Hattingen. Die DJK Märkisch Hattingen hat sich im Test gegen den TuS Hattingen II knapp durchgesetzt und blickt nun optimistisch auf die Rückrunde.
Mit 3:2 (1:1 zur Pause) setzte sich C-Ligist DJK Märkisch Hattingen am Dienstagabend im Testspiel gegen den TuS Hattingen II durch.
Die aktuellsten Fußball-Texte aus Hattingen und Sprockhövel
- Oberliga: TSG Sprockhövel - SF Siegen – die 12 Fotos zum Spiel
- Oberliga: TSG Sprockhövel - SF Siegen – Top-Start, dann wird es kurios
- Westfalenliga: SC Obersprockhövel mit geschenktem Elfmeter und fehlender Belohnung
- Landesliga: SF Niederwenigern – Zwei Mal bleibt der Pfiff aus, 11 Fotos
- Landesliga: Wende um 180 Grad – SG Welper zeigt die beste Saisonleistung
- Bezirksliga: TuS Hattingen mit Torwart im Feld, der roten Laterne und einer klaren Pleite
- Bezirksliga: SuS Niederbonsfeld verschenkt erneut den Sieg – „Unverdient“
- Bezirksliga: SC Obersprockhövel II geht nach guter erster Hälfte die Kraft aus
- Kreisliga A Bochum: Krise des TuS Hattingen II geht nach Acht-Tore-Spiel weiter
- Kreisliga A Essen: SF Niederwenigern II verspielen beinahe sichere 3:0-Führung
Die TuS-Führung von Mico Kaspers (36. Minute) per Freistoß konterte Neuzugang und Ex-TuSler Jens Voss (39.). In der zweiten Hälfte bracht Daniel Märker Märkisch per Strafstoß in Führung (53.), zuvor war Hannes Schwarz gefoult worden. Schwarz selbst machte in der 73. Minute mit dem 3:1 alles klar, der TuS verkürzte durch Mert Gözdas per Drehschuss noch auf 2:3 (82.).
„Aus unserer Sicht ist das Spiel gut verlaufen. Ich bin sehr zufrieden, vor allem mit dem Tempo, mit dem wir gespielt haben“, so Serhat Demir, Trainer von Märkisch Hattingen. Läuferisch und kämpferisch hätte es auch schon sehr gut ausgesehen. „Wenn es so weitergeht, können wir unser Ziel in der Liga – den Aufstieg – anpeilen“, hofft Demir.
TuS Hattingen II erkennt den Sieg der DJK Märkisch Hattingen als verdient an
Sein Gegenüber Ralph Bodenburg erkannte den verdienten Sieg des C-Ligisten an. „Sie waren in den entscheidenden Situationen etwas griffiger“, gibt Bodenburg zu und ergänzt: „In der ersten Hälfte war es von beiden Seiten in Ordnung, obwohl der Platz eine Vollkatastrophe war. Es war schon fast mehr Schlittschuhfahren. In der zweiten Hälfte war es aufgrund von vielen Wechseln bei uns vogelwild. Aber wir wollten uns einfach etwas mit dem Ball bewegen. Wichtig ist, dass sich bei uns keiner verletzt hat.“
