Gladbeck. Der VfL Gladbeck II ist nach dem 30:33 im Kellerduell mit Teutonia Riemke Schlusslicht der Handball-Verbandsliga. Was der VfL-Trainer sagte.
Die Zweitvertretung des VfL Gladbeck überwintert als Tabellenletzter in der Handball-Verbandsliga 3. Die Mannschaft von Trainer Martin Blißenbach verlor nämlich in der Riesener-Halle das Kellerduell mit dem SV Teutonia Riemke. 30:33 hieß es nach den 60 Minuten an der Schützenstraße.
Die Bochumer haben dank dieses Erfolgs mit den Rot-Weißen, die in Felix Brockmann einen Akteur aus der Ersten aufgeboten hatten, die Plätze getauscht. „Wir waren richtig enttäuscht“, gab Martin Blißenbach nach dem letzten Spiel seiner Mannschaft in diesem Jahr unumwunden zu, „ausgerechnet in diesem Spiel haben wir unsere schlechteste Saisonleistung gezeigt.“
VfL Gladbeck II gerät mit 23:31 in Rückstand
Bis zur 22. Minute sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie. In der Folge setzten sich die Gäste aber ab und sie lagen, als es in die Pause ging, mit 17:14 in Führung. „Das Spiel“, so Blißenbach, „ist uns aus den Händen geglitten.“
Die Riemker konnten ihren Vorsprung nach dem Seitenwechsel noch weiter ausbauen (31:23/54. Minute). Immerhin: In der Schlussphase kämpfte sich der VfL II heran. Nach einem 3:0-Lauf zwischen der 57. und 58. Minute hieß es aus Sicht der Heimmannschaft nur noch 29:32. Und es waren noch etwas mehr als zwei Minuten auf der Uhr.
Robin Kirsten erzielt 8/1 Treffer für den VfL Gladbeck II
Den nächsten Treffer erzielten aber die Riemker. 33:29 - damit war das Spiel entschieden. Mit der Schlusssirene verkürzten die Rot-Weißen nur noch auf 30:33.
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Beste Schützen des VfL Gladbeck waren mit 8/1 Toren Robin Kirsten, der einen Tag zuvor beim Heimspiel gegen den TuS Spenge ein wenig Drittliga-Luft schnuppern durfte, und mit 7/4 Treffern Gereon Lastring.
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