München. . Vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Österreich geht es nicht nur um die erhofften drei Punkte, sondern vor allem darum, die hohe Zahl an Gegentoren einzudämmen. Woran das lag, darüber gehen die Meinungen auseinander.
Philipp Lahm hat am Donnerstag noch einmal daran erinnert, dass „es natürlich wichtig ist, dass wir gegen Österreich gewinnen”. Aber auch im Konferenzgemach auf der 13. Etage der Daimler-Niederlassung zu München, wo sich der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft vor seinem 100. Einsatz im Adlertrikot den Öffentlichkeitsarbeitern präsentierte, war zu spüren, dass es am Freitagabend in der WM-Qualifikationspartie gegen den Nachbarn um mehr gehen wird. Um das Vortragen von Argumenten in einer bedeutenden fußballphilosophischen Auseinandersetzung.
Bundestrainer Joachim Löw meinte, er könne die seit dem 4:4 nach 4:0-Führung gegen Schweden im vergangenen Oktober lodernde Debatte beruhigen: „Wir schießen auf jeden Fall mehr Tore, als wir bekommen.” So einfach ist es aber nicht, sich aus dem philosophischen Zirkel herauszuschleichen.
In den vergangenen drei Begegnungen, gegen Ecuador, die USA und Paraguay, erwarben sich seine Anvertrauten mit neun hingenommenen Treffern einen Ruf als Topkassierer der Nation. Und wie die mit den Begriffen Kompaktheit, Balance, Konzentration, Stabilität (häufig ergänzt durch: Mangel an) aufgeladene Diskussion die Gemüter bewegt, wurde durch eine heftige Reaktion von Lahm wieder deutlich. Die Frage, wie denn zu verteidigen sei, beantwortete der 29-Jährige vom Podium herab mit erhobener Stimme: „Wie schon? Es geht vom Stürmer los und geht bis zum Torwart.”
Hummels wurde als Schuldiger gesehen Auch an dieser Stelle muss erwähnt werden: So einfach ist es nicht. Nach dem Paraguay-Remis war Löw noch nicht entspannungspolitisch unterwegs gewesen. Der Chef hatte Fehlverhalten eines Angestellten ausgemacht. Das so genannte individuelle Fehlverhalten, dem von den Diskutanten unterschiedliches Gewicht beigemessen wird. Einen Namen nannte der Bundestrainer nicht. Man konnte allerdings sicher sein: Mats Hummels, den Dortmunder, sah er in der Täterrolle. Und dass der Bundestrainer es so sah, hatte weitreichende Folgen. Jürgen Klopp, BVB-Trainer, warf sich vor seinen Innenverteidiger und verkündete der Welt (grob interpretiert), dass Fußball komplex sei und eine Mannschaft sich im Verbund wehren müsse.
DFB-Team spielt 3:3 gegen Paraguay
3:3 gegen Paraguy: In Kaiserslautern geriet das Team von Bundestrainer Joachim Löw früh in Rückstand. Bereits nach dreizehn Minuten führte der Gast mit 2:0. Ilkay Gündogan (18.) und Thomas Müller (31.) trafen in der ersten Halbzeit für Deutschland, bevor Paraguay wieder in Führung gehen konnte (45.). Das Tor von Lars Bender in 75. Minute markierte den 3:3-Endstand.
© Bongarts/Getty Images
3:3 gegen Paraguy: In Kaiserslautern geriet das Team von Bundestrainer Joachim Löw früh in Rückstand. Bereits nach dreizehn Minuten führte der Gast mit 2:0. Ilkay Gündogan (18.) und Thomas Müller (31.) trafen in der ersten Halbzeit für Deutschland, bevor Paraguay wieder in Führung gehen konnte (45.). Das Tor von Lars Bender in 75. Minute markierte den 3:3-Endstand.
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3:3 gegen Paraguy: In Kaiserslautern geriet das Team von Bundestrainer Joachim Löw früh in Rückstand. Bereits nach dreizehn Minuten führte der Gast mit 2:0. Ilkay Gündogan (18.) und Thomas Müller (31.) trafen in der ersten Halbzeit für Deutschland, bevor Paraguay wieder in Führung gehen konnte (45.). Das Tor von Lars Bender in 75. Minute markierte den 3:3-Endstand.
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Vor der Partie gegen die Österreicher , die das Konto im Idealfall mit 19 Punkten füllen und die Teilnahme an der Brasilien-WM schon sehr gut absichern könnte, wurde nun vom nationalen Ensemble ausführlich das Vergangene analysiert und für die Zukunft geübt.
Drei Sechser fehlen Ob Löw auch zu personellen Umstrukturierungen neigt, wird sich erst am Abend in München zeigen. Der stabilisierte Jerome Boateng dürfte in der zentralen Defensive gesetzt sein. Ob Hummels, den Klopp bei der jüngsten Vereinspartie gegen Eintracht Frankfurt zur Halbzeit (gelb-rot-gefährdet) aus dem Geschehen nahm, den Vorzug vor dem unauffällig-seriösen Per Mertesacker erhalten wird, ist dagegen wohl noch nicht entschieden.
Vor der Innenverteidigung fehlen die angeschlagenen Bastian Schweinsteiger und Ilkay Gündogan Lars Bender , der sich Donnerstag mit einem Einriss der Muskelhülle am Becken nicht nur für den Gang gegen die Österreicher, sondern auch für den Nachschlag am kommenden Dienstag auf den Färöern abmeldete, wäre ein defensiv starker Ersatz gewesen. Wagt sich der Bundestrainer nicht an eine spektakuläre Pep-Guardiola-Bayern-Variation mit Lahm im Mittelfeld, sondern schickt wie erwartbar als Alternative den nach vorn drängenden Kreativen Toni Kroos an die Seite von Sami Khedira, könnte Innenverteidiger Hummels zum Opfer der aktuellen Sehnsucht nach einem Nuller werden.
Stürmer Thomas Müller hat übrigens auf Etage 13 überraschend die Schönheit dieser Null gepriesen: „Die Verteidigung ist das Wichtigste. Die 1:0-Siege machen am meisten Spaß. Da ist Adrenalin drin.“ Und seinem Kapitän erwiderte er: „Man muss natürlich auch analysieren: War es ein mannschaftstaktischer oder ein individueller Fehler?”