Witten. Die Husemann-Sporthalle war am Freitag der ideale Ort für eine glanzvolle Sportlerehrung. Eine Veranstaltung mit großen Emotionen.

Das Beste bzw. das Emotionalste hatte sich der Stadtsportverband bei der Wittener Sportlerehrung in der Fritz-Husemann-Sporthalle natürlich für den Abschluss aufgehoben. Die Auszeichnung der Ehrenamtler, die in ihren jeweiligen Vereinen bzw. als Funktionäre in Verbänden über viele Jahre hinweg Großes bewegt hatten, war ein passender Höhepunkt für eine rundherum gelungene Veranstaltung, deren Premiere in diesem neuen Format von allen Seiten mit Recht viel Lob einstrich.

Unser Fotograf Uwe Ernst hat den stimmungsvollen, mit einer Reihe sportlicher Programmpunkte gespickten Abend unter der Regie des Stadtsportverbandes mit seiner Kamera begleitet und für Sie die besten Bilder hier zusammengefasst. Viel Spaß beim Durchklicken.

Sportlerehrung für die Jahre 2022 und ´23

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Ganz gleich, ob nun die jungen Ballett-Damen von TuRa Rüdinghausen, die Aerobic Gymnastics vom TuS Bommern, der talentierten Turner-Nachwuchs vom TuS Stockum, die Karateka der TG Witten oder die Tänzerinnen vom Inklusiven Sportclub Wittens unter der Leitung von Barbara Dieckheuer - sie alle hatten ihren Anteil daran, dass man noch lange sprechen wird von dieser 2024-er-Auflage der Sportlerehrung in der Ruhrstadt, die mit Thomas Eigenbrodt und Nina Kahriman, zwei ehemals erfolgreichen Ringkampf-Sportler des KSV Witten, ein eloquentes, wortgewandtes Duo für die Moderation bereithielt.

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Matthias Kiehm voll des Lobes für neues Format der Wittener Sportlerehrung

Der mit einer ausführlichen Laudatio durch Bürgermeister Lars König noch einmal für seine wohl kaum in Gold aufzuwiegenden Leistungen als Ehrenamtler ausgezeichnete, langjährige Vorsitzende des Stadtsportverbandes, Matthias Kiehm, brachte es in seiner launigen Ansprache auf den Punkt: „Ich habe schon viele solcher Abende erlebt in Witten. Aber das heute war mit Abstand die beste Sportlerehrung ever“, hievte er die Gala des Sports, bei der Landesmeister, Deutsche Meister und Medaillengewinner bei Europa- und Weltmeisterschaften gewürdigt wurden, auf das höchstmögliche Podest.

„Ich hoffe“, richtete er sich an den Geschäftsführer der Stadtwerke, Andreas Schumski, dessen Unternehmen vor allem die aufwändige, überraschend glanzvolle Gestaltung der Husemann-Sporthalle überhaupt ermöglicht hatte, „dass wir solche Ehrungen jetzt noch öfter feiern können.“

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