Duisburg. . Rund 700 Beschäftigte der Metall- und Elektroindustrie haben Freitagmorgen ihre Betriebe bestreikt. Die Mitarbeiter fordern 6,5 Prozent mehr Lohn und eine unbefristete Übernahme der Auszubildenden.

Rote Fahne in der Hand, Trillerpfeife im Mund – unübersehbar und unüberhörbar war am Freitagmorgen der Warnstreik der Siemensbelegschaft in Hochfeld.

Angeschlossen hatten sich die Belegschaften der Grillo-Werke sowie Delegationen von Espera in Neudorf und diversen Firmen aus Dinslaken sowie Mitarbeiter des Elektrohandwerks. Rund 700 Beschäftigte waren’s insgesamt, die für gut zweieinhalb Stunden die Arbeit niedergelegt hatten und vom Treffpunkt an der Siemens-Hauptverwaltung (früher Demag) zum Kundgebungssaal an der Adelenstraße zogen.

„Mehr und fair“ haben die Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie ihre Forderungen überschrieben: 6,5 mehr Lohn sollen’s sein, dazu faire Regeln für die Leiharbeit und unbefristete Übernahmen der Auszubildenden nach ihrer Lehre.

Am 11. Mai geht’s weiter

Fünf Verhandlungsrunden haben die Tarifexperten der Arbeitgeber und der IG Metall schon hinter sich, die sechste ist für den 11. Mai terminiert. Das letzte Angebot der Arbeitnehmer, drei Prozent mehr Lohn bei einer Tarifvertragslaufzeit von 14 Monaten ist für die Gewerkschaft nicht akzeptabel. Zumal die Arbeitgeber auch auf weitere Fleexibilisierung der Arbeitszeiten drängten und auf längere Befristung von Beschäftigten.

"Es fehlt eine Tarifrunde"

In der Metallindustrie sei die weltweite Wirtschaftskrise noch nicht ausgestanden – zumindest nicht aus Sicht der Arbeitnehmer, erläuterte IG Metall-Bevollmächtigter Jürgen Dzudzek den Warnstreik: „Uns fehlt eine Tarifrunde.“ In den Krisenjahren hätten sich Belegschaften der Metall- und Elektroindustrie mit ihren Lohnforderungen zurückgehalten, jetzt sei es an der Zeit, wieder etwas „in die Lohntüte zu kriegen“.

700 Metaller streiken

Am Freitag, den 04.05.2012 nehmen etwa 500 Beschäftigte in der Metallindustrie beim IG Metall - Warnstreik in Duisburg teil. Treffpunkt war am Morgen am Wolfgang - Reuter - Platz vor Siemens in Duisburg - Hochfeld. Von dort zogen sie dann durch Hochfeld zu einer Kundgebung im Veranstaltungssaal Efendi. Sie fordern 6.5 % mehr Lohn und die unbefristete Übernahme der Auszubildenden.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Freitag, den 04.05.2012 nehmen etwa 500 Beschäftigte in der Metallindustrie beim IG Metall - Warnstreik in Duisburg teil. Treffpunkt war am Morgen am Wolfgang - Reuter - Platz vor Siemens in Duisburg - Hochfeld. Von dort zogen sie dann durch Hochfeld zu einer Kundgebung im Veranstaltungssaal Efendi. Sie fordern 6.5 % mehr Lohn und die unbefristete Übernahme der Auszubildenden.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Am Freitag, den 04.05.2012 nehmen etwa 500 Beschäftigte in der Metallindustrie beim IG Metall - Warnstreik in Duisburg teil. Treffpunkt war am Morgen am Wolfgang - Reuter - Platz vor Siemens in Duisburg - Hochfeld. Von dort zogen sie dann durch Hochfeld zu einer Kundgebung im Veranstaltungssaal Efendi. Sie fordern 6.5 % mehr Lohn und die unbefristete Übernahme der Auszubildenden.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Freitag, den 04.05.2012 nehmen etwa 500 Beschäftigte in der Metallindustrie beim IG Metall - Warnstreik in Duisburg teil. Treffpunkt war am Morgen am Wolfgang - Reuter - Platz vor Siemens in Duisburg - Hochfeld. Von dort zogen sie dann durch Hochfeld zu einer Kundgebung im Veranstaltungssaal Efendi. Sie fordern 6.5 % mehr Lohn und die unbefristete Übernahme der Auszubildenden.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
Am Freitag, den 04.05.2012 nehmen etwa 500 Beschäftigte in der Metallindustrie beim IG Metall - Warnstreik in Duisburg teil. Treffpunkt war am Morgen am Wolfgang - Reuter - Platz vor Siemens in Duisburg - Hochfeld. Von dort zogen sie dann durch Hochfeld zu einer Kundgebung im Veranstaltungssaal Efendi. Sie fordern 6.5 % mehr Lohn und die unbefristete Übernahme der Auszubildenden.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Am Freitag, den 04.05.2012 nehmen etwa 500 Beschäftigte in der Metallindustrie beim IG Metall - Warnstreik in Duisburg teil. Treffpunkt war am Morgen am Wolfgang - Reuter - Platz vor Siemens in Duisburg - Hochfeld. Von dort zogen sie dann durch Hochfeld zu einer Kundgebung im Veranstaltungssaal Efendi. Sie fordern 6.5 % mehr Lohn und die unbefristete Übernahme der Auszubildenden.Foto: Stephan Eickershoff/WAZFotoPool © WAZFotoPool
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Die maßvollen Tarifabschlüsse der letzten Jahren sind auch von Seiten der Arbeitgeber als wesentliches Element der Krisenbewältigung genannt worden. 2,7 Prozent waren es beispielsweise 2010, „minimal“, meint Dzudzek.

Zumal gleichzeitig die deutsche Metallindustrie mit ihrer hohen Exportquote als „europaweit größter Gewinner“ aus den Wirtschaftsturbulenzen hervorgegangen sei. „Wir haben mit der Krise kein richtiges Geld gekriegt, wir hängen da in der Luft, es ist ein völliges Ungleichgewicht eingetreten“, kritisierte der Gewerkschafter vor der Streikversammlung: „Alle haben die Nase voll. Wir wollen nicht mehr lange verhandeln.“ Die letzten Jahre seien gekennzeichnet durch eine „niedrigere Lohnentwicklung als in Südeuropa“.

In den verschiedenen, oft mittelständischen Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie in Duisburg sind insgesamt etwa 4500 Mitarbeiter beschäftigt.