brücke gehe im „Schneckentempo“ voran, findet Leser Caspar Berninghaus. Er habe das Gefühl, dass Arbeiter dort werkelten, „ohne dass sichtbar etwas passiert“.

Das sagt die „Bauleitung“: Arbeiter, die vor Ort sind, aber nichts tun? Sarah Mdaghi, Sprecherin der Wirtschaftsbetriebe (WBD), hat eine Erklärung dafür: „Derzeit werden die Anschlüsse und Leitungen verlegt“, erklärt Mdaghi. „Das sieht nicht nach viel Arbeit aus, muss aber als Erstes erledigt werden.“ Mit den Arbeiten liege man voll im Plan. Ende September könne der Rückbau der alten Brücke beginnen – dann auch mit sichtbareren Fortschritten.

Hochemmericher Straße/ Günterstraße (Rheinhausen)

Halb Rheinhausen gehört zu den ruhenden Baustellen, findet Leserin Annika Dohmen. Sie bemängelt vor allem, dass ständig neue Baustellen eröffnet werden. „Etwa auf der Friedrich-Ebert-Straße. Sollte man nicht erst einmal einige andere Baustellen vorher schließen?“, fragt Dohmen.

Das sagte die „Bauleitung“: Grund für die offenbar steigende Anzahl an Baustellen sind die auf mehrere Unternehmen verteilten Zuständigkeiten. An der Günterstraße und Hochemmericher Straße etwa bauen die Stadtwerke, klärt WBD-Sprecherin Mdaghi. „Dort werden rund 1100 Meter Gas- und Wasserleitungen verlegt.“ Vor der Eröffnung einer neuen Baustelle prüfe das Amt für Stadtentwicklung generell, ob eine zu große Beeinträchtigung für den Verkehr drohe. „Dies war hier nicht der Fall“, so Mdaghi.

Stüning-Kreuzung

Gebaut wird, ebenfalls in Rheinhausen, auf der Moerser Straße. Zwischen Grabenstraße und Ecke Asterlager Straße/Friedrich-Ebert-Straße (besser bekannt als Stüning-Kreuzung) scheinen die Arbeiten nicht wie geplant voranzukommen. „Laut Internetseite der Stadt sollte der derzeitige Abschnitt bis Ende Juli fertig sein. Hier hinkt man dem Zeitplan bereits hinterher“, vermutet Leserin Annika Dohmen.

Das sagt die „Bauleitung“: Tatsächlich! Auf der Baustelle sei es zu Komplikationen gekommen, lässt Mdaghi verlauten. „Der viele Regen hat die Kanalbauarbeiten verzögert. Dabei sollten die Arbeiten extra in den Sommerferien laufen, um den Verkehr deutlich weniger zu beeinträchtigen.“ Kurz vor Ferienende sei die Fläche vergangene Woche zwar wieder freigegeben worden. Doch die Arbeiten sind noch immer nicht beendet. Mdaghi: „Bis Mitte November soll die Baustelle abgeschlossen sein.“

Friedrich-Ebert-Straße/ Rheinstraße (Laar)

Die Ampelanlage, die vorübergehend an der Kreuzung Friedrich-Ebert-Straße/Rheinstraße in Laar installiert wurde, verwundert unseren Leser Alan Green. „Das ist mir ein Rätsel, denn die Kreuzung bräuchte schon lange keine Ampel“, sagt Green. „Der jetzige Zustand ist nur eine sinnlose Lärmbelästigung, weil alle Fahrzeuge ohne ersichtlichen Grund halten müssen.“

Das sagt die „Bauleitung“: Sie sieht das in dem Fall anders: „Die alte Ampel war über zwanzig Jahre alt und ist im Juli ausgefallen“, berichtet Sarah Mdaghi. Doch das Unternehmen sei sich der Tatsache bewusst, dass eine andere Ampelschaltung erfolgen müsse als bei der aktuellen Baustellenanlage: „Die Ampel wird überplant, die Schaltung optimiert“, sagt Mdaghi. Der Auftrag werde derzeit vergeben, voraussichtlich bis Mitte September stehe dann die neue Ampelanlage. Immerhin: „Mit sparsamer LED-Technik.“

Rumelner Bahnhof 

Der Bahnsteig ist stellenweise aufgerissen. Warnbaken säumen den Weg zum Gleis. Tonnenweise unverbaute Steine lagern offen auf dem Bahnsteig. Hier, am Bahnhof Rumeln, baut die Deutsche Bahn – seit über einem Jahr. Dabei hängt sie hemmungslos zurück hinter ihrem ursprünglichen Zeitplan: Bereits Ende Dezember 2011 sollten die Arbeiten abgeschlossen sein, verkündete lange Zeit ein Schild am Bahnhofseingang. „Diesen Hinweis hat man stillschweigend demontiert“, sagt sich Leser Theo Bald.

Seitdem ruhen die Arbeiten. Nähere Angaben zu den Gründen äußert die Pressestelle der Bahn nicht. Betont nüchtern antwortet sie auf Anfrage: „Die Arbeiten am Haltepunkt Rumeln mussten neu vergeben werden. Der Fortgang der Arbeiten soll im September beginnen und im Dezember 2012 abgeschlossen sein.“

Haltestelle Waldfriedhof

Vor allem ältere Bürger benutzen die Haltestelle Waldfriedhof im Stadtsüden, um ihre verstorbenen Verwandten zu besuchen. Deshalb wollte die Stadt die Station endlich barrierefrei und behindertengerecht gestalten. Geplanter Abschluss der Arbeiten: Frühjahr 2011. Doch die Baustelle gibt es noch immer, lange ruhten die Geräte. Begründung der Stadt damals: Die Firmen seien mit den vielen Aufträgen aus dem Konjunkturpaket nicht hinterhergekommen. Doch die Baustelle mache Fortschritte.

Das sagt die „Bauleitung“: Diesmal antwortet Stadtsprecherin Anja Huntgeburth. „Die Rolltreppe ist nach einer abschließenden Reinigung wieder in Betrieb genommen worden“, erklärt sie. Die Pflasterung des Vorplatzes sowie die Anbindung an den Aufzug seien noch in Arbeit. „Aber es bleibt bei Herbst 2012 als Fertigstellungstermin“, sagt Huntgeburth – und damit anderthalb Jahre später als ursprünglich geplant.

Berliner Brücke in Duisburg

Der Landesbetrieb Straßen NRW saniert ab 1. Mai die Berliner Brücke der A59.
Der Landesbetrieb Straßen NRW saniert ab 1. Mai die Berliner Brücke der A59. © Hans Blossey
Bis zum 2. Oktober sollen die Arbeiten dauern. Hier eine Ansicht aus dem Hochhaus der Targobank am Duisburger Hauptbahnhof.
Bis zum 2. Oktober sollen die Arbeiten dauern. Hier eine Ansicht aus dem Hochhaus der Targobank am Duisburger Hauptbahnhof. © Stephan Eickershoff / WAZ FotoPool
Im März 2014 besuchte Landesverkehrsminister Michael Groschek die künftige Baustelle und stellte die Pläne vor.
Im März 2014 besuchte Landesverkehrsminister Michael Groschek die künftige Baustelle und stellte die Pläne vor. © Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Unter anderem sollen ab Mai Schutzplanken und Schutzwände ...
Unter anderem sollen ab Mai Schutzplanken und Schutzwände ... © Archiv/ WAZ FotoPool
... sowie Fahrbahnbelag und Markierungen erneuert werden.
... sowie Fahrbahnbelag und Markierungen erneuert werden. © Archiv/ WAZ FotoPool
Außerdem werden an die drei Stahlbrücken des Brückenzuges von unten Stahlplatten zur Verstärkung an die Hauptträger  geschweißt. Dazu zählt auch die Hafenbrücke - hier bei Arbeiten im Jahr 2005.
Außerdem werden an die drei Stahlbrücken des Brückenzuges von unten Stahlplatten zur Verstärkung an die Hauptträger geschweißt. Dazu zählt auch die Hafenbrücke - hier bei Arbeiten im Jahr 2005. © Manfred Foltin
In der ersten Bauphase vom 1. Mai bis 13. Juli  ist ab Duisburg-Nord die Fahrtrichtung Düsseldorf gesperrt. Richtung Norden ist frei. Straßen.NRW empfiehlt, auf die Autobahnen 3 und 40 auszuweichen.
In der ersten Bauphase vom 1. Mai bis 13. Juli ist ab Duisburg-Nord die Fahrtrichtung Düsseldorf gesperrt. Richtung Norden ist frei. Straßen.NRW empfiehlt, auf die Autobahnen 3 und 40 auszuweichen. © Quelle: Straßen.NRW, Grafik: Miriam Fischer, Kartenmaterial: Stepmap
Ab 19. Juli wird der Spieß dann umgedreht. Nach einer kurzen Pause, in der beide Fahrtrichtungen offen sind, wird dann die Strecke in Richtung Norden gesperrt.
Ab 19. Juli wird der Spieß dann umgedreht. Nach einer kurzen Pause, in der beide Fahrtrichtungen offen sind, wird dann die Strecke in Richtung Norden gesperrt. © Quelle: Straßen.NRW, Grafik: Miriam Fischer, Kartenmaterial: Stepmap
Mit 1810 Metern ist die Berliner Brücke die längste Brücke Duisburgs. Sie zählt auch zu den längsten Straßenbrücken in ganz Deutschland.
Mit 1810 Metern ist die Berliner Brücke die längste Brücke Duisburgs. Sie zählt auch zu den längsten Straßenbrücken in ganz Deutschland. © Stephan Eickershoff/ WAZFotoPool
Die Berliner Brücke (rechts) führt die A 59 von Meiderich aus über die Ruhrorter Häfen, den Rhein-Herne-Kanal und die Ruhr nach Duissern. Die Berliner Brücke ist Teil des siebenteiligen Brückenzuges, der sich in Duissern erhebt und bis in den Norden der Stadt reicht.
Die Berliner Brücke (rechts) führt die A 59 von Meiderich aus über die Ruhrorter Häfen, den Rhein-Herne-Kanal und die Ruhr nach Duissern. Die Berliner Brücke ist Teil des siebenteiligen Brückenzuges, der sich in Duissern erhebt und bis in den Norden der Stadt reicht. © Hans Blossey
Der Grundstein für den ersten Brückenpfeiler wurde im Juli 1960 gelegt. Für das Bauvorhaben waren ausschließlich Duisburger Unternehmen verantwortlich ...
Der Grundstein für den ersten Brückenpfeiler wurde im Juli 1960 gelegt. Für das Bauvorhaben waren ausschließlich Duisburger Unternehmen verantwortlich ... © Stadtarchiv Duisburg
... was in der Stadt für zahlreiche neue Arbeitsplätze sorgte.
... was in der Stadt für zahlreiche neue Arbeitsplätze sorgte. © Stadtarchiv Duisburg
Das Bild zeigt die Baustelle im Juni 1962.
Das Bild zeigt die Baustelle im Juni 1962. © Stadtarchiv Duisburg
Der Bau der Berliner Brücke über den Hafen. Die Brücke verlängerte die wichtige Nord-Süd-Verbindung, die A 59. Die Stadtautobahn wurde ...
Der Bau der Berliner Brücke über den Hafen. Die Brücke verlängerte die wichtige Nord-Süd-Verbindung, die A 59. Die Stadtautobahn wurde ... © Stadtarchiv Duisburg
Dieses Luftbild zeigt die Stadtautobahn in der Duisburger Mitte (links: der Hauptbahnhof) im Jahr 1958.
Dieses Luftbild zeigt die Stadtautobahn in der Duisburger Mitte (links: der Hauptbahnhof) im Jahr 1958. © Stadtarchiv Duisburg
Am 5. Mai 1963 gab es das Richtfest auf der Berliner Brücke.
Am 5. Mai 1963 gab es das Richtfest auf der Berliner Brücke. © Stadtarchiv Duisburg
Nach mehr als drei Jahren Bauzeit weihte im September 1963 Willy Brandt die Brücke ein. Der damalige Regierende Bürgermeister Berlins hatte die Baustelle bereits ...
Nach mehr als drei Jahren Bauzeit weihte im September 1963 Willy Brandt die Brücke ein. Der damalige Regierende Bürgermeister Berlins hatte die Baustelle bereits ... © Archiv
... am 8. Juli 1960 für die Grundsteinlegung des Fundaments für den ersten Brückenpfeiler besucht. Etwa ein Jahr später...
... am 8. Juli 1960 für die Grundsteinlegung des Fundaments für den ersten Brückenpfeiler besucht. Etwa ein Jahr später... © Stadtarchiv Duisburg
... besuchte er die Baustelle 1961 erneut.
... besuchte er die Baustelle 1961 erneut. © Stadtarchiv Duisburg
Rechts neben Brandt: Duisburgs damaliger OB August Seeling.
Rechts neben Brandt: Duisburgs damaliger OB August Seeling. © Stadtarchiv Duisburg
Eine Aufnahme der fertigen Berliner Brücke aus der Zeit um 1964.
Eine Aufnahme der fertigen Berliner Brücke aus der Zeit um 1964. © Stadtarchiv Duisburg
Knapp 50 Millionen Mark kostete der Bau des insgesamt 1810,66 Meter langen Brückenzugs damals.
Knapp 50 Millionen Mark kostete der Bau des insgesamt 1810,66 Meter langen Brückenzugs damals. © Stadtarchiv Duisburg
Diese Plastiken
Diese Plastiken "Begegnungen", die die Berliner Brücke bis 2007 zierten, wurden der Stadt 1964 übergeben. © Stadtarchiv Duisburg
Duisburgs drittlängste Brücke, die Grunewaldbrücke im Süden des Stadtzentrums, wurde erst später errichtet: Dieses Foto zeigt das Bauwerk am Tag des Richtfestes am 18. April 1975.
Duisburgs drittlängste Brücke, die Grunewaldbrücke im Süden des Stadtzentrums, wurde erst später errichtet: Dieses Foto zeigt das Bauwerk am Tag des Richtfestes am 18. April 1975. © Stadtarchiv Duisburg
Wie über die Berliner verläuft auch über die Grunewaldbrücke die A 59. Im Bild: der Bau der Grunewaldbrücke 1975.
Wie über die Berliner verläuft auch über die Grunewaldbrücke die A 59. Im Bild: der Bau der Grunewaldbrücke 1975. © Stadtarchiv Duisburg
Im Süden geht die Berliner Brücke in Höhe des Autobahnkreuzes Duisburg (40/59) in die Hafenbrücke über (diese führt über den Innenhafen, im Bild). Im Norden endet der Brückenzug an der A-59-Ausfahrt Ruhrort/Untermeiderich.
Im Süden geht die Berliner Brücke in Höhe des Autobahnkreuzes Duisburg (40/59) in die Hafenbrücke über (diese führt über den Innenhafen, im Bild). Im Norden endet der Brückenzug an der A-59-Ausfahrt Ruhrort/Untermeiderich.
51 Millionen Euro sollen die Baumaßnahmen laut Straßen.NRW kosten.
51 Millionen Euro sollen die Baumaßnahmen laut Straßen.NRW kosten. © Stephan Eickershoff
„Inzwischen haben sich zahlreiche Defizite angesammelt, die behoben werden müssen“, sagt Projektleiterin Annegret Schaber. Die Sanierung...
„Inzwischen haben sich zahlreiche Defizite angesammelt, die behoben werden müssen“, sagt Projektleiterin Annegret Schaber. Die Sanierung... © Stephan Eickershoff
... sei überfällig.
... sei überfällig." © Stephan Eickershoff
Eine ungewöhnliche Perspektive: die Hafenbrücke und die Berliner Brücke vom Hoist-Hochhaus aus betrachtet.
Eine ungewöhnliche Perspektive: die Hafenbrücke und die Berliner Brücke vom Hoist-Hochhaus aus betrachtet. © Stephan Eickershoff
Über die
Über die "Berliner Brücke" fahren nach Angaben von Straßen.NRW rund 80.000 Fahrzeuge täglich. © WAZ FotoPool
Auf dem Streckenabschnitt mit dem dritthöchsten Verkehrsaufkommen auf Duisburger Stadtgebiet kracht es selbstverständlich ab und an. Das Foto zeigt einen Verkehrsunfall am 11. November 2010.
Auf dem Streckenabschnitt mit dem dritthöchsten Verkehrsaufkommen auf Duisburger Stadtgebiet kracht es selbstverständlich ab und an. Das Foto zeigt einen Verkehrsunfall am 11. November 2010. © Stephan Eickershoff
Der Fahrer dieses Kleintransporters wurde
Der Fahrer dieses Kleintransporters wurde "nur" schwer verletzt. © Stephan Eickershoff
Im November 2009 musste die Berliner Brücke mehrere Stunden gesperrt werden: ...
Im November 2009 musste die Berliner Brücke mehrere Stunden gesperrt werden: ... © Stephan Eickershoff
Nachts brannten damals auf dem Gelände einer Firma im Hafen etwa 50 Tonnen Kohle-Pellets direkt unterhalb der Brücke.
Nachts brannten damals auf dem Gelände einer Firma im Hafen etwa 50 Tonnen Kohle-Pellets direkt unterhalb der Brücke. © Stephan Eickershoff
Die Feuerwehr ...
Die Feuerwehr ... © Stephan Eickershoff
... kühlte die Brücke von unten mit Wasser.
... kühlte die Brücke von unten mit Wasser. © Stephan Eickershoff
Die A59 war am 17. November bis 10.30 Uhr komplett gesperrt, weshalb auch der Verkehr auf der A 40 und im Stadtgebiet ausgebremst wurde
Die A59 war am 17. November bis 10.30 Uhr komplett gesperrt, weshalb auch der Verkehr auf der A 40 und im Stadtgebiet ausgebremst wurde © Stephan Eickershoff
Der A-59-Ausbau am alten Güterbahnhof Anfang 2008.
Der A-59-Ausbau am alten Güterbahnhof Anfang 2008. © Friedhelm Geinowski
Der A-59-Ausbau am alten Güterbahnhof Anfang 2008.
Der A-59-Ausbau am alten Güterbahnhof Anfang 2008. © Friedhelm Geinowski
Die Ausbau-Baustelle an der A-59-Ausfahrt Duissern im März 2009.
Die Ausbau-Baustelle an der A-59-Ausfahrt Duissern im März 2009. © Tanja Pickartz
Der Ausbau der A59 im Stadtzentrum im Zuge des Tunnelbaus im April 2011.
Der Ausbau der A59 im Stadtzentrum im Zuge des Tunnelbaus im April 2011. © Lars Fröhlich
Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens installierte der Landesbetrieb an der erweiterten Autobahn bis zu sieben Meter hohe Lärmschutzwände, hier im Zentrum und auf der Hafenbrücke.
Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens installierte der Landesbetrieb an der erweiterten Autobahn bis zu sieben Meter hohe Lärmschutzwände, hier im Zentrum und auf der Hafenbrücke. © Friedhelm Geinowski
Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens installierte der Landesbetrieb an der erweiterten Autobahn bis zu sieben Meter hohe Lärmschutzwände, hier im Zentrum und auf der Hafenbrücke.
Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens installierte der Landesbetrieb an der erweiterten Autobahn bis zu sieben Meter hohe Lärmschutzwände, hier im Zentrum und auf der Hafenbrücke. © Friedhelm Geinowski
Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens installierte der Landesbetrieb an der erweiterten Autobahn bis zu sieben Meter hohe Lärmschutzwände, hier im Zentrum und auf der Hafenbrücke.
Wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens installierte der Landesbetrieb an der erweiterten Autobahn bis zu sieben Meter hohe Lärmschutzwände, hier im Zentrum und auf der Hafenbrücke. © Friedhelm Geinowski
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