Washington. Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat das zweite Spiel ihrer USA-Reise verloren. Gegen die vom ehemaligen Bundestrainer Jürgen Klinsmann trainierten Amerikaner unterlag die ersatzgeschwächte DFB-Auswahl in Washington 3:4 (0:2). Nach einem Treffer von Jozy Altidore (13.) und einem Eigentor von Marc-Andre ter Stegen (16.) verkürzte Heiko Westermann (51.), Clint Dempsey (60./65.) sorgte für die vermeintliche Entscheidung. Doch Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) machten es noch einmal spannend. Am vergangenen Mittwoch hatte das deutsche Team in Boca Raton gegen Ecuador 4:2 gewonnen.

Blamage statt Rekord: Ausgerechnet Jürgen Klinsmann hat der deutschen Fußball-Nationalmannschaft und Bundestrainer Joachim Löw gründlich den Saisonabschluss verdorben. Mit den USA erteilte der Weltmeister von 1990 der stark ersatzgeschwächte deutschen Fußball-Nationalmannschaft beim 4:3 (2:0) über weiter Strecken eine Lektion und ließ durch diesen Erfolg auch die aufkommende Kritik an seiner Person verstummen. Durch die dritte Pleite im neunten Vergleich mit den USA verpasste es die DFB-Auswahl zudem, mit dem fünften Sieg im fünften Spiel 2013 den Startrekord von 1935 und 1980 einzustellen.

Bei der Party zum 100-jährigen Jubiläum des US-Verbandes hatten nur die Gastgeber, für die Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen per Eigentor (16.) und Clint Dempsey (60., 64.) trafen, etwas zu feiern. Für Deutschland reichte es nur zu Treffern der nach der Pause eingewechselten Heiko Westermann (51.) und Max Kruse (79.) sowie Julian Draxler (81.). Draxler und Kruse konnten sich jeweils wenigstens über ihr erstes Länderspieltor freuen.

Verunsicherter Ter Stegen bei schwachem Beginn der DFB-Elf

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Die deutsche Mannschaft wirkte von Beginn an völlig verunsichert und im Vergleich zu ihrem ersten Match während der umstrittenen USA-Reise unkonzentriert und vor allem vor der Pause zeitweise wie gelähmt. Das erste Spiel ihres USA-Trips hatte das deutsche Team am Mittwoch gegen Ecuador mit 4:2 gewonnen, dabei allerdings auch nur vor der Pause geglänzt. Vor 47.359 Zuschauern im ausverkauften RFK-Stadium von Washington waren die Hausherren vom Start weg tonangebend und stürzten die DFB-Auswahl in die ein oder andere Verlegenheit. In der elften Minute verpasste aber zunächst Per Mertesacker eine sehr gute Gelegenheit, als er aus fünf Metern den Ball am Ziel vorbei schob. Zwei Minuten später verschätzte sich der Abwehrspieler des FC Arsenal aber nach einer Flanke von Graham Zusi und verlor Jozy Altidore aus den Augen, der ungestört einnetzen konnte.

Torwart Marc-Andre ter Stegen, der in seinen zwei Länderspieleinsätzen zuvor bereits acht Gegentore kassiert hatte, war bei diesem Gegentreffer machtlos. Drei Minuten später stolperte der Gladbacher Schlussmann den Ball aber nach einem harmlosem Rückpass von Benedikt Höwedes ins eigene Tor. In der 19. Minute hatte Andre Schürrle eine gute Gelegenheit, 60 Sekunden danach wehrte ter Stegen einen guten Schuss von Clint Dempsey ab, seine allgemeine Verunsicherung konnte der Keeper nach seinem Lapsus aber nicht ablegen. Entgegen seiner Ankündigung, nach der Pause Ron-Robert Zieler zwischen den Pfosten eine Chance zu geben, ließ Löw ter Stegen nach dessen Slapstickeinlage im zweiten Durchgang im Tor.

Löw-Elf unterliegt Klinsi-Boys

Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Bongarts/Getty Images
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © AFP
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
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Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Bongarts/Getty Images
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © Reuters
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus.
Am Ende stand nicht Joachim Löw, sondern Jürgen Klinsmann als strahlender Gewinner des Prestigeduells da: Mit einem enttäuschenden 3:4 (0:2) gegen die Auswahl der USA hat sich die deutsche Verlegenheitsnationalelf am Sonntag in die Ferien verabschiedet. Erst in der Endphase der Partie vor 47 359 Zuschauern im Robert F. Kennedy Memorial Stadium von Washington fand das Team die nötige Einstellung und Konsequenz. Damit und durch Tore von Heiko Westermann (52. Minute), Max Kruse (79.) und Julian Draxler (81.) gelang es, die Niederlage in Grenzen zu halten. Durch kapitale Abwehrschnitzer waren die Gäste in Rückstand geraten. Jozy Altidore (13.), Marc-Andre ter Stegen (16.) mit einem Eigentor und Clint Dempsey (60./64.) schossen den insgesamt dritten US-Sieg im neunten Vergleich gegen Deutschland heraus. © dpa
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Dafür wechselte der Bundestrainer in Westermann, Philipp Wollscheid, Dennis Aogound und Max Kruse gleich vier neue Leute mit Wiederanpfiff ein, was aber nur kurzfristig Wirkung zeigte. Denn Kruse bereitete mit einem Eckstoß den Anschlusstreffer von Westermann vor, der seinen vierten Länderspieltreffer erzielte. Die Hoffnung währte aber nicht lange, denn Dempsey stand nach einer Stunde auf allein auf weiter Flur im deutschen Strafraum und ließ ter Stege4n keine Chance. Vier Minuten erhöhte der England-Legionär mit einem Traumtor auf 4:1. Kruse und Draxler gelang lediglich noch Ergebniskosmetik.

Kruse bringt Schwung nach der Pause

Im letzten Länderspiel vor der Sommerpause hatte Löw noch einmal kräftig durchgewechselt. Insgesamt fünf Veränderungen gab es gegenüber dem Ecuador-Spiel. Erstmals seit 39 Jahren standen dabei in Sven und Lars Bender wieder Zwillinge in der Startformation der DFB-Auswahl. Zuletzt war dies am 17. April 1974 der Fall gewesen, als beim 5:0 gegen Ungarn Helmut und Erwin Kremers von Beginn an spielten.

Als einzige Spitze lief Miroslav Klose auf, der gegen Ecuador noch gefehlt hatte und gegen die USA die Kapitänsbinde trug. Der Italien-Legionär, der den legendären Rekord von Bomber Gerd Müller (68) einstellen konnte, jubelte in der 24. Minute vergebens, nachdem er aus Abseitsposition getroffen hatte.

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Klinsmann, der kurz vor dem Anpfiff bei hochsommerlichen Temperaturen um die 30 Grad locker mit Löw geplaudert und dann sogar die deutsche Hymne mitgesungen hatte, bot bei den USA im Schalker Jermaine Jones und dem Hoffenheimer Fabian Johnson zwei Bundesliga-Profis auf, dazu den Ex-Mönchengladbacher Michael Bradley Für Klinsmann war der Sieg enorm wichtig, da es in der WM-Quali für die USA alles andere als rund läuft. Erst ein Sieg aus drei Spielen steht auf der Habenseite. Nach der 2:4-Niederlage gegen Belgien am vergangenen Mittwoch war die Kritik an dem deutschen Chefcoach wieder lauter geworden. So kann sich das US-Team aber in Ruhe auf die anstehenden drei WM-Qualifikationsspiele gegen Jamaika (7. Juni), Panama (11. Juni) und Honduras (18. Juni) vorbereiten.

Dempsey, Jones und Altidore waren bei den starken US-Boy die herausragenden Kräfte. Auf deutscher Seite konnte lediglich Kruse auf sich aufmerksam machen. (sid)

Der Live-Ticker zum Nachlesen

USA - Deutschland 4:3