Dortmund. Borussia Dortmund fährt einen glanzlosen Erfolg gegen die Eintracht ein. Zwei Einzelaktionen entscheiden. Der Ticker zum Nachlesen.

Es geht wieder los! Nachdem Borussia Dortmund mit dem 4:1-Pokalsieg gegen den 1. FC Phönix Lübeck schon erfolgreich in die Pflichtspielsaison gestartet ist, folgt nun der Auftakt der neuen Bundesliga-Saison. Unter Neu-Trainer Nuri Sahin wollen die Schwarz-Gelben beim Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (18.30 Uhr) weiter siegen. Bis auf Neuzugang Serhou Guirassy sind alle BVB-Spieler bereit, wie Trainer Sahin bestätigte. Der Stürmer befinde sich im Aufbautraining, „es sieht gut aus.“

  • So startet der BVB gegen Frankfurt:
    Kobel - Anton, Süle, N. Schlotterbeck - Ryerson, Can, P. Groß, Adeyemi, Sabitzer, Brandt - Malen

Eine wichtige Figur im Spiel der Dortmunder wird in dieser Saison Julian Brandt sein. „Julian Brandt war in meiner Hierarchie und ich glaube auch bei Borussia Dortmund immer ganz weit oben“, sagt Nuri Sahin. „Er ist ein sehr wichtiger Spieler für uns, ein Schlüsselspieler, und auch eine Persönlichkeit.“ Der neue Trainer hat Brandt im Sommer auch zum stellvertrenden Kapitän ernannt. Über den Spielmacher, der sich auch in die deutsche Nationalmannschaft zurückkämpfen möchte, werden die Dortmunder Angriffe künftig laufen. 

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Nicht mehr beim BVB ist hingegen Paris Brunner. Die ehemals so hoch gehandelte BVB-Hoffnung schloss sich der AS Monaco an. Auf der Pressekonferenz vor dem Spieltag auf den Wechsel angesprochen, sagte Sahin: „Ich habe mit Paris gesprochen und ihm die Perspektiven beim BVB aufgezeigt. Ich kann keinen Stammplatz garantieren, dafür ist der Verein zu groß, wir wollen Erfolge einfahren. Da habe ich einfach nichts zu verschenken und im Kader gibt es qualitativ hochwertige Konkurrenz, mit der Paris sich messen muss. Der Verein hat ihm auch ein sehr gutes Angebot gemacht. Er will aber sicher spielen, deshalb hat sich zu diesem Schritt entschlossen. Was erwartet man von mir? Dass ich jemandem sage, okay, damit du verlängerst, spielst du in der ersten Elf? So läuft die Geschichte nicht. Ich wünsche ihm natürlich alles Gute.“

BVB: Mehr News und Hintergründe zu Borussia Dortmund