Duisburg. . Fotos der Zeitzeugenbörse zeugen von der apokalyptischen Zerstörungskraft, die 1944 binnen zwei Tagen 3500 Menschen und Teile Duisburgs vernichtete.

Wenn die Feuerwerker des Kampfmittelbeseitigungsdienstes nach Duisburg kommen, um einen Blindgänger zu entschärfen, dann holt die Vergangenheit die Stadt ein. Der 21. März und der 18. April 2012 waren solche Tage, an denen Fliegerbomben, die vor fast sechs Jahrzehnten zerstören und töten sollten, plötzlich wieder eine Bedrohung waren. Für die brenzligen Einsätze am Hauptbahnhof wurde die halbe Innenstadt evakuiert. Wie lebendig die Erinnerungen an die Bombardierung sind, zeigte die Live-Berichterstattung auf DerWesten.de während dieser beiden Entschärfungen. Die darin veröffentlichten Fotos des kriegszerstörten Duisburg hatte der Luftkriegs-Historiker Harald Molder der WAZ-Mediengruppe zur Verfügung gestellt. Bei ihm meldeten sich allein am 17. April etwa 40 Zeitzeugen.

Nun dürfen wir erneut 143 Fotos aus Molders Archiv zeigen: erschreckende Zeugnisse der „Duisburger Apokalypse“, Bilder aus der Ruinenstadt an Rhein und Ruhr. Die meisten davon nahm der Duisburger Wilhelm Schnitzler am 14. und 15. Oktober 1944, nach der „Operation Hurricane“, auf. Er war damals als Flakhelfer in der Stadt unterwegs. Die anderen Fotos zeigen das kriegszerstörte Duisburg im Jahr 1945.

Am 14. und 15. Oktober warf die Royal Air Force (RAF) bei drei Angriffen 9000 Tonnen Bomben auf Duisburg ab. Die Geschosse brachten 3500 Menschen um ihr Leben, legten weite Teile der Stadt in Schutt und Asche. Duisburg, Hauptziel der britischen Luftstreitkräfte, wurde auch Opfer seiner westlichen Lage. „Die Stadt mit den Flüssen war aus der Luft sehr gut zu erkennen. Und vor allem unerfahrene Piloten warfen gleich all ihre Bomben hier ab, um nicht weiter landeinwärts fliegen zu müssen“, weiß Molder.

Duisburg in Trümmern

Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Britische Piloten. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Luftminen und Bomben im Schüttkasten unter einem Flugzeug der RAF. Links und rechts: die Bombenklappen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: eine 8000-Pfund-Luftmine (lb). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Soldaten verladen eine Luftmine. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Die alte Grafik zeigt Bombentypen der Air Force. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Ein britisches Kampfflugzeug, eine Vickers Wellington. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Der Pilot eines Kampffliegers hat den Bombenabwurf aus dem Flugzeug heraus fotografiert. Unten zu sehen: die Bomben, darunter Staub- und Aschewolken, der Hauptbahnhof (unten rechts), das Wasserviertel (oben links). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Straßenbahndepot an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: ein versunkener Kahn im Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Innenhafen, Lehnkering. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Kirche St. Josef. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephskirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tierpark-Gaststätte an der Mülheimer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule an der Wrangelstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: den Weidenweg in Kaßlerfeld. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Blick von der Börsenstraße auf Claubergstraße und Vom-Rath-Straße (rechts). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Querstraße zur Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Marientorstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße, Ecke Öderich. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Unterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Tibistraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Schule am Sternbuschweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Stapeltor, evangelisches Gemeindehaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Sonnenwall. Hinten: das Kuhtor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Arbeitsamt an der Ruhrorter Straße 92/98. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße, Ecke Scharnhorststraße, mit Bunker im Bildhintergrund. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Ruhrorter Straße am Weidenweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Münzstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Poststraße, Ecke Holzgasse. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Plessingstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal, Ecke Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Peterstal. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Bismarck-, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Straße Papendelle. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das Vincenz-Hospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Obermauerstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Kammer-Lichtspiele an der Obermauerstraße 1. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Nahestraße, Ecke Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Musfeldstraße, Ecke Seitenstraße. Hinten: das Vincenz-Krankenhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, Ecke Poststraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Münzstraße, Ecke Schwanenstraße, am Schwanentor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Mülheimer Straße, Ecke Pappenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das alte Klöcknerhaus an der Mülheimer Straße 50-54. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Lenzmannstraße, Haus Nummer zwei, damals Sitz der NSDAP-Kreisleitung. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: das DGA-haus (Hinterhaus) an der Kuhstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: der Kuhlenwall, Ecker Junkernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Königstraße 61-65. Rechts: das Primus-Kino, links: das Mercatorhaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof).
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hauptpost an der Königstraße (Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Klosterstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Hindenburgstraße, Ecke Lennestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Josephstraße nach dem Bombenabwurf. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße, Blickrichtung Innenstadt. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Essenberger Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße, Ecke Moltkestraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Duissernstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: Clemens- und Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. Im Hintergrund: die Ruhrorter Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße, Ecke Börsenstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Clemensstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Claubergstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: die Beekstraße am Marientor. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12.
Am 14. und 15. Oktober 1944 warf die Royal Air Force bei drei Angriffen auf Duisburg 9000 Tonnen Bomben ab. 3500 Menschen wurden getötet. Im Bild: C. Spaeter am Buchenbaum 10/12. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruhrfähre an der Stelle der heutigen Karl-Lehr-Brücke. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben.
Duisburg in Trümmern (1945): Schiffe werden mit Hilfe von Kränen gehoben. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen.
Duisburg in Trümmern (1945): der Innenhafen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war.
Duisburg in Trümmern (1945): das Böninger Schlösschen, das bereits 1943 zerstört worden war. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus.
Duisburg in Trümmern (1945): das Rathaus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März, Blickrichtung Stadtmitte. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Wanheimer Straße im März. Hinten zu sehen: Bonifatiuskirche und Marienhospital. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945.
Duisburg in Trümmern (1945): die heutige Gerhart-Hauptmann-Straße am 21. Februar 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli.
Duisburg in Trümmern (1945): das St. Vincenz-Hospital am 1. Juli. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern.
Duisburg in Trümmern (1945): Elendswohnung an der Neudorfer Straße 108. Das Foto zeigt den Kaminabzug einer Kellerwohnung unter den Haustrümmern. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Kulturstraße, Ecke Düsseldorfer Straße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März.
Duisburg in Trümmern (1945): die Panzersperre an der Königstraße im März. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße.
Duisburg in Trümmern (1945): die Ruinen der Lutherischen Kirche und des Altfrauenhauses an der Gymnasialstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz.
Duisburg in Trümmern (1945): der Burgplatz. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche.
Duisburg in Trümmern (1945): die zerstörte Liebfrauenkirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945).
Duisburg in Trümmern (1945). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker.
Duisburg in Trümmern (1945): die Straße Am Burgacker. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße.
Duisburg am 30. November 1944: das Polizeipräsidium an der Düsseldorfer Straße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof).
Duisburg am 30. November 1944: die Neudorfer Straße (hinten: der Hauptbahnhof). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite).
Duisburg am 30. November 1944: die Schule an der Neudorfer Straße (Hofseite). © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium.
Duisburg am 30. November 1944: das Konservatorium. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus.
Duisburg am 30. November 1944: Blick auf die Getreidebörse vom Salvatorweg. Rechts: das Stromeyer-Haus. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße.
Duisburg am 30. November 1944: die Ruinen an der Düsseldorfer Straße.Hinten zu sehen: die Königstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
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Soldaten der Air Force schickten vor 15 Jahren 3500 Briefe

Harald Molder, Luftkriegsexperte der Zeitzeugenbörse, hier bei der Präsentation des Buches „Duisburg-Großenbaum und -Rahm“.
Harald Molder, Luftkriegsexperte der Zeitzeugenbörse, hier bei der Präsentation des Buches „Duisburg-Großenbaum und -Rahm“. © WAZ FotoPool

Der 51-Jährige ist der Luftkriegsexperte der Zeitzeugenbörse Duisburg (ZZB). Den Verein gründete er 2007 gemeinsam mit Eric Zeppenfeld. Heute erforschen 20 Mitglieder die Duisburger Stadtgeschichte, sammeln Dokumente und interviewen Duisburger, vor allem der älteren Generationen.

Schon 1992, zwei Jahre vor dem 50. Jahrestag der Operation Hurricane, begann Molder mit der historischen Aufarbeitung der Luftangriffe auf Duisburg. Mittlerweile kennt er „jede Bombe mit Namen“, wie er sagt. Er studierte die Pläne der Angriffe im Stadtarchiv, wurde nach einem Aufruf im Newsletter der Bomber Command Association 1997 mit 3500 Briefen britischer Soldaten bombardiert. „Und sobald hier ein Blindgänger gefunden wird, versuche ich herauszufinden, bei welchem Angriff die gefallen ist.“ Wenn der Zünder gezogen und die Gefahr gebannt ist, zählt Molder seit 1997 zu den Ersten an der Fundstelle.

Auch die erneute Veröffentlichung historischer Fotos auf DerWesten.de dient ihm der Geschichtsforschung: Der Reiseverkehrskaufmann aus Ungelsheim erhofft sich als Reaktion neue Zeitzeugenberichte und neues Interesse an der Duisburger Stadtgeschichte. Wer etwas erfahren oder ihm erzählen möchte, kann mailen (zzb-duisburg@hotmail.com) oder anrufen (0173 448 4805).

Buch über Luftangriffe erscheint im Herbst

Was die Heimatforscher über die Luftangriffe seit 1992 herausgefunden haben, können Interessierte ab diesem Herbst erstmals in einem Buch nachlesen. Der Sutton-Verlag will die Forschungen veröffentlichen. Zuletzt hatten der Erfurter Verlag und die Zeitzeugenbörse in Zusammenarbeit die Bücher „Duisburg – alte Gaststätten und Cafés“ und „Duisburg-Großenbaum und -Rahm“ veröffentlicht.

Bilder aus 112 Jahren Stadtgeschichte in Duisburg

1900: Im Hafen zur Jahrhundertwende: Über einen Kohlenkipper (rechts) wurden die Frachtkähne beladen. Eine harte Arbeit.
1900: Im Hafen zur Jahrhundertwende: Über einen Kohlenkipper (rechts) wurden die Frachtkähne beladen. Eine harte Arbeit. © Stadtarchiv Duisburg
1901: Die Schlote der Schlepper qualmten, als die Ruhrorter Schifferbörse ihre Geschäfte aufnahm.
1901: Die Schlote der Schlepper qualmten, als die Ruhrorter Schifferbörse ihre Geschäfte aufnahm. © WAZ-Archiv
1902: Würdige Herren nahmen für den Fotografen Aufstellung bei der feierlichen Grundsteinlegung für das Rathaus in Hamborn. Damals war Hamborn noch eigenständig.
1902: Würdige Herren nahmen für den Fotografen Aufstellung bei der feierlichen Grundsteinlegung für das Rathaus in Hamborn. Damals war Hamborn noch eigenständig. © Hamborner Verlag
1903: Einen gotischen Turm erhielt die in ihrem Ursprung ebenfalls gotische Salvatorkirche in der Duisburger Innenstadt bei ihrem Umbau. Das Innere der Kirche wurde vom Kölner Maler Bardenhewer restauriert. Der neue Turm des evangelischen Gotteshauses fiel später dem Bombenhagel im Zweiten Weltkrieg zum Opfer.
1903: Einen gotischen Turm erhielt die in ihrem Ursprung ebenfalls gotische Salvatorkirche in der Duisburger Innenstadt bei ihrem Umbau. Das Innere der Kirche wurde vom Kölner Maler Bardenhewer restauriert. Der neue Turm des evangelischen Gotteshauses fiel später dem Bombenhagel im Zweiten Weltkrieg zum Opfer. © Stadtarchiv Duisburg
1904: Zur Verabschiedung des Chefs nahm die Belegschaft des Stadtbauamtes Aufstellung vorm Rathaus.
1904: Zur Verabschiedung des Chefs nahm die Belegschaft des Stadtbauamtes Aufstellung vorm Rathaus. © Stadtarchiv Duisburg
1905: Im ältesten Teil des Hafens, dem Ruhrorter Werfthafen, herrschte reger Betrieb.
1905: Im ältesten Teil des Hafens, dem Ruhrorter Werfthafen, herrschte reger Betrieb. © WAZ
1906: Brücken hatten für Duisburg stets einen hohen Stellenwert. 1906 entstand eine neue Verbindung nach Ruhrort in Form einer modernen Stahlbogen-Konstruktion - entsprechend dem damaligen Zeitgeschmack an der Landseite mit Türmchen verziert.
1906: Brücken hatten für Duisburg stets einen hohen Stellenwert. 1906 entstand eine neue Verbindung nach Ruhrort in Form einer modernen Stahlbogen-Konstruktion - entsprechend dem damaligen Zeitgeschmack an der Landseite mit Türmchen verziert. © Stadtarchiv Duisburg
1907: Knochenarbeit in der Stahlindustrie: eine Probennahme am einem der Hochöfen der Gewerkschaft Deutscher Kaiser (GDK), der späteren August-Thyssen-Hütte. Von Schutzhelmen und -kleidung für die gefährliche Arbeit in größter Hitze sprach zur Kaiserzeit noch niemand.
1907: Knochenarbeit in der Stahlindustrie: eine Probennahme am einem der Hochöfen der Gewerkschaft Deutscher Kaiser (GDK), der späteren August-Thyssen-Hütte. Von Schutzhelmen und -kleidung für die gefährliche Arbeit in größter Hitze sprach zur Kaiserzeit noch niemand. © WAZ-Archiv
1908: Vor der Kulisse der Montanindustrie herrschte munteres Treiben auf dem Hamborner Altmarkt, der zu dieser Zeit noch relativ luftig bebaut war. Die Inhaber der Läden in den mit prächtigen Fassaden versehenen Geschäftshäusern am Markt präsentierten ihre Waren sogar in Schaufenstern im Obergeschoss.
1908: Vor der Kulisse der Montanindustrie herrschte munteres Treiben auf dem Hamborner Altmarkt, der zu dieser Zeit noch relativ luftig bebaut war. Die Inhaber der Läden in den mit prächtigen Fassaden versehenen Geschäftshäusern am Markt präsentierten ihre Waren sogar in Schaufenstern im Obergeschoss. © WAZ FotoPool
1909: Drei Benzinkutschen bildeten den kompletten Fuhrpark der GDK. Die Montanindustrie nutzte vor allem die Eisenbahn, aber auch das Pferdefuhrwerk hatte in der Industrie noch nicht ausgedient.
1909: Drei Benzinkutschen bildeten den kompletten Fuhrpark der GDK. Die Montanindustrie nutzte vor allem die Eisenbahn, aber auch das Pferdefuhrwerk hatte in der Industrie noch nicht ausgedient. © WAZ-Archiv
1910: Karl (kleines Bild) und Peter Strack starteten zum ersten Motorflug in Duisburg mit ihrem äußerst filigranen Eindecker.
1910: Karl (kleines Bild) und Peter Strack starteten zum ersten Motorflug in Duisburg mit ihrem äußerst filigranen Eindecker. © WAZ-Archiv
1911: Mit einem PS beförderte die Königlich preußische Post Pakete und Päckchen.
1911: Mit einem PS beförderte die Königlich preußische Post Pakete und Päckchen. © Privat
1912: Bierkutscher im wahrsten Sinne des Wortes lieferten den
1912: Bierkutscher im wahrsten Sinne des Wortes lieferten den "königlichen" Gerstensaft aus - und die motorisierte Konkurrenz stand auch schon am Start. © WAZ-Archiv
1913: Als stolze Ligameister beendeten die Kicker vom Duisburger Spielverein die Saison 1912/13. Der Verein war lange Zeit das Aushängeschild des Duisburger Fußballs. Erst später wurden die Rivalen aus Meiderich die Nummer 1 im Ringen um Tore, Punkte, Meisterschaften
1913: Als stolze Ligameister beendeten die Kicker vom Duisburger Spielverein die Saison 1912/13. Der Verein war lange Zeit das Aushängeschild des Duisburger Fußballs. Erst später wurden die Rivalen aus Meiderich die Nummer 1 im Ringen um Tore, Punkte, Meisterschaften © Stadtarchiv Duisburg
1914: Unglaublicher Jubel begleitete in Deutschland wie auch in anderen Ländern Europas den Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Kriegsfreiwillige strömten in Massen auf dem König-Heinrich-Platz zusammen, alle glaubten an einen schnellen Sieg wie noch im deutsch-französischen Krieg 1870/71.
1914: Unglaublicher Jubel begleitete in Deutschland wie auch in anderen Ländern Europas den Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Kriegsfreiwillige strömten in Massen auf dem König-Heinrich-Platz zusammen, alle glaubten an einen schnellen Sieg wie noch im deutsch-französischen Krieg 1870/71. © Stadtarchiv Duisburg
1915: Die Männer wurden zum Kriegsdienst eingezogen, die Frauen rückten nach an die Werkbänke, um für den Nachschub der Kriegsmaschinerie zu sorgen. Ob bei der Produktion von Geschossen oder auch als Schaffnerinnen bei der Straßenbahn - ohne Frauenarbeit lief nichts mehr.
1915: Die Männer wurden zum Kriegsdienst eingezogen, die Frauen rückten nach an die Werkbänke, um für den Nachschub der Kriegsmaschinerie zu sorgen. Ob bei der Produktion von Geschossen oder auch als Schaffnerinnen bei der Straßenbahn - ohne Frauenarbeit lief nichts mehr. © Stadtarchiv Duisburg
1916: Mit lockeren Sprüchen an den Waggons und entsprechender Siegeszuversicht rückten die Soldaten aus zum Kampf an der Front.
1916: Mit lockeren Sprüchen an den Waggons und entsprechender Siegeszuversicht rückten die Soldaten aus zum Kampf an der Front. © Stadtarchiv Duisburg
1917: Leben im Lazarett: In der Heimat kurieren die Verwundeten des Weltkrieges ihre Verletzungen aus.
1917: Leben im Lazarett: In der Heimat kurieren die Verwundeten des Weltkrieges ihre Verletzungen aus. © Stadtarchiv Duisburg
1918: Arbeiter- und Soldatenräte regieren, in Hamborn demonstrierten Mitte Dezember streikende Bergleute auf dem Hamborner Altmarkt.
1918: Arbeiter- und Soldatenräte regieren, in Hamborn demonstrierten Mitte Dezember streikende Bergleute auf dem Hamborner Altmarkt. © WAZ-Archiv
1919: Kommunisten drohen zu putschen, Duisburgs Einwohnerwehr wird dagegen aufgestellt.
1919: Kommunisten drohen zu putschen, Duisburgs Einwohnerwehr wird dagegen aufgestellt. © Stadtarchiv Duisburg
1920: Mit schweren Waffen schützte die Reichwehr das Rathaus beim Ruhr-Aufstand. In vielen Ruhrgebietsstädten kam es zu blutigen Kämpfen. Diese Aufnahme ist auf den 3. April 1920 datiert.
1920: Mit schweren Waffen schützte die Reichwehr das Rathaus beim Ruhr-Aufstand. In vielen Ruhrgebietsstädten kam es zu blutigen Kämpfen. Diese Aufnahme ist auf den 3. April 1920 datiert. © Stadtarchiv Duisburg
1921: Wintervergnügen im Volkspark Schwelgernbruch. Zu Hunderten wagten sich die Hamborner Bürger aufs glatte Eis - trotz aller Nöte, die Krieg und Nachkriegszeit mit sich gebracht hatten. Schlittschuhe hatte noch längst nicht jeder.
1921: Wintervergnügen im Volkspark Schwelgernbruch. Zu Hunderten wagten sich die Hamborner Bürger aufs glatte Eis - trotz aller Nöte, die Krieg und Nachkriegszeit mit sich gebracht hatten. Schlittschuhe hatte noch längst nicht jeder. © Stadtarchiv Duisburg
1922: Mit aufgepflanztem Bajonett paradieren französische Soldaten am 14. Juli, ihrem Nationalfeiertag, durch Duisburg. Mit ausgebliebenen Reparationszahlungen hatten die Siegermächte ihren Einmarsch an der Ruhr begründet. Die Deutschen reagierten mit passivem Widerstand, aber auch mit vereinzelten Anschlägen auf Truppen und Versorgungseinrichtungen der Besatzer.
1922: Mit aufgepflanztem Bajonett paradieren französische Soldaten am 14. Juli, ihrem Nationalfeiertag, durch Duisburg. Mit ausgebliebenen Reparationszahlungen hatten die Siegermächte ihren Einmarsch an der Ruhr begründet. Die Deutschen reagierten mit passivem Widerstand, aber auch mit vereinzelten Anschlägen auf Truppen und Versorgungseinrichtungen der Besatzer. © Stadtarchiv Duisburg
1923: Im Zuge der Ruhrbesetzung nutzen belgische Truppen das Duisburger Realgymnasium (später Steinbart-Gymnasium) als Unterkunft.
1923: Im Zuge der Ruhrbesetzung nutzen belgische Truppen das Duisburger Realgymnasium (später Steinbart-Gymnasium) als Unterkunft. © Stadtarchiv Duisburg
1924: Reger Schiffsverkehr mitten in der Duisburger Altstadt. Wer vorankommen wollte, musste sich eines Nachens bedienen. Die gesamte Altstadt, im Bild die Gegend um das Schwanentor, stand unter Wasser. 1929 stieg der Pegel dann auf Rekord-Niveau.
1924: Reger Schiffsverkehr mitten in der Duisburger Altstadt. Wer vorankommen wollte, musste sich eines Nachens bedienen. Die gesamte Altstadt, im Bild die Gegend um das Schwanentor, stand unter Wasser. 1929 stieg der Pegel dann auf Rekord-Niveau. © Stadtarchiv Duisburg
1925: Die einen schwenkten die Hüte, andere grüßten mit der Hand an der Pickelhaube, als Reichspräsident Paul von Hindenburg nach dem Ende der Ruhrbesetzung am 18. September nach Duisburg kam. Begrüßt wurde er von Oberbürgermeister Karl Jarres, der ebenfalls bei der Präsidentenwahl kandidiert hatte.
1925: Die einen schwenkten die Hüte, andere grüßten mit der Hand an der Pickelhaube, als Reichspräsident Paul von Hindenburg nach dem Ende der Ruhrbesetzung am 18. September nach Duisburg kam. Begrüßt wurde er von Oberbürgermeister Karl Jarres, der ebenfalls bei der Präsidentenwahl kandidiert hatte. © Stadtarchiv Duisburg
1926: Die
1926: Die "Linie D" verband die beiden Großstädte Duisburg und Düsseldorf. Beschleunigung hieß schon damals die Devise, die Schnellstraßenbahn verfügte über einen eigenen zweigleisigen Bahnkörper und windschnittige Fahrzeuge. Die Verbindung besteht als Stadtbahn noch heute. Eine Aufnahme vom 1. Mai, hier in Huckingen über den Angerbach. © WAZ-Archiv
1927: Die Stadt mit dem größten Binnenhafen der Welt war schon vor über 80 Jahren Schauplatz einer Schifffahrts-Ausstellung, die mehr als zwei Monate dauerte. Im Bild zu sehen ist ein Plakat, das an der Ostseite des Hauptbahnhofs für die Schau warb.
1927: Die Stadt mit dem größten Binnenhafen der Welt war schon vor über 80 Jahren Schauplatz einer Schifffahrts-Ausstellung, die mehr als zwei Monate dauerte. Im Bild zu sehen ist ein Plakat, das an der Ostseite des Hauptbahnhofs für die Schau warb. © Stadtarchiv Duisburg
1928: Massenarbeitslosigkeit stand am Ende der goldenen Zwanziger. Vor dem Arbeitsamt am Burgplatz in der Innenstadt warteten Tag für Tag Männer auf irgendeine Beschäftigung - meist vergebens. Zeitweise ist mehr als jeder dritte Arbeitnehmer in Duisburg ohne Arbeit.
1928: Massenarbeitslosigkeit stand am Ende der goldenen Zwanziger. Vor dem Arbeitsamt am Burgplatz in der Innenstadt warteten Tag für Tag Männer auf irgendeine Beschäftigung - meist vergebens. Zeitweise ist mehr als jeder dritte Arbeitnehmer in Duisburg ohne Arbeit. © Stadtarchiv Duisburg
1929: Das Luftschiff
1929: Das Luftschiff "Graf Zeppelin" ermöglichte den Blick auf Hochfeld und seine von den rauchenden Schloten der Industrie geprägte Rheinfront. © Stadtarchiv Duisburg
1930: In den 30er Jahren hatte Duisburg seinen eigenen Flugplatz in Neuenkamp. Später starteten dort Hitlers
1930: In den 30er Jahren hatte Duisburg seinen eigenen Flugplatz in Neuenkamp. Später starteten dort Hitlers "Stukas". © Stadtarchiv Duisburg
1931:
1931: "Hochgeschwindigkeitszüge" sind keine Erfindung unserer Tage. Vor 80 Jahren sauste der sogenannte "Schienen-Zeppelin", angetrieben von einem Heck-Propeller, über die Bahnstrecke am Kalkweg in Wedau - begeistert angefeuert von Schaulustigen. © Stadtarchiv Duisburg
1932: Eine Nazi-Hochburg war Duisburg nicht, die Wahlergebnisse der NSDAP blieben stets deutlich unter dem Reichsdurchschnitt. Dennoch füllten die braun uniformierten Rechtsradikalen und ihre Anhänger bei einer Kundgebung mit Adolf Hitler das Wedaustadion.
1932: Eine Nazi-Hochburg war Duisburg nicht, die Wahlergebnisse der NSDAP blieben stets deutlich unter dem Reichsdurchschnitt. Dennoch füllten die braun uniformierten Rechtsradikalen und ihre Anhänger bei einer Kundgebung mit Adolf Hitler das Wedaustadion. © Stadtarchiv Duisburg
1933: Schon kurz nach der Machtergreifung Hitlers zeigten sich die Nazis von ihrer widerwärtigsten Seite. SA-Männer postierten sich am 1. April vor den Läden jüdischer Besitzer (im Bild ein Geschäft in der Münzstraße) und riefen die Volksgenossen zum Boykott auf.
1933: Schon kurz nach der Machtergreifung Hitlers zeigten sich die Nazis von ihrer widerwärtigsten Seite. SA-Männer postierten sich am 1. April vor den Läden jüdischer Besitzer (im Bild ein Geschäft in der Münzstraße) und riefen die Volksgenossen zum Boykott auf. © WAZ-Archiv
1934: Von großem Propaganda-Rummel begleitet wurde der Baubeginn der Autobahn am Kaiserberg am 21. März.
1934: Von großem Propaganda-Rummel begleitet wurde der Baubeginn der Autobahn am Kaiserberg am 21. März. © WAZ-Archiv
1935: Der im Jahr zuvor eröffnete Zoo hatte sich in kürzester Zeit zum Publikumsmagneten entwickelt. Im Bild die Vogelgehege.
1935: Der im Jahr zuvor eröffnete Zoo hatte sich in kürzester Zeit zum Publikumsmagneten entwickelt. Im Bild die Vogelgehege. © Stadtarchiv Duisburg
1936: Die Beschäftigung nahm zu, doch das Bild vom friedlichen Treiben auf der Königstraße trügt: Die Nazis unterdrückten brutal alle Andersdenkenden.
1936: Die Beschäftigung nahm zu, doch das Bild vom friedlichen Treiben auf der Königstraße trügt: Die Nazis unterdrückten brutal alle Andersdenkenden. © WAZ-Archiv
1937: Das Militär rückte in den Mittelpunkt. Massen säumten das Ufer beim Besuch der Ersten Schnellboot-Flotille. Acht Boote lagen vom 1. bis 3. August im Hafen.
1937: Das Militär rückte in den Mittelpunkt. Massen säumten das Ufer beim Besuch der Ersten Schnellboot-Flotille. Acht Boote lagen vom 1. bis 3. August im Hafen. © Stadtarchiv Duisburg
1938: In Deutschland brannten die Synagogen, auch die in Duisburg und Ruhrort (im Bild). Juden wurden misshandelt, getötet. Bald darauf rollten die ersten Züge in die Vernichtungslager.
1938: In Deutschland brannten die Synagogen, auch die in Duisburg und Ruhrort (im Bild). Juden wurden misshandelt, getötet. Bald darauf rollten die ersten Züge in die Vernichtungslager. © WAZ-Archiv
1939: Die Flak-Mannschaften bereiteten sich auf den Ernstfall vor, der dann anders kam als erwartet: Blitzsiege standen am Anfang des Krieges, endlose Bombennächte sollten folgen.
1939: Die Flak-Mannschaften bereiteten sich auf den Ernstfall vor, der dann anders kam als erwartet: Blitzsiege standen am Anfang des Krieges, endlose Bombennächte sollten folgen. © Stadtarchiv Duisburg
1940: Die Rüstungs-Industrie brauchte Metall in großen Mengen. Kirchenglocken wurden eingeschmolzen, die Denkmäler des ehemaligen Reichskanzlers Bismarck und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal lieferten den Rohstoff für Granaten.
1940: Die Rüstungs-Industrie brauchte Metall in großen Mengen. Kirchenglocken wurden eingeschmolzen, die Denkmäler des ehemaligen Reichskanzlers Bismarck und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal lieferten den Rohstoff für Granaten. © Stadtarchiv Duisburg
1941: Der Bombenkrieg begann. Eilig wurden noch heute unübersehbare Hochbunker errichtet, Tiefbunker gegraben und betoniert. Wie hier der Bunker unter dem Dellplatz im Mai 1941.
1941: Der Bombenkrieg begann. Eilig wurden noch heute unübersehbare Hochbunker errichtet, Tiefbunker gegraben und betoniert. Wie hier der Bunker unter dem Dellplatz im Mai 1941. © Stadtarchiv Duisburg
1942: Duisburg als Stahlstadt war ein vorrangiges Ziel der alliierten Bomberflotten, die bei Tag und Nacht angriffen. Anfang August traf es die Esch-Werke in Großenbaum.
1942: Duisburg als Stahlstadt war ein vorrangiges Ziel der alliierten Bomberflotten, die bei Tag und Nacht angriffen. Anfang August traf es die Esch-Werke in Großenbaum. © Stadtarchiv Duisburg
1943: Trotz Flak und deutschen Jagdfliegern wurde die Stadt immer wieder von Bombern heimgesucht. Beim schwersten Angriff, in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai, trafen die Bomben der Alliierten auch das Rathaus.
1943: Trotz Flak und deutschen Jagdfliegern wurde die Stadt immer wieder von Bombern heimgesucht. Beim schwersten Angriff, in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai, trafen die Bomben der Alliierten auch das Rathaus. © Stadtarchiv Duisburg
1944: Bis zum bitteren Ende marschierten die Soldaten an die Fronten von Tunis bis Stalingrad. Im Bild zu sehen ist eine Kolonne am Schwanentor.
1944: Bis zum bitteren Ende marschierten die Soldaten an die Fronten von Tunis bis Stalingrad. Im Bild zu sehen ist eine Kolonne am Schwanentor. © Stadtarchiv Duisburg
1945: Zwölf Jahre dauerte das
1945: Zwölf Jahre dauerte das "Tausendjährige Reich der Nazis". Am 12. April hissten Soldaten der 9. US-Armee das Sternenbanner auf dem Dach des Duisburger Hofes. © Hamborner Verlag
1946: Die Hinterlassenschaften der Nazis. Hungernde Menschen im Lumpen lebten in den Trümmern der Stadt.
1946: Die Hinterlassenschaften der Nazis. Hungernde Menschen im Lumpen lebten in den Trümmern der Stadt. © DGA-Archivbild
1947: Was nicht zerstört war, wollten die Sieger abbauen. Thyssen-Arbeiter wehrten sich gegen die drohende Demontage.
1947: Was nicht zerstört war, wollten die Sieger abbauen. Thyssen-Arbeiter wehrten sich gegen die drohende Demontage. © WAZ-Archiv: Hans Reissner
1948: Trümmerberge am Burgplatz. Der Wiederaufbau begann.
1948: Trümmerberge am Burgplatz. Der Wiederaufbau begann. © Stadtarchiv Duisburg
1949: Planck-Primaner sammelten für den Wiederaufbau des Theaters.
1949: Planck-Primaner sammelten für den Wiederaufbau des Theaters. © Stadtarchiv Duisburg
1950: Nahezu alle wichtigen Verkehrsverbindungen waren am Kriegsende zerstört.
1950: Nahezu alle wichtigen Verkehrsverbindungen waren am Kriegsende zerstört. "In Gottes Namen" wurde am 3. Juli die Brücke nach Rheinhausen eröffnet. © Stadtarchiv Duisburg
1951: Duisburg nahm Abschied von Karl Jarres, Oberbürgermeister von 1914 bis 1933.
1951: Duisburg nahm Abschied von Karl Jarres, Oberbürgermeister von 1914 bis 1933. © Stadtarchiv Duisburg
1952: Auch in Zeiten des Hungers hungerte man nach Kultur. Das Stadttheater war 1950 schon wieder aufgebaut worden, zwei Jahre später zeigte sich der Zuschauerraum im neuen Glanz.
1952: Auch in Zeiten des Hungers hungerte man nach Kultur. Das Stadttheater war 1950 schon wieder aufgebaut worden, zwei Jahre später zeigte sich der Zuschauerraum im neuen Glanz. © WAZ-Archiv
1953: Noch fuhren Raddampfer auf dem Rhein, noch beherrschten Kriegsschäden die Stadtkulisse. Doch der Neuaufbau setzte Zeichen, etwa mit der architektonisch und technisch reizvollen Friedrich-Ebert-Brücke von Homberg nach Ruhrort. Am 18. Dezember wurde sie dem Verkehr übergeben.
1953: Noch fuhren Raddampfer auf dem Rhein, noch beherrschten Kriegsschäden die Stadtkulisse. Doch der Neuaufbau setzte Zeichen, etwa mit der architektonisch und technisch reizvollen Friedrich-Ebert-Brücke von Homberg nach Ruhrort. Am 18. Dezember wurde sie dem Verkehr übergeben. © WAZ-Archiv
1954: Noch lange Jahre lebten viele Duisburger, zu denen zahlreiche Flüchtlinge und Vertriebene kamen, in sogenannten Nissenhütten (im Bild zu sehen ist eine Notsiedlung an der Oswaldstraße/Reinholdstraße in Vierlinden), die nicht komfortabel waren, aber ein Dach über dem Kopf boten. Zudem waren diese Wellblech-Unterkünfte schnell aufzubauen.
1954: Noch lange Jahre lebten viele Duisburger, zu denen zahlreiche Flüchtlinge und Vertriebene kamen, in sogenannten Nissenhütten (im Bild zu sehen ist eine Notsiedlung an der Oswaldstraße/Reinholdstraße in Vierlinden), die nicht komfortabel waren, aber ein Dach über dem Kopf boten. Zudem waren diese Wellblech-Unterkünfte schnell aufzubauen. © Stadtarchiv Duisburg
1955: Für elf Jahre gab es eine Helikopter-Verbindung von Duisburg nach Belgien und Holland.
1955: Für elf Jahre gab es eine Helikopter-Verbindung von Duisburg nach Belgien und Holland. © Stadtarchiv Duisburg
1956: Das Bundesverfassungsgericht verbot die Kommunistische Partei. Die KPD-Geschäftstelle an der Antonienstraße wurde geschlossen. Größere Erfolge hatte die KPD nach dem Krieg in der Stadt nicht mehr - die SPD dominierte eindeutig.
1956: Das Bundesverfassungsgericht verbot die Kommunistische Partei. Die KPD-Geschäftstelle an der Antonienstraße wurde geschlossen. Größere Erfolge hatte die KPD nach dem Krieg in der Stadt nicht mehr - die SPD dominierte eindeutig. © WAZ-Archiv: Wolfgang Hub
1957: Lustige Zeiten. Elefant Tschisché zu Besuch bei Oberstadtdirektor Seydaak im Rathaus.
1957: Lustige Zeiten. Elefant Tschisché zu Besuch bei Oberstadtdirektor Seydaak im Rathaus. © Stadtarchiv Duisburg
1958: Peter Hoffmann aus Beeckerwerth wurde als 500.000. Einwohner Duisburgs am 24. September geboren.
1958: Peter Hoffmann aus Beeckerwerth wurde als 500.000. Einwohner Duisburgs am 24. September geboren. © WAZ-Archiv: Reissner
1959: Das Wirtschaftswunder rollt. Volksliebling wird der VW Käfer, und der Zoo erhält als Blickfang die damals hochmoderne
1959: Das Wirtschaftswunder rollt. Volksliebling wird der VW Käfer, und der Zoo erhält als Blickfang die damals hochmoderne "Expo-Brücke" über die Autobahn. © Stadtarchiv Duisburg
1960: Die Kriegsschäden waren größtenteils beseitigt, die Konjunktur brummte - und trotzdem sind die 60er Jahre als eine gemütliche Zeit in Erinnerung geblieben. Als Nachbarn sich noch kannten und an Zaun oder Fenster dem Plausch frönten. Im Bild eine Impression von der Friedrich-Ebert-Straße in Beeck.
1960: Die Kriegsschäden waren größtenteils beseitigt, die Konjunktur brummte - und trotzdem sind die 60er Jahre als eine gemütliche Zeit in Erinnerung geblieben. Als Nachbarn sich noch kannten und an Zaun oder Fenster dem Plausch frönten. Im Bild eine Impression von der Friedrich-Ebert-Straße in Beeck. © DGA-Foto: Raschkewitz
1961: Man gönnt sich wieder etwas. Auf noch recht spartanischem Gestühl genossen die Duisburger die Sonne im Kantpark.
1961: Man gönnt sich wieder etwas. Auf noch recht spartanischem Gestühl genossen die Duisburger die Sonne im Kantpark. © Stadtarchiv Duisburg
1962: Die Kohlekrise erwischte auch Duisburg. Im Dezember wurde die Zeche Neumühl stillgelegt.
1962: Die Kohlekrise erwischte auch Duisburg. Im Dezember wurde die Zeche Neumühl stillgelegt. © Hamborner Verlag
1963: Volles Haus im Wedaustadion. 40.000 Zuschauer sahen beim 1. Bundesliga-Heimspiel des MSV Duisburg einen 3:1-Sieg über Eintracht Frankfurt. Der Meidericher SV belegte am Ende der Saison Platz 2 in der Tabelle und wurde so erster Bundesliga-Vizemeister. Trainer damals:
1963: Volles Haus im Wedaustadion. 40.000 Zuschauer sahen beim 1. Bundesliga-Heimspiel des MSV Duisburg einen 3:1-Sieg über Eintracht Frankfurt. Der Meidericher SV belegte am Ende der Saison Platz 2 in der Tabelle und wurde so erster Bundesliga-Vizemeister. Trainer damals: "Riegel-Rudi" Gutendorf. Im Tor stand Manfred Manglitz, im Sturm Weltmeister Helmut Rahn. © Stadtarchiv Duisburg
1964: Eine neue Adresse für moderne Kunst entstand mit der feierlichen Eröffnung dse Wilhelm-Lehmbruck-Museums am 5. Juni. Der Kantpark wurde durch die Skulpturen ebenfalls zum Kunst-Schauplatz.
1964: Eine neue Adresse für moderne Kunst entstand mit der feierlichen Eröffnung dse Wilhelm-Lehmbruck-Museums am 5. Juni. Der Kantpark wurde durch die Skulpturen ebenfalls zum Kunst-Schauplatz. © WAZ-Archiv: Rolf Preuß
1965: Mit seinem eigenen Füllfederhalter leistete Oberbürgermeister August Seeling Hilfestellung für Englands Königin Elisabeth II. Das offizielle Schreibgerät für den Eintrag ins Goldene Buch der Stadt streikte.
1965: Mit seinem eigenen Füllfederhalter leistete Oberbürgermeister August Seeling Hilfestellung für Englands Königin Elisabeth II. Das offizielle Schreibgerät für den Eintrag ins Goldene Buch der Stadt streikte. © Presseamt Stadt Duisburg
1966: Die ganze Nation verfolgte Duisburgs Zoo-Direktor Dr. Wolfgang Gewalt bei seiner Jagd auf den weißen Wal im Rhein, der letztlich doch noch einen Weg zurück ins offene Meer fand.
1966: Die ganze Nation verfolgte Duisburgs Zoo-Direktor Dr. Wolfgang Gewalt bei seiner Jagd auf den weißen Wal im Rhein, der letztlich doch noch einen Weg zurück ins offene Meer fand. © WAZ-Archiv: Rolf Preuß
1967: Zehn Jahre zuvor feierte der Bergbau im IHK-Bezirk mit 9,6 Millionen Tonnen den Höchststand der Kohleförderung. Die Kohle von der Ruhr war Grundlage für den wirtschaftlichen Aufschwung der Bundesrepublik - und von da an ging's bergab. Von neun Zechen blieben nur noch zwei, auf Duisburger Stadtgebiet war nur noch die Schachtanlage Walsum in Betrieb. Gründe für die Kohlekrise: Konkurrenz durch Erdöl, Erdgas und billigere Importkohle, Rationalisierungen bei der Stahl-Industrie, der Energiewirtschaft und bei der Bahn, den Großabnehmern der heimischen Steinkohle.
1967: Zehn Jahre zuvor feierte der Bergbau im IHK-Bezirk mit 9,6 Millionen Tonnen den Höchststand der Kohleförderung. Die Kohle von der Ruhr war Grundlage für den wirtschaftlichen Aufschwung der Bundesrepublik - und von da an ging's bergab. Von neun Zechen blieben nur noch zwei, auf Duisburger Stadtgebiet war nur noch die Schachtanlage Walsum in Betrieb. Gründe für die Kohlekrise: Konkurrenz durch Erdöl, Erdgas und billigere Importkohle, Rationalisierungen bei der Stahl-Industrie, der Energiewirtschaft und bei der Bahn, den Großabnehmern der heimischen Steinkohle. © WAZ-Archiv: Rolf Preuß
1968: Der Umzug der Pädagogischen Akademie Kettwig nach Neudorf war abgeschlossen. Duisburg war auf dem Weg zur Universitäts-Stadt. 1972 wurde dann die Gesamthochschule gegründet.
1968: Der Umzug der Pädagogischen Akademie Kettwig nach Neudorf war abgeschlossen. Duisburg war auf dem Weg zur Universitäts-Stadt. 1972 wurde dann die Gesamthochschule gegründet. © Stadtarchiv Duisburg
1969: Über den Spaghetti-Knoten am Kaiserberg rollte der Verkehr. Das Kreuz galt mit seinen verschlungenen Autobahnen und Zubringern als größtes deutsches Verkehrsbauwerk. Am 30. Mai wurde er eröffnet.
1969: Über den Spaghetti-Knoten am Kaiserberg rollte der Verkehr. Das Kreuz galt mit seinen verschlungenen Autobahnen und Zubringern als größtes deutsches Verkehrsbauwerk. Am 30. Mai wurde er eröffnet. © WAZ-Archiv
1970: Die Zeit der Miniröcke war auch eine Zeit der internationalen Begegnungen.  Städtepartnerschaften führten Europas Gemeinden zueinander. Oberbürgermeister Arnold Masselter begrüßte eine Delegation aus der britischen Hafenstadt Portsmouth, Partnerstadt seit 1950. 1964 folgte Calais (Frankreich), 1973 Lomé (Togo), 1982 Wuhan (China), 1985 Vilnius (Litauen, damals noch Teil der Sowjetunion), 2005 Gaziantep (Türkei), 2007 Perm (Russland), 2008 San Pedro Sula (Honduras).
1970: Die Zeit der Miniröcke war auch eine Zeit der internationalen Begegnungen. Städtepartnerschaften führten Europas Gemeinden zueinander. Oberbürgermeister Arnold Masselter begrüßte eine Delegation aus der britischen Hafenstadt Portsmouth, Partnerstadt seit 1950. 1964 folgte Calais (Frankreich), 1973 Lomé (Togo), 1982 Wuhan (China), 1985 Vilnius (Litauen, damals noch Teil der Sowjetunion), 2005 Gaziantep (Türkei), 2007 Perm (Russland), 2008 San Pedro Sula (Honduras). © Presseamt Stadt Duisburg
1971: Dominierten 20 Jahre zuvor noch runde Käfer-Formen das Duisburger Stadtbild, zeugten die Karossen der 70er vom neuen Wohlstand.
1971: Dominierten 20 Jahre zuvor noch runde Käfer-Formen das Duisburger Stadtbild, zeugten die Karossen der 70er vom neuen Wohlstand. © WAZ-Archiv: Rolf Preuß
1972: Sogar die Treppen des Hörsaals waren besetzt bei der Eröffnung des ersten Semesters der Universität-GH Duisburg am 7. August. Später erhielt die Hochschule den Namen des Geographen Gerhard Mercator, bevor sie 2003 mit der Uni-GH Essen fusionierte. Links Gründungsrektor Professor Helmut Schrey.
1972: Sogar die Treppen des Hörsaals waren besetzt bei der Eröffnung des ersten Semesters der Universität-GH Duisburg am 7. August. Später erhielt die Hochschule den Namen des Geographen Gerhard Mercator, bevor sie 2003 mit der Uni-GH Essen fusionierte. Links Gründungsrektor Professor Helmut Schrey. © WAZ-Archiv: Anhöck
1973: Bei Thyssen Stahl in Schwelgern wurde am 6. Februar der
1973: Bei Thyssen Stahl in Schwelgern wurde am 6. Februar der "Schwarze Riese", der größte Hochofen Europas, angeblasen. Die gigantische Schmelze liefert seither bis zu 20.000 Tonnen Roheisen pro Tag. © WAZ-Archiv: Rolf Preuß
1974: Beckenbauer und Müller sorgten für überschäumende Freude bei Kneipenwirten (hier im Gläsernen Hut über der A59), Farbfernseh-Lieferanten und anderen Fußball-Fans. Deutschland wurde Weltmeister durch einen 2:1-Sieg über die Niederlande.
1974: Beckenbauer und Müller sorgten für überschäumende Freude bei Kneipenwirten (hier im Gläsernen Hut über der A59), Farbfernseh-Lieferanten und anderen Fußball-Fans. Deutschland wurde Weltmeister durch einen 2:1-Sieg über die Niederlande. © WAZ-Archiv: Heinz Anhöck
1975: Ausdauer bewies Josef Krings (vor Franz-Josef Antwerpes) nicht nur beim Erwerb des Sportabzeichens. Er war Oberbürgermeister von 1975 bis 1997.
1975: Ausdauer bewies Josef Krings (vor Franz-Josef Antwerpes) nicht nur beim Erwerb des Sportabzeichens. Er war Oberbürgermeister von 1975 bis 1997. © Stadtarchiv Duisburg
1976: Im Dezember fuhren die Bergleute der Zeche Friedrich Thyssen 2/5 zur letzten Schicht ein. Wie an vielen Bergbau-Standorten im Revier wurden die Förderanlagen anschließend beseitigt. Die Fördertürme, für Jahrzehnte Wahrzeichen der Region, fielen der Kunst der Sprengmeister zum Opfer. In Hamborn blieb eines der Fördergerüste erhalten, in Homberg sogar ein noch älterer Malakoff-Turm.
1976: Im Dezember fuhren die Bergleute der Zeche Friedrich Thyssen 2/5 zur letzten Schicht ein. Wie an vielen Bergbau-Standorten im Revier wurden die Förderanlagen anschließend beseitigt. Die Fördertürme, für Jahrzehnte Wahrzeichen der Region, fielen der Kunst der Sprengmeister zum Opfer. In Hamborn blieb eines der Fördergerüste erhalten, in Homberg sogar ein noch älterer Malakoff-Turm. © WAZ-Archiv: Terbrüggen
1977: Die britische Rhein-Armee, fester Bestandteil des städtischen Lebens bis in die 90er Jahre, lud regelmäßig ein in die Kaserne.
1977: Die britische Rhein-Armee, fester Bestandteil des städtischen Lebens bis in die 90er Jahre, lud regelmäßig ein in die Kaserne. © WAZ-Archiv: Heinz Anhöck
1978: 1700 Wohnungen der alten Rheinpreußen-Siedlung fielen den Abrissbaggern zum Opfer, um Platz zu schaffen für den Bau von bis zu 20-geschossigen Wohntürmen. Gegen weiteren Kahlschlag formierte sich eine Bürgerinitiative, 1979 traten Mieter sogar in einen 18-tägigen Hungerstreik vor dem Rathaus. Letztendlich blieben rund 500 Wohnungen der idyllischen Siedlung erhalten.
1978: 1700 Wohnungen der alten Rheinpreußen-Siedlung fielen den Abrissbaggern zum Opfer, um Platz zu schaffen für den Bau von bis zu 20-geschossigen Wohntürmen. Gegen weiteren Kahlschlag formierte sich eine Bürgerinitiative, 1979 traten Mieter sogar in einen 18-tägigen Hungerstreik vor dem Rathaus. Letztendlich blieben rund 500 Wohnungen der idyllischen Siedlung erhalten. © WAZ-Archiv
1979: Eine 500 Meter hohe Rauchsäule stand über dem Hafen, als die Tanks der Ötag Anfang Oktober brannten. Fast hätte Neuenkamp evakuiert werden müssen.
1979: Eine 500 Meter hohe Rauchsäule stand über dem Hafen, als die Tanks der Ötag Anfang Oktober brannten. Fast hätte Neuenkamp evakuiert werden müssen. © WAZ-Archiv: Heinz Anhöck
1980: Mit dem Bau der sogenannten Keksdosen in Neudorf erhielt die junge Universität Duisburg ein unverwechselbares Markenzeichen. Doch trotz aller Neubauten blieb es eng in Hörsälen und Seminarräumen, weil die Zahl der Studierenden in den Folgejahren rapide anstieg.
1980: Mit dem Bau der sogenannten Keksdosen in Neudorf erhielt die junge Universität Duisburg ein unverwechselbares Markenzeichen. Doch trotz aller Neubauten blieb es eng in Hörsälen und Seminarräumen, weil die Zahl der Studierenden in den Folgejahren rapide anstieg. © WAZ-Archiv: Heinz Anhöck
1981: Ganz Deutschland blickte am 28. Juni nach Duisburg, als der erste
1981: Ganz Deutschland blickte am 28. Juni nach Duisburg, als der erste "Schimi"-Tatort "Duisburg-Ruhrort" mit Götz George und Eberhard Feik als Christian Thanner ausgestrahlt wurde. Das Bild entstand bei der ehemaligen Schiffswerft Lünnemann. © WDR
1982: Die Friedensbewegung war unübersehbar. Ostermärsche wurden zu Massenveranstaltungen - der Protest richtete sich gegen die stetige Aufrüstung.
1982: Die Friedensbewegung war unübersehbar. Ostermärsche wurden zu Massenveranstaltungen - der Protest richtete sich gegen die stetige Aufrüstung. © WAZ-Archiv: Heinz Anhöck
1983: Lothar Günther Buchheim (hier mit Johannes Rau), Maler, Kunstsammler und Autor (
1983: Lothar Günther Buchheim (hier mit Johannes Rau), Maler, Kunstsammler und Autor ("Das Boot") war ein gern gesehener Gast in deutschen Gemeinden, die wie Duisburg hofften, seine Kunstsammlung in einem Museum ausstellen zu können. Doch das Projekt platzte - Vorfreude wich der Verärgerung. © Stadtarchiv Duisburg
1984: Einen neuen Eingang erhielt die Innenstadt mit dem Bau des Averdunk-Zentrums, einer damals zeitgemäßen Ladenpassage mit Hotel und Büro-Etagen.
1984: Einen neuen Eingang erhielt die Innenstadt mit dem Bau des Averdunk-Zentrums, einer damals zeitgemäßen Ladenpassage mit Hotel und Büro-Etagen. © WAZ-Archiv: Rolf Preuß
1985: Günter Wallraff präsentierte am 21. November sein Buch
1985: Günter Wallraff präsentierte am 21. November sein Buch "Ganz unten". Es handelt von den unmenschlichen Arbeitsbedingungen türkischer Leiharbeiter in der Duisburger Stahl-Industrie, die der Autor als "Ali" verkleidet selbst erlitten hatte. © WAZ FotoPool
1986: Die Stadt beschloss den Abriss des Esch-Hauses. Seit den 70er Jahren hatte das unabhängige Jugendzentrum an der Niederstraße Besucher, Rock-Musiker und Künstler der freien Szene begeistert. Nachbarn und die Stadtspitze waren hingegen verdrossen. 1987 rollten die Bagger an.
1986: Die Stadt beschloss den Abriss des Esch-Hauses. Seit den 70er Jahren hatte das unabhängige Jugendzentrum an der Niederstraße Besucher, Rock-Musiker und Künstler der freien Szene begeistert. Nachbarn und die Stadtspitze waren hingegen verdrossen. 1987 rollten die Bagger an. © WAZ-Archiv: Heinz Anhöck
1987: Die Krupp-Konzernführung gab bekannt, dass das Hüttenwerk in Rheinhausen geschlossen werden sollte. Fast 100 Jahre hatten die Kruppianer dort Eisen geschmolzen und Stahl gekocht. Nun kochten sie vor Empörung. Doch Protestaktionen und Brücken-Sperrungen sorgten nur für einen Aufschub der Schließung. 1993 war endgültig
1987: Die Krupp-Konzernführung gab bekannt, dass das Hüttenwerk in Rheinhausen geschlossen werden sollte. Fast 100 Jahre hatten die Kruppianer dort Eisen geschmolzen und Stahl gekocht. Nun kochten sie vor Empörung. Doch Protestaktionen und Brücken-Sperrungen sorgten nur für einen Aufschub der Schließung. 1993 war endgültig "Schicht". © WAZ-Archiv: Heinz Anhöck
1988: Aus den Krisen- und Elendsgebieten in aller Welt kommen immer mehr Flüchtlinge in die Bundesrepublik. In Meiderich diente zeitweise eine  Turnhalle neben dem Bezirksamt als Notunterkunft für die Asylbewerber.
1988: Aus den Krisen- und Elendsgebieten in aller Welt kommen immer mehr Flüchtlinge in die Bundesrepublik. In Meiderich diente zeitweise eine Turnhalle neben dem Bezirksamt als Notunterkunft für die Asylbewerber. © WAZ FotoPool
1989: Studentische Sportler aus aller Welt trafen sich zu einer fröhlichen und unbeschwerten Universiade. Und die Stadt stellte unter Beweis, dass sie gleichsam aus dem Stand ein Großereignis von internationalem Rang organisieren konnte.
1989: Studentische Sportler aus aller Welt trafen sich zu einer fröhlichen und unbeschwerten Universiade. Und die Stadt stellte unter Beweis, dass sie gleichsam aus dem Stand ein Großereignis von internationalem Rang organisieren konnte. © Stadtarchiv Duisburg
1990: Duisburg strebte dem Himmel entgegen mit dem Bau des 115 Meter hohen Fernmeldeturms an der Saarstraße.
1990: Duisburg strebte dem Himmel entgegen mit dem Bau des 115 Meter hohen Fernmeldeturms an der Saarstraße. © Luftbild: Hans Blossey
1991: Das auf dem Thyssen-Gelände geplante Entsorgungszentrum Duisburg (EZD) sorgt für viele Protestaktionen.
1991: Das auf dem Thyssen-Gelände geplante Entsorgungszentrum Duisburg (EZD) sorgt für viele Protestaktionen. © WAZ FotoPool
1992: Grünes Licht für Duisburgs erste U-Bahn-Strecke unter der Innenstadt gaben NRW-Minister Günther Einert, DVG-Chef Günther Erbe und Stadt-Direktor Richard Klein am 11. Juli. Für Furore sorgten die künstlerisch gestalteten Bahnhöfe. Inzwischen haben sich die Tunnelbauer schon unter der Ruhr hindurch Richtung Norden gebuddelt. Im September 2000 stand dann auch die unterirdische Verbindung nach Meiderich.
1992: Grünes Licht für Duisburgs erste U-Bahn-Strecke unter der Innenstadt gaben NRW-Minister Günther Einert, DVG-Chef Günther Erbe und Stadt-Direktor Richard Klein am 11. Juli. Für Furore sorgten die künstlerisch gestalteten Bahnhöfe. Inzwischen haben sich die Tunnelbauer schon unter der Ruhr hindurch Richtung Norden gebuddelt. Im September 2000 stand dann auch die unterirdische Verbindung nach Meiderich. © WAZ FotoPool
1993: Die Straßenbahn verschwand im Untergrund und machte Platz für die Brunnenmeile auf der Königstraße. Blickfang und Fotomotiv Nummer 1 war der anfangs umstrittene
1993: Die Straßenbahn verschwand im Untergrund und machte Platz für die Brunnenmeile auf der Königstraße. Blickfang und Fotomotiv Nummer 1 war der anfangs umstrittene "Life Saver" von Niki de Saint-Phalle. © WAZ FotoPool
1994: Mit einem Knalleffekt wird die Öffentlichkeit auf die schon Jahre zuvor eingeleitete Umgestaltung des Innenhafens, einst
1994: Mit einem Knalleffekt wird die Öffentlichkeit auf die schon Jahre zuvor eingeleitete Umgestaltung des Innenhafens, einst "Brotkorb des Reviers", aufmerksam gemacht. Die "Milchtüte" eignete sich nicht für eine neue Nutzung und wurde gesprengt. Andere Speicher und Silogebäude wurden umgebaut. Das Museum Küppersmühle für neuere deutsche Kunst ist entstanden, Platz für Büroräume wurde ebenso geschaffen wie Raum für Gastronomie. Ergänzt wurden die historischen Bauten durch Neubauten für Wohnen und Arbeiten. © WAZ FotoPool
1995: Der Pop-Superstar Michael Jackson trat in Duisburg auf - als Gast der Live-Sendung
1995: Der Pop-Superstar Michael Jackson trat in Duisburg auf - als Gast der Live-Sendung "Wetten dass...", die aus der Rhein-Ruhr-Halle in Hamborn übertragen wurde. Die Begeisterung der Fans für die temperamentvolle Darbietung des eigenwilligen Sängers aus den USA kannte keine Grenzen. © WAZ FotoPool
1996: Vorhang auf für
1996: Vorhang auf für "Les Misérables". Die "Elenden" feierten Premiere im eigens erbauten Musicaltheater am Marientor. Trotz des anspruchsvollen Stoffes und eingängiger Melodien scheiterte das Musical-Projekt drei Jahre später. Der wirtschaftliche Erfolg war ausgeblieben. © WAZ FotoPool
1997: Soll der Muezzin moslemische Gläubige zum Gebet rufen oder nicht? Am Ende des Streits, der in diesem Jahr entbrannt ist, stand ein
1997: Soll der Muezzin moslemische Gläubige zum Gebet rufen oder nicht? Am Ende des Streits, der in diesem Jahr entbrannt ist, stand ein "leiser" Kompromiss. © WAZ FotoPool
1998: Das vorher an der Dammstraße in Ruhrort untergebrachte Museum der deutschen Binnenschifffahrt erhielt durch den Umzug ins alte Ruhrorter Hallenbad eine repräsentative und großzügigere neue Heimat. Und damit auch deutlich mehr Besucher.
1998: Das vorher an der Dammstraße in Ruhrort untergebrachte Museum der deutschen Binnenschifffahrt erhielt durch den Umzug ins alte Ruhrorter Hallenbad eine repräsentative und großzügigere neue Heimat. Und damit auch deutlich mehr Besucher. © Luftbild Hans Blossey
1999: Ganz Duisburg stand im Dunkeln und verfolgte, wie die 600 Schüler des Landfermann-Gymnasiums, durch Schutzbrillen das Spektakel einer Sonnenfinsternis. Am Ende gab's nur wenige Wolkenlöcher, die den Blick auf das verdeckte Zentralgestirn ermöglichten.
1999: Ganz Duisburg stand im Dunkeln und verfolgte, wie die 600 Schüler des Landfermann-Gymnasiums, durch Schutzbrillen das Spektakel einer Sonnenfinsternis. Am Ende gab's nur wenige Wolkenlöcher, die den Blick auf das verdeckte Zentralgestirn ermöglichten. © WAZ FotoPool
2000: Zwei Hochöfen und ein komplettes Stahlwerk, in Sekundenbruchteilen fielen sie in sich zusammen und beendeten die Ära Krupp in Rheinhausen. Nach der Schließung der Kruppschen Produktionsstätten im August 1993 entsteht auf der Brache des ehemaligen Hüttenwerkes seit 1999 das Logistikzentrum Logport.
2000: Zwei Hochöfen und ein komplettes Stahlwerk, in Sekundenbruchteilen fielen sie in sich zusammen und beendeten die Ära Krupp in Rheinhausen. Nach der Schließung der Kruppschen Produktionsstätten im August 1993 entsteht auf der Brache des ehemaligen Hüttenwerkes seit 1999 das Logistikzentrum Logport. © WAZ FotoPool
2001: Ganz Duisburg trug Trauer: Am 9. Januar wurde Sedat in Hochheide erwürgt, zerstückelt und noch im Tode missbraucht. Die Polizei fand die Leiche des Jungen an einem Container an der Glückauf-Halle. Sein Kopf wie Abfall entsorgt, daneben der kleine Körper im Koffer abgestellt, weil der nicht in den Container passte. Der kleine Sedat musste sterben, weil es der widerwärtige Traum seines Mörders war, ein Kind zu töten. Er und seine Komplizin werden schnell gefasst. Als Pokémon-Mord sorgte der Fall bundesweit für Schlagzeilen. Oliver S. hatte das Landgericht Duisburg nach der zu 14 Jahren Haft verurteilt. Seine Freundin Jessica erhielt sechseinhalb Jahre Jugendstrafe.
2001: Ganz Duisburg trug Trauer: Am 9. Januar wurde Sedat in Hochheide erwürgt, zerstückelt und noch im Tode missbraucht. Die Polizei fand die Leiche des Jungen an einem Container an der Glückauf-Halle. Sein Kopf wie Abfall entsorgt, daneben der kleine Körper im Koffer abgestellt, weil der nicht in den Container passte. Der kleine Sedat musste sterben, weil es der widerwärtige Traum seines Mörders war, ein Kind zu töten. Er und seine Komplizin werden schnell gefasst. Als Pokémon-Mord sorgte der Fall bundesweit für Schlagzeilen. Oliver S. hatte das Landgericht Duisburg nach der zu 14 Jahren Haft verurteilt. Seine Freundin Jessica erhielt sechseinhalb Jahre Jugendstrafe.
2002: Die Spielbank und die Mercator-Halle haben wie kein zweites Thema die öffentliche Diskussion in der Stadt bestimmt. Die
2002: Die Spielbank und die Mercator-Halle haben wie kein zweites Thema die öffentliche Diskussion in der Stadt bestimmt. Die "Freunde für den Erhalt der Mercator-Halle" trommelten über Monate und wollten den Abriss durch ein Bürgerbegehren stoppen. Vergeblich. Die Initiative scheiterte, weil zu wenig Unterschriften zusammen kamen. Im November schließlich setzte der grüne Bauminister Michael Vesper den Schlusspunkt unter die Debatte. Die Mercator-Halle habe keineswegs den überragenden Denkmalwert, den ihr die Denkmalschützer zuschreiben, sagte Vesper und gestattete den Abbruch von Duisburgs guter Stube. © WAZ
2003: 800 Millionen Euro wurden in die neue Kokerei am Schwelgernhafen investiert, die nun jährlich 2,5 Millionen Tonnen Koks für die Hochöfen von Thryssen-Krupp-Stahl liefern soll.
2003: 800 Millionen Euro wurden in die neue Kokerei am Schwelgernhafen investiert, die nun jährlich 2,5 Millionen Tonnen Koks für die Hochöfen von Thryssen-Krupp-Stahl liefern soll. © WAZ
2004: Nach 56 Jahren sozialdemokratischer Dominanz stellt die CDU erstmals wieder den Oberbürgermeister. Adolf Sauerland setzte sich im Oktober mit einer klaren Mehrheit in der Stichwahl gegen Amtsinhaberin Bärbel Zieling durch. Auch im Stadtrat bröckelte die Mehrheit der SPD, die aber immer noch die stärkste Fraktion stellt. Neun Gruppierungen sind im neuen Rat vertreten. Eine Konstellation, die kein Regieren mit stabilen Mehrheiten mehr erlaubt.
2004: Nach 56 Jahren sozialdemokratischer Dominanz stellt die CDU erstmals wieder den Oberbürgermeister. Adolf Sauerland setzte sich im Oktober mit einer klaren Mehrheit in der Stichwahl gegen Amtsinhaberin Bärbel Zieling durch. Auch im Stadtrat bröckelte die Mehrheit der SPD, die aber immer noch die stärkste Fraktion stellt. Neun Gruppierungen sind im neuen Rat vertreten. Eine Konstellation, die kein Regieren mit stabilen Mehrheiten mehr erlaubt. © WAZ FotoPool
2005: Nach 100 Jahren Hüttenbetrieb meldete MHD in Wanheim im Sommer Insolvenz an. Die Pleite des 1905 gegründeten Wanheimer Traditionsunternehmens hatte zunächst durch einen Umweltskandal Schlagzeilen gemacht. Denn die giftigen Hinterlassenschaften der Zinkhütte mussten auf Kosten des Steuerzahlers beseitigt werden. Mehr als 50 Millionen Euro haben Sanierung sowie die Anlage des Angerparks auf der ehemaligen MHD-Deponie gekostet. Trotz Insolvenzverschleppung sind ihre letzten Manager aber glimpflich davon gekommen. Sie erhielten Anfang Oktober 2010 vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts alle Bewährungsstrafen.
2005: Nach 100 Jahren Hüttenbetrieb meldete MHD in Wanheim im Sommer Insolvenz an. Die Pleite des 1905 gegründeten Wanheimer Traditionsunternehmens hatte zunächst durch einen Umweltskandal Schlagzeilen gemacht. Denn die giftigen Hinterlassenschaften der Zinkhütte mussten auf Kosten des Steuerzahlers beseitigt werden. Mehr als 50 Millionen Euro haben Sanierung sowie die Anlage des Angerparks auf der ehemaligen MHD-Deponie gekostet. Trotz Insolvenzverschleppung sind ihre letzten Manager aber glimpflich davon gekommen. Sie erhielten Anfang Oktober 2010 vor der Wirtschaftsstrafkammer des Landgerichts alle Bewährungsstrafen. © WAZ
2006: Zwar war Duisburg kein Austragungsort der Fußballweltmeisterschaft 2006, trotzdem hatte die Stadt viel mit dem Großereignis zu tun: Im Landhaus Milser war während der gesamten WM die italienische Nationalmannschaft untergebracht. Die Fans feierten nächtelang die Erfolge des italienischen Teams rund um das Landhaus. Vor der WM hatte Rolf Milser noch im Spaß gesagt: Wer zu uns kommt, wird Weltmeister.
2006: Zwar war Duisburg kein Austragungsort der Fußballweltmeisterschaft 2006, trotzdem hatte die Stadt viel mit dem Großereignis zu tun: Im Landhaus Milser war während der gesamten WM die italienische Nationalmannschaft untergebracht. Die Fans feierten nächtelang die Erfolge des italienischen Teams rund um das Landhaus. Vor der WM hatte Rolf Milser noch im Spaß gesagt: Wer zu uns kommt, wird Weltmeister. © WAZ
2007: Duisburg macht europaweit Negativ-Schlagzeilen. Sechs Tote fand die Polizei am Tatort, einem italienischen Restaurant am Hauptbahnhof, wo im Auftrag der mafia-ähnlichen N'drangheta die tödlichen Schüsse fielen. Hintergrund ist eine Auseinandersetzung zwischen zwei Familien der kalabrischen Unterwelt, die in dem Ort San Luca leben.
2007: Duisburg macht europaweit Negativ-Schlagzeilen. Sechs Tote fand die Polizei am Tatort, einem italienischen Restaurant am Hauptbahnhof, wo im Auftrag der mafia-ähnlichen N'drangheta die tödlichen Schüsse fielen. Hintergrund ist eine Auseinandersetzung zwischen zwei Familien der kalabrischen Unterwelt, die in dem Ort San Luca leben. © WAZ
2008: Am 26. Juni, um 12 Uhr mittags, kamen die Kumpels von ihrer letzten Schicht im Schacht wieder ans Tageslicht. Mit einer Betriebsversammlung und einem Familienfest endete die Zeit der Kohleförderung in Duisburg. Bis zum Jahresende wurden auf der Zeche Walsum noch die Maschinen abgebaut und die Schächte zugeschüttet, dann wird die Zeche endgültig geschlossen.
2008: Am 26. Juni, um 12 Uhr mittags, kamen die Kumpels von ihrer letzten Schicht im Schacht wieder ans Tageslicht. Mit einer Betriebsversammlung und einem Familienfest endete die Zeit der Kohleförderung in Duisburg. Bis zum Jahresende wurden auf der Zeche Walsum noch die Maschinen abgebaut und die Schächte zugeschüttet, dann wird die Zeche endgültig geschlossen. © WAZ
2009: Tausende neuer Jobs sollen auf dem Gelände des früheren Güterbahnhofs mitten in der Innenstadt entstehen. Lord Norman Foster, der auch schon die Masterpläne für den Innenhafen und die Innenstadt erarbeitet hatte, stellt seine Vorstellungen für die rund 35 Hektar große Fläche unter dem Projektnamen
2009: Tausende neuer Jobs sollen auf dem Gelände des früheren Güterbahnhofs mitten in der Innenstadt entstehen. Lord Norman Foster, der auch schon die Masterpläne für den Innenhafen und die Innenstadt erarbeitet hatte, stellt seine Vorstellungen für die rund 35 Hektar große Fläche unter dem Projektnamen "Duisburger Freiheit" vor. Zwischen Bahn und Autobahn 59 sind rund um einen Park mit Wasserflächen Bürobauten geplant, aber auch Einzelhandel. Zunächst ist dort aber Platz für die Loveparade. © NRZ
2010: Die Loveparade-Tragödie prägte das öffentliche Leben in der Stadt. Bei der Massenpanik kamen 21 Menschen ums Leben, Hunderte wurden verletzt. Die Kritik an der Stadtspitze, der krasses Versagen vor allem in den Tagen und Wochen nach dem Unglück vergeworfen wird, ist nicht verstummt. Der Stadt fehlt nach Ansicht von Kritikern völlig die Führung. Vorstöße, Oberbürgermeister Adolf Sauerland abzuwählen, scheiterten dennoch.
2010: Die Loveparade-Tragödie prägte das öffentliche Leben in der Stadt. Bei der Massenpanik kamen 21 Menschen ums Leben, Hunderte wurden verletzt. Die Kritik an der Stadtspitze, der krasses Versagen vor allem in den Tagen und Wochen nach dem Unglück vergeworfen wird, ist nicht verstummt. Der Stadt fehlt nach Ansicht von Kritikern völlig die Führung. Vorstöße, Oberbürgermeister Adolf Sauerland abzuwählen, scheiterten dennoch. © WAZ FotoPool
2011: Kein Thema polarisierte Duisburg so sehr wie die Person des Oberbürgermeisters Adolf Sauerland. Er bleibt im Amt, tritt nicht zurück – trotz aller Appelle und Mahnungen. Ein Abwahlverfahren soll am 12. Februar 2012 das schaffen, was der OB nicht möglich machte: einen Neuanfang. „Neuanfang für Duisburg“, so heißt auch die Bürger-Initiative, die im Sommer über Monate die notwendigen Unterschriften für ein Abwahlverfahren locker – es waren fast  80 000 – zusammen brachte, um das Abwahlverfahren einzuleiten. Das erste in NRW nach der Gesetzesänderung.  Zum Jahrestag der Loveparade-Katastrophe hatte Sauerland für sich die Rückkehr zum Alltag erklärt. Doch von Normalität war nichts zu spüren. Da half auch seine öffentliche Entschuldigung nicht. Bundesweit erntete der CDU-Oberbürgermeister nur Negativ-Schlagzeilen.
2011: Kein Thema polarisierte Duisburg so sehr wie die Person des Oberbürgermeisters Adolf Sauerland. Er bleibt im Amt, tritt nicht zurück – trotz aller Appelle und Mahnungen. Ein Abwahlverfahren soll am 12. Februar 2012 das schaffen, was der OB nicht möglich machte: einen Neuanfang. „Neuanfang für Duisburg“, so heißt auch die Bürger-Initiative, die im Sommer über Monate die notwendigen Unterschriften für ein Abwahlverfahren locker – es waren fast 80 000 – zusammen brachte, um das Abwahlverfahren einzuleiten. Das erste in NRW nach der Gesetzesänderung. Zum Jahrestag der Loveparade-Katastrophe hatte Sauerland für sich die Rückkehr zum Alltag erklärt. Doch von Normalität war nichts zu spüren. Da half auch seine öffentliche Entschuldigung nicht. Bundesweit erntete der CDU-Oberbürgermeister nur Negativ-Schlagzeilen. © Volker Hartmann
2012: Gerade einmal 21.557 Duisburger haben sich am 12. Februar für einen Verbleib von Adolf Sauerland auf dem Sitz des Oberbürgermeisters ausgesprochen. Fast 130.000 Wähler hatten bei einem Bürgerentscheid ihre Stimme dagegen für eine Abwahl abgegeben. Der Grund: Sauerland hatte im Zusammenhang mit der Loveparade-Katastrophe das Vertrauen der Duisburger verloren. Fünf Monate später wird der SPD-Mann Sören Link  in einer Stichwahl als neuer Duisburger
Oberbürgermeister gewählt. Sehr niedrig war
allerdings die Wahlbeteiligung mit nur 25,75 Prozent.
2012: Gerade einmal 21.557 Duisburger haben sich am 12. Februar für einen Verbleib von Adolf Sauerland auf dem Sitz des Oberbürgermeisters ausgesprochen. Fast 130.000 Wähler hatten bei einem Bürgerentscheid ihre Stimme dagegen für eine Abwahl abgegeben. Der Grund: Sauerland hatte im Zusammenhang mit der Loveparade-Katastrophe das Vertrauen der Duisburger verloren. Fünf Monate später wird der SPD-Mann Sören Link in einer Stichwahl als neuer Duisburger Oberbürgermeister gewählt. Sehr niedrig war allerdings die Wahlbeteiligung mit nur 25,75 Prozent. © WAZ FotoPool
2013: Die Schreckensnachricht trudelte Ende Mai ein und traf die Anhängerschaft ins Mark: Der MSV erhält keine Lizenz für die neue Zweitliga-Saison. Chaoten stürmen Stunden aus lauter Frust und Zorn die Arena, die Polizei muss eingreifen. In den Tagen danach zeigen die wahren Zebra-Fans friedlich Flagge: Tausende hängen als sichtbares Zeichen der Solidarität Schals, Fahnen oder Trikots in Blau und Weiß daheim ins Fenster. Ein Protestmarsch am 4. Juni mit über 5000 Teilnehmern – darunter OB Sören Link – findet medial sogar bundesweit Beachtung. Zwar wird trotz aller Anstrengungen am 19. Juni der Einspruch des MSV gegen den Lizenzentzug abgelehnt, doch immerhin wird in den Wochen darauf der Totalabsturz in die Bedeutungslosigkeit der Fünftklassigkeit vermieden. Der Neustart erfolgt in der 3. Liga. Mit einem neuen Trainer: Karsten Baumann geht mit einem Kader in die Saison, den Ivo Grlic als Sportlicher Leiter auf den letzten Drücker zusammenstellen musste. Und das Not-Team lockt die Massen: Zu den Heimspielen der Vorrunde kommen bis zu 21 000 (!) Zuschauer. Die Duisburger, sie lassen „ihren“ MSV in schweren Zeiten nicht hängen.
2013: Die Schreckensnachricht trudelte Ende Mai ein und traf die Anhängerschaft ins Mark: Der MSV erhält keine Lizenz für die neue Zweitliga-Saison. Chaoten stürmen Stunden aus lauter Frust und Zorn die Arena, die Polizei muss eingreifen. In den Tagen danach zeigen die wahren Zebra-Fans friedlich Flagge: Tausende hängen als sichtbares Zeichen der Solidarität Schals, Fahnen oder Trikots in Blau und Weiß daheim ins Fenster. Ein Protestmarsch am 4. Juni mit über 5000 Teilnehmern – darunter OB Sören Link – findet medial sogar bundesweit Beachtung. Zwar wird trotz aller Anstrengungen am 19. Juni der Einspruch des MSV gegen den Lizenzentzug abgelehnt, doch immerhin wird in den Wochen darauf der Totalabsturz in die Bedeutungslosigkeit der Fünftklassigkeit vermieden. Der Neustart erfolgt in der 3. Liga. Mit einem neuen Trainer: Karsten Baumann geht mit einem Kader in die Saison, den Ivo Grlic als Sportlicher Leiter auf den letzten Drücker zusammenstellen musste. Und das Not-Team lockt die Massen: Zu den Heimspielen der Vorrunde kommen bis zu 21 000 (!) Zuschauer. Die Duisburger, sie lassen „ihren“ MSV in schweren Zeiten nicht hängen. © Stephan Eickershoff
2014: Es war auf jeden Fall das längste Ereignis des Jahres: Geduld war gefragt, als für sechs Monate die wichtigste innerstädtische Nord-Süd-Verkehrsverbindung, die A59, zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Nord saniert werden musste. Jeweils in einer Fahrtrichtung wurde gearbeitet, während die andere in Betrieb blieb. 51 Millionen Euro sollte die Reparatur der 5,3 Kilometer langen Strecke über die „Berliner Brücke“ kosten, am Ende dürften es aber bis zu 17 Millionen Euro mehr gewesen sein, die das Projekt gekostet hat. Die Autofahrer mussten Umleitungen durch die Stadt oder über andere Autobahnen benutzen, der ganz große Ärger blieb trotzdem aus.
2014: Es war auf jeden Fall das längste Ereignis des Jahres: Geduld war gefragt, als für sechs Monate die wichtigste innerstädtische Nord-Süd-Verkehrsverbindung, die A59, zwischen den Autobahnkreuzen Duisburg und Duisburg-Nord saniert werden musste. Jeweils in einer Fahrtrichtung wurde gearbeitet, während die andere in Betrieb blieb. 51 Millionen Euro sollte die Reparatur der 5,3 Kilometer langen Strecke über die „Berliner Brücke“ kosten, am Ende dürften es aber bis zu 17 Millionen Euro mehr gewesen sein, die das Projekt gekostet hat. Die Autofahrer mussten Umleitungen durch die Stadt oder über andere Autobahnen benutzen, der ganz große Ärger blieb trotzdem aus. © Roland Weihrauch
2015: Diesmal hat es geklappt mit der Lizenz: Der MSV Duisburg ist zurück in der Zweiten Fußball-Bundesliga. Mit einem 3:1-Sieg gegen Holstein Kiel machten die Duisburger am 10. Mai, dem vorletzten Spieltag, den Aufstieg perfekt. Das wurde mit einer riesigen Party in der Stadt und auf dem Rathaus-Balkon gefeiert. Auch darüber hinaus war 2015 für die Zebras ein ereignisreiches Jahr: Nachdem die Mannschaft nach dem 13. Spieltag mit 6 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Gino Lettieri freigestellt und durch Ilija Gruew ersetzt. Im Dezember kaufte sich zudem der New Yorker Unternehmer Capelli beim MSV ein.
2015: Diesmal hat es geklappt mit der Lizenz: Der MSV Duisburg ist zurück in der Zweiten Fußball-Bundesliga. Mit einem 3:1-Sieg gegen Holstein Kiel machten die Duisburger am 10. Mai, dem vorletzten Spieltag, den Aufstieg perfekt. Das wurde mit einer riesigen Party in der Stadt und auf dem Rathaus-Balkon gefeiert. Auch darüber hinaus war 2015 für die Zebras ein ereignisreiches Jahr: Nachdem die Mannschaft nach dem 13. Spieltag mit 6 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Gino Lettieri freigestellt und durch Ilija Gruew ersetzt. Im Dezember kaufte sich zudem der New Yorker Unternehmer Capelli beim MSV ein. © Christoph Reichwein/imago
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100 Jahre KöPi aus Duisburg

Solange Hopfen und Malz nicht verloren sind, wird es „das“ Duisburger Bier geben: König Pilsener, gemeinhin Köpi genannt. Hier zu sehen ist die Belegschaft um 1900.
Solange Hopfen und Malz nicht verloren sind, wird es „das“ Duisburger Bier geben: König Pilsener, gemeinhin Köpi genannt. Hier zu sehen ist die Belegschaft um 1900. © König Brauerei
Vor 100 Jahren wurde in Beeck das erste Pils gebraut, mit dem Stahlarbeiter und Bergleute nach der Schicht – manche auch während der Schicht – den Staub runterschluckten.
Vor 100 Jahren wurde in Beeck das erste Pils gebraut, mit dem Stahlarbeiter und Bergleute nach der Schicht – manche auch während der Schicht – den Staub runterschluckten. © privat
Aus der heimatverbundenen Brauerei – im Volksmund auch mit „KPD – König Pils Duisburg“ abgekürzt – ist durch geschickte Geschäftspolitik der Familie König ein Bierproduzent geworden, der eine Marke weltweit etabliert hat.
Aus der heimatverbundenen Brauerei – im Volksmund auch mit „KPD – König Pils Duisburg“ abgekürzt – ist durch geschickte Geschäftspolitik der Familie König ein Bierproduzent geworden, der eine Marke weltweit etabliert hat. © privat
Und so muss der Duisburger auch in Shanghai nicht auf sein Bier verzichten.
Und so muss der Duisburger auch in Shanghai nicht auf sein Bier verzichten. © WAZ FotoPool
206 Hektoliter betrug damals der Jahresausstoß...
206 Hektoliter betrug damals der Jahresausstoß...
...1929 wurde erstmals die Marke von 100 000 Hektolitern durchbrochen.
...1929 wurde erstmals die Marke von 100 000 Hektolitern durchbrochen.
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Eine Fass-Abfüllanlage um 1965. Hier noch in Betrieb...
Eine Fass-Abfüllanlage um 1965. Hier noch in Betrieb...
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g © König Brauerei
Historische Fotos König Pilsener Brauerei Köpi Foto: fremd/privat
Historische Fotos König Pilsener Brauerei Köpi Foto: fremd/privat © NRZ
Historische Fotos König Pilsener Brauerei Köpi Foto: fremd/privat
Historische Fotos König Pilsener Brauerei Köpi Foto: fremd/privat © NRZ
...zum Beispiel mit einem Rezept für Soleier.
...zum Beispiel mit einem Rezept für Soleier. © fotoagentur-ruhr
So kennt der Duisburger seine Brauerei. Foto: Stephan Eickershoff
So kennt der Duisburger seine Brauerei. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ FotoPool
In diesem Jahr feiert die Marke König-Pilsener ihr 100-jähriges Bestehen. Foto: Stephan Eickershoff
In diesem Jahr feiert die Marke König-Pilsener ihr 100-jähriges Bestehen. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ FotoPool
Die Brauerei selbst ist schon 53 Jahre älter. An das Firmen-Jubiläum 2008 werden sich viele Duisburger noch erinnern. Foto: Friedhelm Geinowski
Die Brauerei selbst ist schon 53 Jahre älter. An das Firmen-Jubiläum 2008 werden sich viele Duisburger noch erinnern. Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
Da gab die Firma den Duisburgern nämlich einen aus.Foto Friedhelm Geinowski
Da gab die Firma den Duisburgern nämlich einen aus.Foto Friedhelm Geinowski © NRZ
Das ließen sich die Duisburger nicht zweimal sagen: Harald Molder schmeckt ein Frischgezapftes. Foto: Franz Meinert
Das ließen sich die Duisburger nicht zweimal sagen: Harald Molder schmeckt ein Frischgezapftes. Foto: Franz Meinert © WAZ
Auf der Außenanlage werden unzählige Bierfässer gelagert. Foto: Stephan Eickershoff
Auf der Außenanlage werden unzählige Bierfässer gelagert. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ FotoPool
Seit 2004 gehört die Duisburger Brauerei zur Bitburger Braugruppe. Neben dem Bitburger zählen die Marken Licher, Wernesgrüner, Köstritzer, König Pils sowie der Gerolsteiner Brunnen zum Konzern. Foto: Stephan Eickershoff
Seit 2004 gehört die Duisburger Brauerei zur Bitburger Braugruppe. Neben dem Bitburger zählen die Marken Licher, Wernesgrüner, Köstritzer, König Pils sowie der Gerolsteiner Brunnen zum Konzern. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ FotoPool
Maschinenführer Günter Paskowski an der Abfüllanlage für Dosen, der seit 1974 bei der Brauerei arbeitet. Foto: Stephan Eickershoff
Maschinenführer Günter Paskowski an der Abfüllanlage für Dosen, der seit 1974 bei der Brauerei arbeitet. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ FotoPool
2008 nahm die Brauerei die neue Abfüllanlage in Betrieb. Während ein frisch gezapftes Pils sieben Minuten braucht. ist das Füllen einer Bierflasche nur eine Frage von Sekunden. Foto: Friedhelm Geinowski
2008 nahm die Brauerei die neue Abfüllanlage in Betrieb. Während ein frisch gezapftes Pils sieben Minuten braucht. ist das Füllen einer Bierflasche nur eine Frage von Sekunden. Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
55.000 Flaschen kann die Anlage, die 12,5 Millionen Euro gekostet hat, pro Stunde abfüllen. Foto: Friedhelm Geinowski
55.000 Flaschen kann die Anlage, die 12,5 Millionen Euro gekostet hat, pro Stunde abfüllen. Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
Sie ersetzte die in die Jahre gekommene Vorgängerin und spart Wasser, Energie und Arbeitszeit. Foto: Friedhelm Geinowski
Sie ersetzte die in die Jahre gekommene Vorgängerin und spart Wasser, Energie und Arbeitszeit. Foto: Friedhelm Geinowski © NRZ
Jahresausstoß an Bier: rund 7,4 Hektoliter. Foto: Stephan Eickershoff
Jahresausstoß an Bier: rund 7,4 Hektoliter. Foto: Stephan Eickershoff © WAZ FotoPool
Beliebt sind die Führungen durch die Brauerei...
Beliebt sind die Führungen durch die Brauerei... © Bettina Engel / far
In den Sommerferien 2008 konnten WAZ-Leser bei der Sommeraktion hinter die Kulissen der Brauerei blicken.
In den Sommerferien 2008 konnten WAZ-Leser bei der Sommeraktion hinter die Kulissen der Brauerei blicken. © Bettina Engel / far
Die WAZ öffnet Pforten für die Leser: Ditmar Liesfeld führte durch die Brauerei.
Die WAZ öffnet Pforten für die Leser: Ditmar Liesfeld führte durch die Brauerei. © Bettina Engel / far
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© Bettina Engel / far
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Historische Fotos zeigen 150 Jahre Oberhausen

Das Hüttenwerk Oberhausen und der Gasometer.
Das Hüttenwerk Oberhausen und der Gasometer. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Zeche wurde 1968 trotz vorhandener Vorräte und hoher Produktivität stillgelegt. Zu sehen ist der Schacht Concordia Schacht 1.
Die Zeche wurde 1968 trotz vorhandener Vorräte und hoher Produktivität stillgelegt. Zu sehen ist der Schacht Concordia Schacht 1. © Geschichtswerkstatt
Die Zeche Concordia in Oberhausen.
Die Zeche Concordia in Oberhausen. © WAZ
Der Concordia-See in Oberhausen, der auf diesem Bild noch mit Wasser gefüllt ist. Erst der im Jahr 1883 fertiggestellte Kanal zur Ruhr legte den Concordia-See endgültig trocken.
Der Concordia-See in Oberhausen, der auf diesem Bild noch mit Wasser gefüllt ist. Erst der im Jahr 1883 fertiggestellte Kanal zur Ruhr legte den Concordia-See endgültig trocken. © WAZ
Der kleine Markt in Sterkrade und die Gutehoffnungshütte im Jahr1921.
Der kleine Markt in Sterkrade und die Gutehoffnungshütte im Jahr1921. © Oberhausener Jahrbuch 2010
Die Mechanische Werkstatt der Gutehoffnungshütte 1901.
Die Mechanische Werkstatt der Gutehoffnungshütte 1901. © Oberhausener Jahrbuch 2010
Die Zeche in Oberhausen-Sterkrade um 1908.
Die Zeche in Oberhausen-Sterkrade um 1908. © Archiv Lindemann
Die Gleise an der Zeche in Oberhausen-Sterkrade 1988.
Die Gleise an der Zeche in Oberhausen-Sterkrade 1988. © Archiv Lindemann
Die St. Antony-Hütte in Oberhausen. Dort entstand 1754 eines der ersten Hüttenwerke im Ruhrgebiet.
Die St. Antony-Hütte in Oberhausen. Dort entstand 1754 eines der ersten Hüttenwerke im Ruhrgebiet. © NRZ
Die Zeche Königsberg in Oberhausen.
Die Zeche Königsberg in Oberhausen. © Archiv Lindemann
Die Zeche Osterfeld um 1915.
Die Zeche Osterfeld um 1915. © Archiv Lindemann
Der Toreingang der Zeche Jacobi in Oberhausen-Osterfeld.
Der Toreingang der Zeche Jacobi in Oberhausen-Osterfeld. © Archiv Lindemann
Das Teufgerüst des Nordschachts in Oberhausen-Osterfeld.
Das Teufgerüst des Nordschachts in Oberhausen-Osterfeld. © Archiv Lindemann
Das Teufgerüst von Schacht 4 in Oberhausen-Osterfeld.
Das Teufgerüst von Schacht 4 in Oberhausen-Osterfeld. © Archiv Lindemann
Die Zeche Hugo in Oberhausen um 1928.
Die Zeche Hugo in Oberhausen um 1928. © Archiv Lindemann
Die Zeche Roland in Oberhausen-Dümpten.
Die Zeche Roland in Oberhausen-Dümpten. © Archiv Lindemann
Die Zeche Alstaden an der Behrensstraße in Oberhausen.
Die Zeche Alstaden an der Behrensstraße in Oberhausen. © Archiv Lindemann
Die  Burg und die Zeche Vondern  um 1925.
Die Burg und die Zeche Vondern um 1925. © Archiv Lindemann
Die Villa Meuthen an der Grillostraße, die als Direktorenvilla der Concordiazeche genutzt wurde.
Die Villa Meuthen an der Grillostraße, die als Direktorenvilla der Concordiazeche genutzt wurde. © NRZ
Das Wohnhaus des Industriellen W. Grillo.
Das Wohnhaus des Industriellen W. Grillo. © Stadtarchiv Oberhausen
Bergleute in Oberhausen unter Tage.
Bergleute in Oberhausen unter Tage. © Archiv Lindemann
Bergleute aus Oberhausen auf dem Weg zu ihrer Schicht im Schacht.
Bergleute aus Oberhausen auf dem Weg zu ihrer Schicht im Schacht. © Archiv Lindemann
Bergmann aus Oberhausen.
Bergmann aus Oberhausen. © Archiv Lindemann
Bergleute der Zeche Sterkrade.
Bergleute der Zeche Sterkrade. © Archiv Lindemann
Schmiedearbeiter aus Oberhausen.
Schmiedearbeiter aus Oberhausen. © Archiv Lindemann
Der Sängerbund Gutehoffnungshütte in Oberhausen versammelte sich 1951 vor der im Krieg zerstörten Sterkrader Clemenskirche, um gemeinsam zum Sängerbundfest in Mainz zu reisen. 2008 feierte der Sängerbund sein 140-jähriges Bestehen und als Werkschor das 250-jährige Bestehen der Antony-Hütte.
Der Sängerbund Gutehoffnungshütte in Oberhausen versammelte sich 1951 vor der im Krieg zerstörten Sterkrader Clemenskirche, um gemeinsam zum Sängerbundfest in Mainz zu reisen. 2008 feierte der Sängerbund sein 140-jähriges Bestehen und als Werkschor das 250-jährige Bestehen der Antony-Hütte. © privat
Die Reste der inzwischen über 250 Jahre alten St. Antonyhütte und die damaligen Mitglieder des Sängerbundes Gutehoffnungshütte im Jahre 1987.
Die Reste der inzwischen über 250 Jahre alten St. Antonyhütte und die damaligen Mitglieder des Sängerbundes Gutehoffnungshütte im Jahre 1987. © privat
Der Tennisclub  Sterkrade Blau-Weiss e.V.
Der Tennisclub Sterkrade Blau-Weiss e.V. © Gerd Wallhorn / WAZ
Eine Trinkhalle aus Oberhausen in den 1950er Jahren.
Eine Trinkhalle aus Oberhausen in den 1950er Jahren. © Stadtarchiv Oberhausen
Frauenhaus in Oberhausen.
Frauenhaus in Oberhausen. © Tom Thöne / WAZ
Das St. Marien Hospital in Oberhausen-Osterfeld.
Das St. Marien Hospital in Oberhausen-Osterfeld. © Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Elisabeth Krankenhaus Oberhausen.
Das St. Elisabeth Krankenhaus Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Johanniter Krankenhaus in Sterkrade: 1895 weihte Prinz Albrecht von Preußen das vom Johanniterorden erbaute Krankenhaus ein.
Das Johanniter Krankenhaus in Sterkrade: 1895 weihte Prinz Albrecht von Preußen das vom Johanniterorden erbaute Krankenhaus ein. © NRZ
Das Sterkrader Johanniter Krankenhaus.
Das Sterkrader Johanniter Krankenhaus. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Haus A des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO).
Das Haus A des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (EKO). © WAZ
Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen.
Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Josefs-Hospital in Oberhausen-Sterkrade.
Das St. Josefs-Hospital in Oberhausen-Sterkrade. © Stadtarchiv Oberhausen
Das St. Josefs-Krankenhaus und die Marienkirche in Oberhausen.
Das St. Josefs-Krankenhaus und die Marienkirche in Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Mülheimer Straße mit der St. Marien Kirche und dem Josefs Hospital.
Die Mülheimer Straße mit der St. Marien Kirche und dem Josefs Hospital. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Amtshaus mit katholischer Kirche in Oberhausen-Osterfeld.
Das Amtshaus mit katholischer Kirche in Oberhausen-Osterfeld. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Christus Kirche in Alt-Oberhausen gehört zu den ältesten Gebäuden im Stadtteil. 2008 wurde sie 100 Jahre alt.
Die Christus Kirche in Alt-Oberhausen gehört zu den ältesten Gebäuden im Stadtteil. 2008 wurde sie 100 Jahre alt. © privat
Die evangelische Kirche in Oberhausen-Holten.
Die evangelische Kirche in Oberhausen-Holten. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Clemens-Kirche an der Steinbrinkstraße in Oberhausen-Sterkrade - noch ohne den markanten Glockenturm.
Die Clemens-Kirche an der Steinbrinkstraße in Oberhausen-Sterkrade - noch ohne den markanten Glockenturm. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Ankunft der Glocke an der St. Clemens Kirche  in Oberhausen-Sterkrade 1988.
Die Ankunft der Glocke an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988. © Archiv Lindemann
Die Glockenweihe an der St. Clemens Kirche  in Oberhausen-Sterkrade 1988.
Die Glockenweihe an der St. Clemens Kirche in Oberhausen-Sterkrade 1988. © Archiv Lindemann
Propsteikirche St. Clemens am großen Markt mit dem Hotel Kaiserhof und dem Geschäftshaus Lantermann.
Propsteikirche St. Clemens am großen Markt mit dem Hotel Kaiserhof und dem Geschäftshaus Lantermann. © Stadtarchiv Oberhausen
1958 musste sich die Evangelische Kirchengemeinde Königshardt (heute Königshardt-Schmachtendorf) von ihrer kleinen alten Kirche, gebaut 1872, trennen. Der Holzbockkäfer hatte den Dachstuhl befallen, das Gebäude drohte einzustürzen.
1958 musste sich die Evangelische Kirchengemeinde Königshardt (heute Königshardt-Schmachtendorf) von ihrer kleinen alten Kirche, gebaut 1872, trennen. Der Holzbockkäfer hatte den Dachstuhl befallen, das Gebäude drohte einzustürzen. © NRZ
Das Zisterzienserinnen-Kloster an der Klosterstraße in Oberhausen-Sterkrade, das mittlerweile abgerissen wurde. Dahinter zu sehen ist der Turm der zweiten Pfarrkirche St. Clemens.
Das Zisterzienserinnen-Kloster an der Klosterstraße in Oberhausen-Sterkrade, das mittlerweile abgerissen wurde. Dahinter zu sehen ist der Turm der zweiten Pfarrkirche St. Clemens. © Stadtarchiv Oberhausen
Der Platz am Großen Markt  in Oberhausen-Sterkrade.
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade. © NRZ
Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof.
Der Große Markt in Oberhausen-Sterkrade mit dem Kaiserhof. © Privat
Der Platz am Großen Markt  in Oberhausen-Sterkrade.
Der Platz am Großen Markt in Oberhausen-Sterkrade. © WAZ
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz). © Stadtarchiv Oberhausen
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz).
Das Amtsgericht Oberhausen am Kaiserplatz (heute Friedensplatz). © Stadtarchiv Oberhausen
Der Ebertplatz in Oberhausen in den 1930er Jahren.
Der Ebertplatz in Oberhausen in den 1930er Jahren. © NRZ
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen.
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen an der Schwartzstraße.
Das erste Rathaus der Stadt Oberhausen an der Schwartzstraße. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Schwartzstraße Richtung Mülheimer Straße um 1906 und das alte Rathaus (erbaut 1873), welches 1942 zerstört wurde. An gleicher Stelle steht das heutige Rathaus.
Die Schwartzstraße Richtung Mülheimer Straße um 1906 und das alte Rathaus (erbaut 1873), welches 1942 zerstört wurde. An gleicher Stelle steht das heutige Rathaus. © Sammlung Marita Arntz
Das neue Rathaus der Stadt Oberhausen am Grillo Park.
Das neue Rathaus der Stadt Oberhausen am Grillo Park. © Stadtarchiv Oberhausen
Das neue Rathaus (rechts), das Sparkassengebäude (mitte), die Türme der Marienkirche, der Wasserturm an der Mülheimer Straße (links) und der Hochgasscheibenbehälter.
Das neue Rathaus (rechts), das Sparkassengebäude (mitte), die Türme der Marienkirche, der Wasserturm an der Mülheimer Straße (links) und der Hochgasscheibenbehälter. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Rathaus in Alt-Oberhausen wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört.
Das Rathaus in Alt-Oberhausen wurde im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört. © NRZ
Die
Die "Postburg", ein Teil der Bahnhofshalle und das Rathaus der Stadt Oberhausen. © Stadtarchiv Oberhausen
Das
Das "Bali-Kino" im Bahnhofsgebäude Oberhausen wurde 1954 eingerichtet. Mit der Sanierung 1993 verschwand das Kino wieder. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Eröffnung des neuen Kaufhof-Gebäudes in den 1960er Jahren.
Die Eröffnung des neuen Kaufhof-Gebäudes in den 1960er Jahren. © Ulla Emig/Ruhrkontrast
Das Postamt Oberhausen, das Hotel Posthof und das Weinhaus Rebstock.
Das Postamt Oberhausen, das Hotel Posthof und das Weinhaus Rebstock. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Haus Union an der Schenkendorfstraße.
Das Haus Union an der Schenkendorfstraße. © Stadtarchiv Oberhausen
Das Kastell in Oberhausen-Holten.
Das Kastell in Oberhausen-Holten. © Stadtarchiv Oberhausen
Die ehemalige Havenstein-Schule in Oberhausen-Dellwig. Seit 1993 arbeiten in dem Gebäude an der Schwartzstraße 71 Künstler. 30  Künstler können das Kunsthaus Haven als “Stipendiaten”  für je zwei beziehungsweise drei Jahre nutzen.
Die ehemalige Havenstein-Schule in Oberhausen-Dellwig. Seit 1993 arbeiten in dem Gebäude an der Schwartzstraße 71 Künstler. 30 Künstler können das Kunsthaus Haven als “Stipendiaten” für je zwei beziehungsweise drei Jahre nutzen. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Baugrube am Kleinen Markt des heutigen Kaufland (gegenüber der GHH-Hauptverwaltung, heute Technisches Rathaus) 1988.
Die Baugrube am Kleinen Markt des heutigen Kaufland (gegenüber der GHH-Hauptverwaltung, heute Technisches Rathaus) 1988. © Archiv Lindemann
Die Emscher vor der Regulierung. Im Hintergrund ist die Zeche Vondern zu sehen, die heute mit der A 42 überbaut ist.
Die Emscher vor der Regulierung. Im Hintergrund ist die Zeche Vondern zu sehen, die heute mit der A 42 überbaut ist. © Stadtarchiv Oberhausen
Die Bogenbrücke über den Kanal war 1949 erstellt worden. Damals fuhren etwa 3000 Fahrzeuge täglich über die Brücke. 1959 waren es schon 25.200 Fahrzeuge am Tag.
Die Bogenbrücke über den Kanal war 1949 erstellt worden. Damals fuhren etwa 3000 Fahrzeuge täglich über die Brücke. 1959 waren es schon 25.200 Fahrzeuge am Tag. © Kurt Michelis / NRZ (Repro)
Ein Autobus 1988 vor dem Hagelkreuz in Oberhausen.
Ein Autobus 1988 vor dem Hagelkreuz in Oberhausen. © Archiv Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade. © Archiv Lindemann
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade.
Historische Ansicht aus Oberhausen-Sterkrade. © NRZ
Historische Ansicht des Oberhausener Ortsteils Sterkrade.
Historische Ansicht des Oberhausener Ortsteils Sterkrade. © Archiv Lindemann
Die Straße Dreilinden 1988 in Oberhausen-Sterkrade.
Die Straße Dreilinden 1988 in Oberhausen-Sterkrade. © Archiv Oberhausen
Kaufhaus DIVI 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
Kaufhaus DIVI 1989 in Oberhausen-Sterkrade. © Archiv Lindemann
Die Bauphase von Kaufland 1989 in Oberhausen-Sterkrade.
Die Bauphase von Kaufland 1989 in Oberhausen-Sterkrade. © Archiv Lindemann
Die Baugrube von Kaufland 1989.
Die Baugrube von Kaufland 1989. © Archiv Lindemann
Vor dem Rohbau von Kaufland 1989.
Vor dem Rohbau von Kaufland 1989. © Archiv Lindemann
Der Oberhausener Stadtteil Osterfeld.
Der Oberhausener Stadtteil Osterfeld. © Rheinischer Städteatlas
Der Stadtteil Klosterhardt  im Norden des Oberhausener Stadtbezirks Osterfeld.
Der Stadtteil Klosterhardt im Norden des Oberhausener Stadtbezirks Osterfeld. © Privat
Das Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, heute Museumsdepot des LVR-Industriemuseums.
Das Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte, heute Museumsdepot des LVR-Industriemuseums. © NRZ
Der Neumarkt Sterkrade 1988.
Der Neumarkt Sterkrade 1988. © Archiv Lindemann
Die Platzsanierung der Gutehoffnungshütten-Verwaltung 1989.
Die Platzsanierung der Gutehoffnungshütten-Verwaltung 1989. © Archiv Lindemann
Historische Ansicht Kreuzung Wörth-/Marktstraße.
Historische Ansicht Kreuzung Wörth-/Marktstraße. © NRZ
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