Duisburg-Rheinhausen. .
Uwe Victor berichtet von einer Tragödie im Luftschutz-Deckungsgraben nördlich des Rheinhauser Kruppsees.
Die Aussage ist deutlich: „Die gesamten Einwohner sind zu 100 Prozent geschützt.“ So steht es im Bunkerbereichs- und Belegungsplan der Stadt Rheinhausen vom 20. Juli 1943. Wie gut oder eben schlecht die insgesamt 63 städtischen Bunkeranlagen in der Lage waren, die Menschen zu schützen, erzählt unter anderem Uwe Victor.
Der Luftschutz-Deckungsgraben mit der Nummer 42 – hier kam die Familie Victor während des Krieges unter – bot insgesamt 200 Menschen Platz (150 Sitz- und 50 Stehplätze). Heute ist von dem Schutzraum - wie von vielen anderen Luftschutz-Deckungsgräben - nichts mehr zu sehen.
Flucht nach Schleswig-Holstein Bevor Uwe Victor seine bewegende Geschichte erzählt, berichtet er, wie es für ihn und seine Familie weitergegangen war nach diesem schrecklichen 1. November 1944: „Meine Mutter und ich haben nach dem Angriff durch die Hilfe meines Vaters, er war Kommandant auf einem Minensucher in der Adria, die letzten Kriegsmonate in Schleswig-Holstein verbracht. Wir wurden durch einen Soldaten in ein von Tod und Bomben freies Land gebracht.“ Seine Geschichte „Ein Bunkertag“ hat Uwe Victor schon einmal erzählt. Im Jahrbuch 2004/2005 des Vereins Lebendige Grafschaft war sie erschienen:
„Es ist Juni 2004 und draußen ein schöner Sommertag. Während ich im Wohnzimmer meiner Wohnung an der Jahnstraße in Rumeln sitze, gehen meine Gedanken zurück in die Vergangenheit, genauer gesagt, 60 Jahre zurück.
Auch interessant
Es war das Jahr 1944 kurz vor 15.30 Uhr und der Kalender zeigte den 1. November an. Auch damals wie jetzt strahlte die Sonne bei fast wolkenlosem Himmel. Meine beiden Brüder Hans Dieter (16 Jahre) und Günter (15 Jahre) waren zu diesem Zeitpunkt bereits für Volk und Vaterland bei einer Flakeinheit in Rumeln-Kaldenhausen beziehungsweise zum Schanzen an der Grenze zu Holland eingesetzt.
Wie so oft in den vergangenen Monaten und Jahren tönen die Sirenen – deren Ton ich noch heute manchmal in den Ohren habe – und der Rundfunk unterbrach sein Programm mit einer Warnung vor Fliegerangriffen für das Gebiet Großraum Duisburg/Niederrhein.
Da für diese Dinge immer eine größere Tasche mit Bekleidung und den wichtigsten Papieren bereitstand, waren meine Mutter und ich schnell in dem für uns zuständigen Erdbunker auf der Straße „In den Bänden“ angelangt.
Dieser Bunker, bestehend aus zwei liegenden ovalen Betonröhren mit einer Innenhöhe von circa 2,25 Metern, die leicht versetzt durch eine Kammer miteinander verbunden waren, lag von unserer Wohnung auf der Rheingoldstraße aus gesehen, zwei Häuser vor der Einmündung zur Weißenburger Straße. Heute steht an dieser Stelle ein schmuckes Einfamilienhaus. Ich erinnere mich noch wie heute daran, dass im Fenster eines Hauses auf der Straße „In den Bänden“ ein bekannter Friemersheimer Lehrer mit seinem Sohn lag und uns zurief, es wäre ja noch viel Zeit und wir sollten uns doch nicht so beeilen.
Hier ein Bild aus dem Winkelhausener Erdbunker. So muss man sich die Bänke vorstellen.
Kurz nachdem wir und viele unserer Nachbarn auf den Holzbänken Platz genommen hatten, hörten wir bereits das Brummen von Hunderten von Bombenflugzeugen. Plötzlich über uns das unverkennbare Heulen einer abgeworfenen Bombe und dann der Einschlag, genau im Bereich des Bunkereingangs zur zweiten Röhre hin. Als Hintergrund hierzu für die zweiteilige Aufteilung des Erdbunkers: Wenn eine Röhre getroffen wird, bietet die andere weiterhin Schutz.
Bunker an Rhein und Ruhr
DerWesten hat die schönsten und ungewöhnlichsten Bilder von Bunkern aus dem Archiv herausgesucht und zu einer Fotostrecke zusammengestellt.
© NRZ
Bürgertreff, Museum oder ...
© WAZ
Kulturzentrum genutzt.
© WAZ Fotopool
Der Bunker auf dem Bergmannsplatz in Duisburg-Neumühl (2012).
© Udo Milbret / WAZ FotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
© Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Luftschutzbunker an der Rudolf-Schock-Straße in Duisburg-Hochfeld, bevor er zum Klettergarten umgebaut wurde (2010).
© Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der alte Bunker auf dem Hochfelder Markt in Duisburg (2010).
© Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Der Eingang zum Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
© Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
© Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Tiefenbunker unter dem Rheinhauser Marktplatz in Duisburg (2011).
© Lars Fröhlich / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Straße Schilleranlagen in Duisburg-Homberg (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
© NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
© NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
© NRZ
Der Luftschutzbunker an der Wittfelder Straße in Duisburg Alt-Hamborn aus dem Jahr 1943 hier: 2009). Die Räume beherbergten ein unterirdisches Hospital für 100 Patienten.
© NRZ
Der Kulturbunker in Bruckhausen (2009).
© Friedhelm Geinowski / WAZ Fotopool
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
© Jürgen Metzendorf / WAZ
Der Bunker bei HKM im Duisburger Süden (2008).
© Jürgen Metzendorf / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
© Yannik Willing / WAZ
Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg am Rheinheimer Weg im Duisburger Süden.
© Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
© Yannik Willing / WAZ
Ein zum Wohnhaus umgebauter Bunker an der Ehinger Straße, Ecke Petersstraße im Duisburger Süden. Der Bunker war vor dem Umbau marode (2008).
© Yannik Willing / WAZ
Der Bunker an der Steinschen Gasse in Duisburg (2004).
© Stephan Eickershoff / WAZ
Der Bunker an der Moselstraße im Duisburger Wasserviertel wird von verschiedenen Künstlern als Atelier benutzt (2005).
© Paul Schulte / NRZ
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, in dem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Thomas Schiffmann wohnt in einer Wohnung im Bunker an der Von-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Innenansicht einer Wohnung im Bunker an der Von-der-Tann-Straße 5 in Duisburg. Der Bunker wurde 1941 von den Nazis errichtet. Heute ist er ein Wohnhaus, indem viele Künstler leben (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Bunker an der Günterstraße in Duisburg Rheinhausen (2011).
© Tanja Pickartz / WAZ FotoPool
Der Atombunker im U-Bahnhof König-Heinrich-Platz in Duisburg (2003).
© Andreas Mangen / WAZ
Ein kleiner Bunker an der Straße Im Grünen Winkel in Duisburg-Wedau (2007).
© Hans Blossey / WAZ
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der alte Bunker im Garten von Hubert Filarsky in Oberhausen-Schmachtendorf (2012).
© Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Bunker „Alte Heid“ im Knappenviertel in Oberhausen ist mittlerweile ein Bürgerzentrum. Im Untergeschoss des ehemaligen Hochbunkers ist ein Museum untergebracht. Das Bunkermuseum soll den Menschen einen Eindruck vermitteln, wie sich die Bevölkerung im zweiten Weltkrieg vor Luftangriffen schützte. Hier Impressionen eines Rundgangs und einer Ausstellung aus dem Jahr 2011.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Die Ausstellung "Bunker Pur" im Museumsbunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2009).
© Kerstin Bögeholz
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Das Generationen-Haus im Bunker "Alte Heid" in Oberhausen (2008).
© Tom Thöne / WAZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Die Ausstellung "Schutzraum" im Bunker "Alte Heid" im Knappenviertel in Oberhausen (2007).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wird der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbereichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurden auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Frank Preuß
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom thöne / WAZ FotoPool
Der alte Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) in der Innenstadt von Oberhausen wurde abgerissen (2009). Im Zuge der Umbaumaßnahmen am EKO wurde der Bunker aus dem zweiten Weltkrieg mehrmals am Tag in Teilbreichen gesprengt und danach abgetragen. Nachdem der Bauschrott entsorgt war, wurde auf dem Freigelände ein Parkplatz und Parkhaus errichtet.
© Tom Thöne / WAZ FotoPool
Der Oberhausener Bunker auf dem Gelände des evangelischen Krankenhauses (EKO) wurde vor dem Abriss zur öffentlichen Besichtigung freigegeben (2009).
© Frank Preuß
Der Oberhausener Bunker wurde am 2.7.2009 zur öffentlichen Besichtigung freigegeben. Der Bunker auf dem Gelände der EKO soll abgerissen werden.
© Frank Preuß
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der Bunker an der Christinestraße in Oberhausen-Sterkrade (2008).
© Hayrettin Özcan / NRZ
Der umgebaute Bunker am Südmarkt in Oberhausen.
© Archiv
Der Bunker an der Anne-Frank-Realschule in Oberhausen (2007).
© Richard Oertel / NRZ
Bunkerabriss an der Anne-Frank-Realschule (2007).
© Richard Oertel
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade ist Heimat etlicher Oberhausener Vereine (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Der Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade ist die Heimat des Tauchsportclubs Oberhausen. Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Clubs, vor dem Kompressor, der zur Betankung der Sauerstoffflaschen dient (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Otmar von Alst, erster Vorsitzender des Tauchsportclubs Oberhausen, im Aufenthaltsraum seines Vereins im Bunker an der Eichelkampstraße in Sterkrade (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Das Musikcorps Blau Weiß Sterkrade, hier mit Mitglied Norbert Gammerschlag, hat im Bunker an der Eichelkampstraße in Oberhausen-Sterkrade einen Proberaum (2011).
© Ulla Emig / WAZ Fotopool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
© Roy Glisson / Waz FotoPool
Andreas Krasicki hatte einen Bunker an der Hardenbergerstrasse 70 von der Post gekauft, den er für sich zur Wohnung umbauen wollte. Die Mülheimer Behörden verweigerten den Umbau (2009). Inzwischen hat er allerlei behördliche Hürden genommen und plant seinen Wiedereinzug für Ende des Jahres 2012.
© Roy Glisson / Waz FotoPool
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Bunker an der Bergstraße in Mülheim (2009).
© NRZ
Gott sei Dank ging im Augenblick des Einschlags das Licht aus und eine Wolke aus Steinen, Eisenteilen und Schutt raste auf uns zu. Sekundenlange Stille und dann Schreie, Stöhnen und angstvolle Rufe. Ich weiß nur noch, dass ich bedingt durch eine Wunde am Kopf erst wieder richtig zur Besinnung kam, als an der Hinterseite des Bunkers durch Soldaten von außen eine Öffnung geschlagen wurde und ich an der Hand meiner Mutter nach draußen gezogen wurde. Eine Erinnerung habe ich daran, dass eine unserer Nachbarinnen im Außenbereich tot auf dem Boden lag.
Der Angriff kostete 19 Menschen das Leben Dieser Angriff kostete 19 Menschen das Leben, worunter auch der Lehrer und sein Sohn zu beklagen waren, da diese sich zum Zeitpunkt des Angriffs im Bereich der Eingangsschleuse befanden...“
Kriegszerstörtes Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist die Ruine des Mercator Palastes zu sehen, ganz rechts das "Rheingoldhaus".
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist das Landgericht zu sehen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Zu sehen ist die Pontonbrücke von der Fährstraße nach Hochfeld in Höhe Kupferhütte.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Die Pontonbrücke über den Rhein nach Hochfeld.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Eine Gruppe GIs an der Junkernstraße in Duisburg.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Blick vom Schwanentor in Richtung Liebfrauenkriche und Salvatorkirche.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Der Blick von der Steinschen Gasse auf die Kuhstraße. Links ist das alte DGA-Gebäude zu sehen. Auf der rechten Seite befand sich das Café Fürstenhof.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Blick vom Schwanentor in die Münzstraße. In der Bildmitte ist das alte Fahning Gebäude, früher Cohen & Epstein, zu sehen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Hohe Straße mit Blickrichtung Königsstraße. Im Hintergrund ist der Mercatorpalast zu sehen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Die Ecke Alte Rheinstraße/ Beekstraße
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Die Landfermannstraße. Links ist das Stadthaus zu sehen, hinten das Stadttheater und der Duisburger Hof.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen sind die Rheinwiesen in Rheinhausen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Dieses Bild wurde in der Altstadt an der Knüppelgasse aufgenommen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Soldaten präsentieren eine Beutefahne.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Zu sehen ist die Sparkasse in Duisburg an der Kreuzung Königsstraße / Landgerichtsstraße.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Im Bild ist die Josephskirche am Dellplatz von der Papendelle aus fotografiert.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Das Stadttheater.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Dieses Erinnerungsfoto schossen die GIs im Pulverweg.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Im Bild sind die Reste des Gatermannhauses an der Königsstraße zu sehen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Vor dem Lehnkering Speicher. Das Bild wurde von der Unterstraße aus aufgenommen.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikansicher Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen ist der König-Heinrich-Platz mit dem Landgerichtsgebäude im Hintergrund.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Königsstraße, das "Bautzmann Haus" steht heute noch.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
© Zeitzeugenbörse Duisburg
© Zeitzeugenbörse Duisburg