Essen. . Peter Horgrebe und sein Team von der Arnsberger Bezirgsregierung werden gerufen, wenn vergessene Bergschächte das Revier in Atem halten - so wie jetzt am Essener Hauptbbahnhof. Und er sieht keine Alternative als die einsturzgefährdeten Flöze mit Beton zu verfüllen - und den Verkehr zu sperren.

Es gibt angenehmere Jobs, als Ende November an der herbstlich frischen Luft nach Hohlräumen unter Tage suchen zu müssen. Montagnachmittag waten die Experten der Arnsberger Bezirksregierung durch den Schlamm neben den Gleisen.

Der Hauptbahnhof ist nur wenige Meter entfernt, Bohrgeräte röhren, Autos rauschen vorbei – die Männer in den orangen Warnwesten müssen gegen den Lärm anschreien. „Technisch“, sagt Peter Hogrebe, „ist das, was wir hier machen, nichts Besonderes. Aber der öffentliche Druck ist groß.“

Die Experten für die vergessenenen Schächte

Hogrebe ist der Mann, der das große Bahn-Chaos im Ruhrgebiet wieder in Ordnung bringen soll. Bei der Bezirksregierung ist er der Chef für Altbergbau, ein schlanker 54-Jähriger mit kurzem grauem Haar und dunklen, dichten Augenbrauen.

Wenn vergessene Bergbauschächte das Revier in Atem halten, müssen Hogrebe und seine Männer ran: Als in Mülheim vor zwei Jahren die U-Bahnhaltestelle Mühlenfeld blockiert war, wurden sie genauso gerufen wie letztes Jahr, als die A45 bei Dortmund wegen eines Tagesbruchs wochenlang gesperrt wurde. Zu der Truppe gehören Bergbauingenieure, Geologen und Gutachter.

Hundert Kubikmeter Hohlräume gefunden

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Nun also sind sie in Essen. Mehrere hundert Kubikmeter Hohlräume hat das Team bereits aufgespürt, einige der einsturzgefährdeten Flöze sind schon mit Flüssigbeton verfüllt. Die Männer arbeiten rund um die Uhr. Ein baldiges Ende des Zug-Zirkus’ ist dennoch nicht in Sicht. „Wenn’s so bleibt wie jetzt, werden wir noch bis Ende Dezember brauchen“, so Hogrebe. Bis dahin werden die Fernzüge weiter umgeleitet und S-Bahnen nur im Schneckentempo in den Bahnhof einfahren.

Leidgeprüfte Pendler können wohl die Mobilitätsgarantie nutzen: Hat die Bahn mehr als 20 Minuten Verspätung und besteht keine alternative Verbindung, darf der Fahrgast einen ICE nutzen oder ein Taxi nehmen. Beträgt die Verspätung mindestens eine Stunde, kann der Fahrgast gemäß den EU-Fahrgastrechten 25 Prozent erstattet bekommen.

Ist all’ das nicht ein bisschen viel Vorsicht aus Angst vor einem Stollen, der ja immerhin seit 150 Jahren nicht eingestürzt ist? Peter Hogrebe hat für solche Diskussionen nichts übrig: „Die Bahn geht auf Nummer sicher – und zwar zurecht.“

Bergschäden im Revier

Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © dpa
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden.
Am 16. April 2014 stoßen Arbeiter bei den Erkundungsbohrungen an der Autobahn 40 in Essen-Frillendorf auf den vermuteten alten Schacht. Noch am Abend werden die A40 und die A52 ab dem Dreieck Essen-Ost auf unbestimmte Zeit in Fahrtrichtung Bochum gesperrt werden. Der alte Schacht soll nun im Zwei-Schicht-Betrieb verfüllt werden. © dpa
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten. © Kai kitschenberg/WAZFotoPool
Für Passagiere bedeutete das vor allem lange Wartezeiten.
Für Passagiere bedeutete das vor allem lange Wartezeiten. © dpa
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten.
Erst Ende 2013 bremste ein Bergschaden den Zugverkehr im Ruhrgebiet aus: Zu massiven Verspätungen und Zugausfällen kam es zwischen dem 20. November und Ende Dezember 2013 auf den Strecken rund um Essen. Bauarbeiter waren auf einen nicht verzeichneten Altbergbaustollen mit unbekannten Hohlräumen gestoßen. Wochenlang mussten S-Bahnen während der Erkundungsbohrungen und der Verfüllarbeiten Schritttempo in Essen fahren. Regional- und Fernzüge konnten nicht am Hauptbahnhof Essen halten. © dpa
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Thomas Nitsche / WAZ/FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Fischer / WAZ FotoPool
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Walter Fischer
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben.
Am 23. Januar 2014 ließ Straßen NRW die Autobahn 43 zwischen Witten und Sprockhövel sperren: Bei Probebohrungen für eine Lärmschutzwand am Rehnocken (Kämpen) wurden Hohlräume in 4,60 Meter Tiefe unter der Autobahn gefunden. Auf den Ausweichstrecken staute sich der Verkehr. Am 1. Februar konnte der Landesbetrieb die Autobahnsperrung wieder aufheben. © Walter Fischer
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen.
In einem großen Tagesbruch verschwanden im Januar 2011 mehrere Autos in Essen. © WAZ FotoPool
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © waz / Frank Vinken
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © waz / Frank Vinken
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich.
Auch dieser Tagesbruch, zu dem es Ende 2008 in Essen-Kupferdreh kam, hatte es in sich. © Remo Bodo Tietz; NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © WAZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen.
Riss im Haus durch einen Bergschaden: Dazu kam es im November 2011 in Essen-Heisingen. © Remo Bodo Tietz, NRZ
In Horst verschluckte ein Tagesbruch eine Kehrmaschine der EBE.
In Horst verschluckte ein Tagesbruch eine Kehrmaschine der EBE. © WAZ
Bei Bauarbeiten der Stadtwerke kam schon einmal ein alter Bergwerksschacht zu Tage. Die Langenberger Straße musste gesperrt werden.
Bei Bauarbeiten der Stadtwerke kam schon einmal ein alter Bergwerksschacht zu Tage. Die Langenberger Straße musste gesperrt werden. © Remo Bodo Tietz, NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar.
An der Herderschule sind die Bergschäden deutlich sichtbar. © Oliver Müller NRZ
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee. © WAZ FotoPool
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee.
Tagesbruch am Schmachtenberg - und plötzlich ist ein Loch im Schnee. © WAZ FotoPool
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. FotoPool
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. FotoPool © WAZ FotoPool
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße.
Februar 2012: Tagesbruch auf der Bredeneyer Straße zwischen dem Bredeneyer Kreuz und der Zeunerstraße. © WAZ FotoPool
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch. © WAZ FotoPool
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch.
Tagesbruch in Essen-Burgaltendorf - Experten untersuchen im Sommer 2010 das dabei entstandene Loch. © WAZ FotoPool
Löcher im Zebrastreifen...
Löcher im Zebrastreifen... © Oliver Müller NRZ
...oder im Grünen: Tagesbrüche haben viele Gesichter.
...oder im Grünen: Tagesbrüche haben viele Gesichter. © waz
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen.
Wenn sich der Boden auftut, heißt die Lösung meist: Beton reinpumpen. So auch hier an der Hingbergstraße in Mülheim-Heißen. © WAZ FotoPool
2005 musste die Mühlenstraße in Mülheim wegen Bergschäden gesperrt werden
2005 musste die Mühlenstraße in Mülheim wegen Bergschäden gesperrt werden © NRZ
An der Straße
An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
An der Straße
An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
An der Straße
An der Straße "An der Seilfahrt" klaffte im März 2013 dieses Loch. © STEPHAN GLAGLA / WAZ FotoPool
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