Region. Die ausgefallenen Spiele im November werden gestrichen. Die Tennissaison soll im Dezember fortgesetzt werden, aber unter anderen Voraussetzungen.

In den nächsten Tagen wird der Westfälische Tennisverband den Vereinsmannschaften sein weiteres Vorgehen in Bezug auf die Wettspielrunde bekanntgeben.

Laut einer Vorabinformation von Elmar Schlüter, Vizepräsident-Medien des WTV, soll in den Spielklassen des WTV, also Westfalen- und Verbandsliga, die Begegnungen, sofern die Politik die Schließung der Tennishallen Ende des Monats wieder aufhebt, von Dezember an, wie in den ursprünglichen Terminplänen vorgesehen, ausgetragen werden. Natürlich unter Einhaltung der dann geltenden Hygienebestimmungen.

Mannschaften können sich abmelden

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Die im November ausgefallenen Begegnungen werden ersatzlos gestrichen und nicht nachgeholt. Dafür gibt es, wie schon in der diesjährigen Freiluft-Saison, keine Absteiger.

Anders als im Sommer, wird es aber in der Winterrunde auch keine Aufsteiger geben. Laut Elmar Schlüter können sich Mannschaften aber wieder kurzfristig, ohne finanzielle Sanktionen, vom Spielbetrieb abmelden.

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Wie es mit dem Spielbetrieb unterhalb der Verbandsligen weitergeht, das entscheiden die Bezirke. Es ist allerdings damit zu rechnen, dass sich die Bezirke der WTV-Entscheidung anschließen. Der für Gelsenkirchen relevante Bezirk ist der Ruhr-Lippe-Bezirk.

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