London. Dreimal hätte Schiedsrichter Rizzoli im Champions-League-Finale FC Bayern München gegen Borussia Dortmund die Rote Karte zücken können. Doch bei Ribéry, Dante und Lewandowski ließ er Gnade walten. Die BVB-Profis zeigten sich als faire Verlierer und thematisierten die Entscheidungen nach dem Spiel nicht.

Wollte sich Franck Ribéry nur losreißen oder landete sein Ellenbogen mit voller Absicht im Gesicht von Robert Lewandowski? Diese Frage erhitzte die Gemüter während des Champions-League-Finales zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Der italienische Schiedsrichter Nicola Rizzoli beließ es bei einer Ermahnung.

Was TV-Experte und Ex-Fifa-Schiri Dr. Markus Merk im Sky-Interview kritisiert: "Hier ist er zu großzügig. Das ist mindestens Gelb. Ribéry ist eigentlich noch im Glück. Wenn der Schiedsrichter sagt, das ist mehr als ein Losreißen, das ist ein Schlagen, dann kann er auch Rot ziehen." Im ZDF schlägt TV-Experte Oliver Kahn ähnliche Töne an: „Wenn der Schiedsrichter anders steht, kann er das anders entscheiden. Es ist kein Wegdrücken von Ribéry. Er holt schon aus und trifft ihn am Kopf. Da hat’s schon für weniger Rot gegeben.“

Rot für Ribéry hätte dem BVB im Finale neue Möglichkeiten eröffnet

Absicht oder nicht? Der Ellbogen von Ribery trifft mit voller Wucht das Gesicht von Lewandowski.
Absicht oder nicht? Der Ellbogen von Ribery trifft mit voller Wucht das Gesicht von Lewandowski. © Getty Images

Da es erst die 20. Minute war, hätte das Finale nach einem Platzverweis für Ribéry eine völlig andere Wendung nehmen können. Bis zu diesem Zeitpunkt dominierte der BVB das Spiel. Für die Bayern war die Szene wie ein Weckruf. Die Münchner wurden nahmen nach und nach die Kontrolle über das Spiel. Und Ribéry war es auch, der in der 60. Minute mit einem Diagonalpass auf Arjen Robben das 1:0 für die Bayern einleitete.

Bayern lassen die Sau raus

Bastian Schweinsteiger und seine Sarah Brandner mit dem Champions-League-Pokal in Party-Stimmung.
Bastian Schweinsteiger und seine Sarah Brandner mit dem Champions-League-Pokal in Party-Stimmung. © REUTERS
Da wird geknutscht, ...
Da wird geknutscht, ... © REUTERS
... getanzt,
... getanzt, © REUTERS
... gefeiert und ...
... gefeiert und ... © dpa
... gelacht.
... gelacht. © REUTERS
Auch der Trainer kann die Hüften schwingen..., später wird...
Auch der Trainer kann die Hüften schwingen..., später wird... © Bongarts/Getty Images
... Jupp Henyckes zum Feierbiest.
... Jupp Henyckes zum Feierbiest. © REUTERS
Na, wer mag da wohl din stecken?
Na, wer mag da wohl din stecken? © REUTERS
Felix Neureuther (re.) nahm sich den Pokal mal zu Kopf.
Felix Neureuther (re.) nahm sich den Pokal mal zu Kopf. © Bongarts/Getty Images
Franck Ribery und Wahiba Belhami
Franck Ribery und Wahiba Belhami © dpa
Horst Seehofer
Horst Seehofer © REUTERS
Arjen Robben, Javi Martinez, Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller.
Arjen Robben, Javi Martinez, Bastian Schweinsteiger und Thomas Müller. © REUTERS
Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben.
Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben. © REUTERS
Arjen Robben, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Rafinha
Arjen Robben, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Rafinha © REUTERS
Bastian Schweinsteiger und Oliver Pocher
Bastian Schweinsteiger und Oliver Pocher © REUTERS
Jupp Heynckes, Manuel Neuer, Arjen Robben, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Rafinha.
Jupp Heynckes, Manuel Neuer, Arjen Robben, Thomas Müller, Bastian Schweinsteiger und Rafinha. © REUTERS
Karl-Heinz Rummenigge mit dem Sieger-Pokal.
Karl-Heinz Rummenigge mit dem Sieger-Pokal. © REUTERS
Toni Kroos, Bastian Schweinsteiger, Dante und Jupp Heynckes
Toni Kroos, Bastian Schweinsteiger, Dante und Jupp Heynckes © REUTERS
Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben
Bastian Schweinsteiger und Arjen Robben © REUTERS
Karl-Heinz Rummenigge tanzt mit Bastian Schweinsteiger.
Karl-Heinz Rummenigge tanzt mit Bastian Schweinsteiger. © REUTERS
Bayern Munich's midfielder Bastian Schweinsteiger (L) celebrates with Bayern Munich President Uli Hoeness at the team's banquet at Grosvenor House in London May 26, 2013, following their Champions League victory after defeating Borussia Dortmund at Wembley stadium. REUTERS/Alexander Hassenstein/Pool    (BRITAIN - Tags: SPORT ENTERTAINMENT SOCCER)
Bayern Munich's midfielder Bastian Schweinsteiger (L) celebrates with Bayern Munich President Uli Hoeness at the team's banquet at Grosvenor House in London May 26, 2013, following their Champions League victory after defeating Borussia Dortmund at Wembley stadium. REUTERS/Alexander Hassenstein/Pool (BRITAIN - Tags: SPORT ENTERTAINMENT SOCCER) © REUTERS
Uli Hoeness undKarl-Heinz Rummenigge.
Uli Hoeness undKarl-Heinz Rummenigge. © REUTERS
Bastian Schweinsteiger und Uli Hoeness.
Bastian Schweinsteiger und Uli Hoeness. © dpa
LONDON, ENGLAND - MAY 25: Thomas Mueller, Bastian Schweinsteiger and Rafinha (L-R) of FC Bayern Muenchen attend the Bayern Muenchen Champions League Final banquet at Grosvenor House on May 25, 2013 in London, England. (Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images) *** Local Caption *** Thomas Mueller; Bastian Schweinsteiger; Rafinha +++(c) dpa - Bildfunk+++
LONDON, ENGLAND - MAY 25: Thomas Mueller, Bastian Schweinsteiger and Rafinha (L-R) of FC Bayern Muenchen attend the Bayern Muenchen Champions League Final banquet at Grosvenor House on May 25, 2013 in London, England. (Photo by Alex Grimm/Bongarts/Getty Images) *** Local Caption *** Thomas Mueller; Bastian Schweinsteiger; Rafinha +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa
Bayern-Party in London.
Bayern-Party in London. © Bongarts/Getty Images
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Bayern-Party in London. © Bongarts/Getty Images
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Bayern-Party in London. © Bongarts/Getty Images
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Bayern-Party in London. © Bongarts/Getty Images
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Doch es gab noch mehr strittige Szenen in dem Spiel, bei denen Schiedsrichter Rizzoli schief lag. Das Foul von Bayerns Dante an Marco Reus, das zum Elfmeter führte, hätten andere Schiedsrichter mit Gelb bewertet. Was für Dante Gelb-Rot bedeutet hätte. "Im Spiel hatte ich das Gefühl, dass man eine zweite Gelbe Karte geben kann", sagte BVB-Coach Jürgen Klopp über den Tritt von Münchens Verteidiger Dante gegen Marco Reus, den Rizzoli zwar mit einem Elfmeter, aber nicht mit Platzverweis ahndete. "Als ich es im Fernsehen gesehen habe, war ich mir sicher, dass man sie geben muss."

BVB-Stürmer Lewandowski blieb ebenfalls von Roter Karte verschont

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Aber auch der BVB hatte Glück. Robert Lewandowski hätte sich nicht beschweren dürfen, wenn er in der 80. Minute vom Platz geflogen wäre. In der Situation stieg er nach einem Gerangel mit Jerome Boateng auf den Knöchel des Bayern-Verteidigers. Auch wenn der Borussen-Stürmer in dem Augenblick einen Gesichtsausdruck wie ein Unschuldlamm machte, so hätte der Schiedsrichter die Situation als Absicht und damit Tätlichkeit auslegen können.

Bei so vielen strittigen Szenen überraschte es, wie wenig nach dem Champions-League-Finale über die fragwürdigen Entscheidungen des Schiedsrichters diskutiert wurde. Das zeigt gerade mit Blick auf den BVB, dass sich die Dortmunder als faire Verlierer zeigten und ihre Niederlage nicht an Rizzoli festmachten. (we)

BVB-Party mit Spielerfrauen

Die Stimmung hätte besser sein können auf der BVB-Party nach dem Champions-League-Finale: Marcel Schmelzer schaut mit seiner Frau Jenny etwas gequält beim Eintreffen.
Die Stimmung hätte besser sein können auf der BVB-Party nach dem Champions-League-Finale: Marcel Schmelzer schaut mit seiner Frau Jenny etwas gequält beim Eintreffen. © AFP
Im Lächeln wird Robert Lewandowski von seiner Freundin Anna Stachurska eindeutig geschlagen.
Im Lächeln wird Robert Lewandowski von seiner Freundin Anna Stachurska eindeutig geschlagen. © AFP
Besser sah's da bei Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl und seiner Frau Tina aus.
Besser sah's da bei Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl und seiner Frau Tina aus. © dpa
Trainer Jürgen Klopp (hier mit seiner Frau Ulla) bewies erneut, welch Medienprofi er ist.
Trainer Jürgen Klopp (hier mit seiner Frau Ulla) bewies erneut, welch Medienprofi er ist. © AFP
Sven Bender und seine Freundin Simone Dettendorfer.
Sven Bender und seine Freundin Simone Dettendorfer. © Bongarts/Getty Images
Ein nachdenklicher Kevin Großkreutz.
Ein nachdenklicher Kevin Großkreutz. © dpa
Ilkay Gündogan
Ilkay Gündogan © AFP
Das Natural History Museum im BVB-Look.
Das Natural History Museum im BVB-Look. © dpa
Helene Fischer sang für den BVB-Tross.
Helene Fischer sang für den BVB-Tross. © Bongarts/Getty Images
Felipe Santana und seine Freundin.
Felipe Santana und seine Freundin. © Bongarts/Getty Images
Mats Hummels
Mats Hummels © dpa
Lukasz Piszczek und seine Frau.
Lukasz Piszczek und seine Frau. © dpa
Das Natural History Museum im BVB-Look.
Das Natural History Museum im BVB-Look. © dpa
Lukasz Piszczek, Marcel Schmelzer, Jakub Blaszczykowski und Marco Reus.
Lukasz Piszczek, Marcel Schmelzer, Jakub Blaszczykowski und Marco Reus. © dpa
Das BVB-Team.
Das BVB-Team. © dpa
BVB-Chef Hans-Joachim Watzke
BVB-Chef Hans-Joachim Watzke © dpa
Helene Fischer sang für den BVB-Tross.
Helene Fischer sang für den BVB-Tross. © dpa
Nuri Sahin und seine Frau Tugba.
Nuri Sahin und seine Frau Tugba. © dpa
Jakub Blaszczykowski und seine Frau Agata.
Jakub Blaszczykowski und seine Frau Agata. © dpa
Dortmunds Präsident Reinhard Rauball und Wolfgang Niersbach.
Dortmunds Präsident Reinhard Rauball und Wolfgang Niersbach. © dpa
Hans-Joachim Watzke, Mats Hummels und Felipe Santana.
Hans-Joachim Watzke, Mats Hummels und Felipe Santana. © Bongarts/Getty Images
Sven Bender und seine Freundin Simone Dettendorfer.
Sven Bender und seine Freundin Simone Dettendorfer. © dpa
Jakub Blaszczykowski und seine Frau Agata.
Jakub Blaszczykowski und seine Frau Agata. © Bongarts/Getty Images
Marcel Schmelzer und Jenny Rohde
Marcel Schmelzer und Jenny Rohde © Bongarts/Getty Images
Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl und seine Frau Tina.
Dortmunds Kapitän Sebastian Kehl und seine Frau Tina. © Bongarts/Getty Images
Kuba und Marco Reus
Kuba und Marco Reus © Bongarts/Getty Images
Robert Lewandowski von seine Freundin Anna Stachurska.
Robert Lewandowski von seine Freundin Anna Stachurska. © Bongarts/Getty Images
Helene Fischer sang für den BVB-Tross.
Helene Fischer sang für den BVB-Tross. © Bongarts/Getty Images
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Faire BVB-Fans rührten Schiri Rizzoli in London zu Tränen 

Schiedsrichter Nicola Rizzoli hat nach dem Champions-League-Finale im Wembleystadion aus Rührung über die fairen Fans von Borussia Dortmund geweint. "Als am Ende der Siegerehrung auch die Borussia-Fans applaudierten, fiel die ganze Anspannung von mir ab und ich war bewegt", sagte der Italiener der "Gazzetta dello Sport" (Montag). In seiner Heimat ist Rizzoli eher an Fan-Randale und rassistische Sprechchöre gewöhnt, von den BVB-Anhängern wurde er zumindest nicht lautstark ausgebuht.

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Mit seiner Leistung beim 2:1-Sieg von Bayern München war er zufrieden. "Ich war sicher, dass ich gut gewesen bin", erzählte der 41-Jährige. Bayern-Torschütze Arjen Robben und BVB-Trainer Jürgen Klopp hätten ihm nach dem Spiel gratuliert. "Aber ich habe das Urteil von Pierluigi Collina abgewartet", berichtete der Architekt aus Bologna. Erst als der Chef der UEFA-Schiedsrichterkommission das gesamte Team in der Kabine gelobt hat, hätten sie gefeiert, sagte Rizzoli.

Beiden Teams machte er ein großes Kompliment: "Ich musste nur wenige Fouls pfeifen", meinte Rizzoli, der sonst für viele Gelbe Karten bekannt ist. Die Atmosphäre in Wembley sei aber entspannt und von gegenseitigem Respekt geprägt gewesen. "In der Serie A hat man mehr Mühe, das Champions-League-Finale war einfacher", fand Rizzoli. (dpa)

BVB weint in Wembley

Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht.
Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © dpa
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Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © dpa
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Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © REUTERS
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Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht.
Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © dpa
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Nach der 1:2-Niederlage gegen den FC Bayern waren die Spieler von Borussia Dortmund enttäuscht. © AFP
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