Streit um Werbung - Jauch will 780 000 Euro von der SKL
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Köln. Günther Jauch fordert einem Medienbericht zufolge 780 000 Euro von der Süddeutschen Klassenlotterie. Demnach soll die SKL mit dem Gesicht des Moderators geworben haben, obwohl der Vertrag längst abgelaufen war.
Günther Jauch und die Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) streiten momentan vor dem Kölner Landgericht. Nach einem Bericht des "Express" verlangt Jauch 780 000 Euro von seinem ehemaligen Geschäftspartner. Der Vorwurf: Die SKL habe mit dem Gesicht des Moderators für die „5-Millionen-SKL-Show" geworben, obwohl der Vertrag längst ausgelaufen war.
Jauch fordert Nachzahlung von insgesamt 780 000 Euro
Jauch soll von Mitte 2007 bis Ende 2008 1,35 Millionen Euro Werbeeinnahmen
von der Lotterie kassiert haben. Für die Zeit nach der Zusammenarbeit
fordert Jauch nun eine Nachzahlung von insgesamt 780 000 Euro.
Die SKL hat laut dem Bericht bereits erklärt, nicht zahlen zu wollen.
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