Essen. Es gibt nur wenige Spieler, die bei einer Fußball-WM wirklich nicht zu ersetzen sind. Nationalspieler Lukas Podolski ist einer davon. Der Quatschkopf der Nation ist ansteckend, ehrlich, von Herzen. Auch die Frauen wissen das zu schätzen, nicht obwohl, sondern gerade weil er verheiratet ist.

Wäre das deutsche Team eine bunte Tüte, Lukas Podolski wäre ein Lachgummi. Wo man ihm begegnet, sein breites Lächeln ist schon da. Er scherzt, er lacht, er ist der Quatschkopf der Nation. Seine Karnevalsnatur hat der Kölner nie abgelegt. Sein freches Grinsen, es ist ansteckend, ehrlich, von Herzen. So ist er, unser Poldi, der Prinz, der Nationalheld. Man muss ihn einfach mögen. Eine WM ohne ihn, ohne seinen Humor, sie wäre ziemlich öde.

Besonders gerne albert Poldi mit seinem Kumpel Basti herum. Als der im Flugzeug schlief, machte Poldi schnell ein Foto. Daumen hoch und schon ging es um die Welt. Die Retourkutsche folgte prompt. Poldi nahm’s gelassen. Er hat sogar schlafend gute Laune.

Podolskis kurioses Geheimrezept bei Frauen

Vielleicht ist es diese positive Art, das Bodenständige, das ewig Schelmische, weshalb gerade Frauen ihn mögen. Die Vogue, das amerikanische Überblatt in Stilfragen, zählt Poldi zu den „zwölf Spielern, die Grund genug sind, um die WM zu gucken“. Die Begründung: Nicht etwa wegen seiner Muckis oder der blauen Augen, nein: „2011 heiratete er seine Langzeitfreundin Monika.“ Das hat halt Stil. Daumen hoch, Poldi.