Bochum/Herne. Überraschung beim Landesliga-Auftakt: Herne verliert gegen Hordel fast chancenlos. Hier sehen Sie Highlights, Interviews und das komplette Spiel im Re-Live.
Enttäuschung für Westfalia Herne: Im ersten Pflichtspiel des Jahres 2024, dem ersten nach der Rückkehr von Christian Knappmann, gab es eine 0:2-Niederlage in Hordel - die Herner waren fast chancenlos. Den Spielbericht lesen Sie hier.
Wir haben die Partie am Freitagabend live auf waz.de übertragen. Hier finden Sie alle. Andreas Artz kommentiert die Partie, als Co-Kommentator ist WAZ-Sportredakteur Sebastian Schneider an seiner Seite.
Westfalia Herne - DJK TuS Hordel: Christian Knappmann und Justin Sarpong im Interview
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DJK TuS Hordel - Westfalia Herne - die kompletten 90 Minuten im Re-Live
Vor dem Spiel:
„Ein Flutlichtspiel ist doch toll“, sagt Hordels Trainer Mirko Talaga, der auf einen größeren Zuschauerandrang hofft. Seine Mannschaft könnte mit einem Erfolg über die Westfalia weiter ins Mittelfeld rücken und sich mehr Luft zum Tabellenkeller verschaffen. Überwintert haben die Hordeler mit sechs Zählern mehr als Schwarz-Weiß Wattenscheid auf dem ersten der drei Abstiegsplätze.
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In der Winterpause hat sich Talagas Mannschaft mit Maximilian Otto (Wacker Plauen) und Emre Sengün (RWT Herne) verstärkt, die größten Hoffnungen ruhen aber auf Justin Sarpong. Der Stürmer, mit dem der Trainer schon beim BV Hiltrop zusammengearbeitet hat, kommt nach einem halben Jahr beim Niederrhein-Oberligisten TVD Velbert nach Hordel. Zuvor hatte Sarpong seine Tore für Concordia Wiemelhausen erzielt. Verlassen haben die DJK TuS Hordel unter anderem Offensivmann Maximilian Morgner, der zum DSC Wanne-Eickel gewechselt ist, und Frederic Krawinkel (SG Welper).
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Bei den Gästen feiert Trainer Christian Knappmann seine Liga-Premiere, der Hayrettin Celik vor dem ausgefallenen Spiel im Dezember abgelöst hat. Neu bei der Westfalia sind unter anderem die früheren Bövinghauser Jeron Al-Hazaimeh und Marcus Piossek sowie Ömer Özden, der in der Jugend für den VfL Bochum und Borussia Dortmund spielte. Auch die Herner hatten einige Abgänge.
Die Herner haben fünf Punkte Rückstand auf Tabellenführer Vestia Disteln und werden ihn in Hordel mit aller Macht auf zwei Zähler verkürzen wollen.
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