Dortmund. Pierre-Emerick Aubameyang hat sich rasch beim BVB zurechtgefunden. Der Neuzugang führt mit fünf Toren die Bundesliga-Torschützenliste an und erntet auch Komplimente von Trainer Jürgen Klopp für seine Defensivarbeit. Der Gabuner ist bereit für den Champions-League-Auftakt gegen Neapel und wird es dem Kollegen “Kuba“ nicht leicht machen, seinen Platz zurück zu erobern.

Als Pierre-Emerick Aubameyang nach dem Schlusspfiff in den Katakomben des Dortmunder Stadion von Interview zu Interview eilte, da tat er vor allem eines - lächeln.

Die 23. Minute. Jürgen Klopp springt plötzlich wie von der Tarantel gestochen nach vorne, sein Gesicht drückt unzählige Emotionen aus – Entschlossenheit, Kampf, Siegeswille, Freude. Er ballt die Faust in Richtung Pierre-Emerick Aubameyang und schreit ihm seine Zufriedenheit über das Gesehene geradezu entgegen.

HSV-Abwehr zu langsam

Nein, der Offensivspieler hatte nicht gerade eines seiner beiden Tore gegen den Hamburger SV erzielt, sondern hatte Heiko Westermann verfolgt und den HSV-Verteidiger kurz vor der Mittellinie mit einer beherzten Grätsche vom Ball getrennt – eine Aktion, die Klopp liebt und die beweist, wie sehr Aubameyang den Dortmunder Fußball schon verinnerlicht hat.

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Dass der im Sommer aus Saint-Etienne zum BVB gewechselte Gabuner nach dem Schlusspfiff gut gelaunt von Interview zu Interview ging, lag nichtsdestotrotz eher an seinen furiosen Szenen im Spiel nach vorne, bei denen er die weder gedanklich noch mit den Beinen sonderlich schnelle Hamburger Defensive immer wieder abschüttelte.

So geschehen auch beim 1:0, als Heiko Westermann nur zuschauen konnte, während Aubameyang an ihm vorbeirauschte, um schließlich seinen ersten Treffer im Dortmunder Stadion zu erzielen. „Ich bin überwältigt von dem Spiel und der grandiosen Stimmung“, schwärmte Aubameyang anschließend. „Ich habe nachts davon geträumt, dass ich ein Tor erziele. Dass es direkt zwei geworden sind, eines davon sogar vor der Südtribüne, ist ein unbeschreibliches Gefühl.“

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Längst hatte Aubameyang da vergessen, dass der sonst so starke HSV-Torhüter Rene Adler bei beiden Treffern freundliche Mithilfe geleistet und er selbst noch gute Gelegenheiten für zwei, drei weitere Tore ungenutzt ließ. Stören konnte sich daran ohnehin kein Dortmunder, schließlich führt der 24-jährige Gabuner nach fünf Spieltagen die Torschützenliste gemeinsam mit Vedad Ibisevic (VfB Stuttgart) und Nicolai Müller (Mainz 05) an. Das Plus für den Dortmunder: Aubameyang, nach dem Pokalspiel in Wilhelmshaven schon leise als Chancentod tituliert, erzielte seine fünf Treffer in nur 279 Einsatzminuten - macht im Schnitt alle 55,8 Minuten ein Tor.

Bereit für die Königsklasse

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Beeindruckende Werte, mit den er auch den Konkurrenzkampf auf der rechten Außenbahn kräftig befeuert – ganz so, wie Klopp sich das vorstellt. Jakub Blaszczykowski, der verletzt von der Nationalmannschaft zurückkehrte (Innenbandzerrung im Knie), weiß, dass auch er immer am Limit spielen muss, um seinen kleinen Vorsprung, den er naturgemäß als langjähriges Teammitglied hat, nicht aufzubrauchen.

Ob der Pole am Mittwoch bei der SSC Neapel schon wieder eine Option für die Startelf sein wird, bleibt abzuwarten. Aubameyang ist jedenfalls bereit für den Auftakt in der Champions League: „Es wird ein ganz schwieriges Spiel, aber ich freue mich sehr darauf, schließlich ist es für mich das erste Mal, dass ich Champions League spiele.“ Berührungsängste sind nicht zu erwarten.

Borussia Dortmund im Torrausch

Für Borussia Dortmund werden die Neuzugänge mehr und mehr zu Erfolgsgaranten. Beim mitreißenden 6:2 (2:1) über den Hamburger SV schlüpften sie erneut in die Rollen der Hauptdarsteller.
Für Borussia Dortmund werden die Neuzugänge mehr und mehr zu Erfolgsgaranten. Beim mitreißenden 6:2 (2:1) über den Hamburger SV schlüpften sie erneut in die Rollen der Hauptdarsteller. © dpa
Für Borussia Dortmund werden die Neuzugänge mehr und mehr zu Erfolgsgaranten. Beim mitreißenden 6:2 (2:1) über den Hamburger SV schlüpften sie erneut in die Rollen der Hauptdarsteller.
Für Borussia Dortmund werden die Neuzugänge mehr und mehr zu Erfolgsgaranten. Beim mitreißenden 6:2 (2:1) über den Hamburger SV schlüpften sie erneut in die Rollen der Hauptdarsteller. © dpa
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