Bottrop. Der Edeka-Supermarkt in Bottrop-Fuhlenbrock hat eine neue Betreiberin. Das Angebot soll erweitert und die Filiale modernisiert werden.

Der Edeka im Fuhlenbrock hat eine neue Besitzerin: Stephanie Dröschel hat am 1. Oktober die Filiale zusammen mit ihrem Lebensgefährten Peter Liss übernommen. „Wir freuen uns, gemeinsam mit dem bestehenden Team für die Kunden da zu sein“, so Stephanie Dröschel. Alle vorherigen Mitarbeitenden bleiben auch bei Edeka Dröschel angestellt.

Neue Betreiberin im Edeka Fuhlenbrock: Als Kind den Handel schon erlebt

Die 46-Jährige bringt Erfahrungen im Lebensmittelhandel mit: Sie ist in den drei Läden ihrer Eltern großgeworden. 1994 hat Stephanie Dröschel ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel erfolgreich abgeschlossen. 20 Jahre später hat sie den elterlichen Edeka in Voerde-Möllen übernommen. Mit dem Standort im Fuhlenbrock geht die Kauffrau nun den nächsten Schritt in ihrer Selbstständigkeit.

Auch interessant

„Ich habe den Handel als Kind hautnah miterlebt und bin mit der Liebe zu Lebensmitteln aufgewachsen“, erzählt Stephanie Dröschel. „Mir ist es wichtig, meinen Kunden eine angenehme Einkaufsatmosphäre mit besten Lebensmitteln zu bieten. Einen besonderen Fokus lege ich dabei auf Frische, Qualität und einen kundenfreundlichen Service.“

Edeka in Bottrop-Fuhlenbrock: Filiale soll modernisiert werden

Das Sortiment des rund 600 Quadratmeter großen Marktes haben Stephanie Dröschel und Peter Liss bereits im Frischebereich überarbeitet. Die Kunden erwartet mehr Vielfalt bei Obst und Gemüse. Auch an der Bedientheke für Fleisch, Wurst und Käse bietet Edeka Dröschel Neuheiten. Als gelernter Metzgermeister bringt Peter Liss hier Erfahrung und neue Ideen mit.

Um den Standort zukunftssicher aufzustellen, planen die Kaufleute eine Modernisierung. „Unsere Kunden können sich auf ein neues Einkaufserlebnis mit einer modernen Optik und größeren Auswahl freuen“, sagt Stephanie Dröschel.

Neben einer neuen Gestaltung wird es unter anderem eine frische Obst- und Gemüseabteilung, eine moderne Bedientheke für Fleisch, Wurst und Käse und ein größeres Angebot an Produkten aus der Region geben. Außerdem wird die Technik auf nachhaltige Alternativen umgestellt. So kommen zukünftig beispielsweise LED-Beleuchtung und CO2-Kühlanlagen mit einem System zur Wärmerückgewinnung zum Einsatz.