Hünxe/Schermbeck. Die Firma Nottenkämper wehrt sich im großen NRZ-Interview gegen die Vorwürfe in Sachen Mühlenberg und dementiert einige Berichte.

Nach der Veröffentlichtung des öffentlich-rechtlichen Vertrages zwischen dem Kreis Wesel und der Hünxer Firma Nottenkämper gab es vom Gahlener Bürgerforum sowie den Kreis-Grünen teils heftige Kritik an der Betreiberfirma. Im Vertrag geht es um die Durchführung von Untersuchungen zur Gefahrenabschätzung und Vorbereitung etwaiger Sanierungsmaßnahmen nach dem Ölpellet-Vorfall in Schermbeck-Gahlen. Am vergangenen Freitag fand hierzu in Gahlen eine Vor-Ort-Veranstaltung der Grünen zusammen mit dem Gahlener Bürgerum statt (wir berichteten) – unter anderem lauten die Vorwürfe, Nottenkämper suche selber die Gutachter aus, habe zu viel Einfluss auf die Untersuchungen und es mangele an Transparenz.

Die geschäftsführende Gesellschafterin Pia Nottenkämper (47 Jahre alt und die vierte Generation des über 100 Jahre alten Familienunternehmens) und der technische Geschäftsführer Thomas Eckerth (seit 2010 bei Nottenkämper) halten die Vorwürfe für ungerechtfertigt. Ihre Gründe haben die beiden nun im NRZ-Interview ausführlich erläutert. Sie sprechen auch über den Ölpellet-Vorfall, seine Entstehung und Auswirkungen. Und sie bedauern ausdrücklich: „Viele Leute reden über uns, aber leider nicht mit uns.“

Zunächst fasst Eckerth die Abläufe zusammen: „Wir betreiben eine Tonabgrabung mit Wiederverfüllung, in die von 2009 bis 2013 mit hoher krimineller Energie diese Ölpellets reingekommen sind – fein verteilt über einen Zeitraum von vier Jahren.“

Gutachter Ulrich Lieser zeigte 2018 bei einer öffentlichen Info-Veranstaltung in Gahlen einen Klumpen des mit Ölpellets belasteten Materials, das illegal in den Mühlenberg auf dem Gelände der Firma Nottenkämper abgelagert worden ist.   
Gutachter Ulrich Lieser zeigte 2018 bei einer öffentlichen Info-Veranstaltung in Gahlen einen Klumpen des mit Ölpellets belasteten Materials, das illegal in den Mühlenberg auf dem Gelände der Firma Nottenkämper abgelagert worden ist.    © Johannes Kruck

Ölpellets gehörten jedoch in einer Sonderabfall-Verbrennungsanlage verbrannt und nicht abgelagert, so der 57-Jährige. Er rechnet vor, dass die legale Entsorgung der Ölpellets mehr als das 20-fache von dem gekostet hätte, was die Lieferanten bei Nottenkämper für das Abladen des Materials bezahlt haben.

Eckerth: „Uns ist ganz wichtig: Sowohl die Kriminalpolizei als auch die Staatsanwaltschaft haben festgestellt, dass wir die Geschädigten sind. Hierzu gab es eine umfassende Einstellungsverfügung auf eine Strafanzeige der örtlichen Grünen gegen uns, deren klares Ergebnis man offenbar nicht zu Kenntnis nehmen will.“

Wie kam denn alles ans Licht?

Eckerth: „2014 kam die Staatsanwaltschaft zu uns, da wurde die ganz Geschichte aufgedeckt. 2017 ging es los mit der Strafverhandlung in Bochum - und wir sind im Vorfeld von allen ermittelnden Seiten angehalten worden, zu dem gesamten Komplex nichts zu sagen, da es ein laufendes Verfahren ist. Wir haben sehr eng mit der Staatsanwaltschaft zusammengearbeitet, um diese ganze Geschichte aufzuklären.“

Ihnen wurde aber mehrfach der Vorwurf gemacht, dass Sie nicht transparent genug wären...

Eckerth: „Wir als Firma Nottenkämper waren die ersten, die eine Pressekonferenz mit anschließendem Bürgerinformationsabend in Gahlen veranstaltet haben. Wir hätten es gerne noch früher gemacht, aber uns wurde von allen Seiten gesagt ,Das ist ein laufendes Verfahren – haltet Euch zurück!‘ “

Nottenkämper: „Und das Verfahren läuft ja immer noch. Der Prozess ist zwischenzeitlich unterbrochen worden, weil es einen Flüchtigen gab, der seinen Selbstmord vorgetäuscht hat. Jetzt ist ein Verfahren zu anderen Vorwürfen in Bochum gestartet, aber erneut unterbrochen worden, weil eine Schöffin erkrankt ist. Währenddessen liegt das ,Ölpellets-Verfahren‘ beim Landgericht auf der Fensterbank.“

Und was stört Sie vor allem an der Kritik an Ihnen?

Nottenkämper: „Was uns besonders ärgert ist, dass keiner fragt, wie die Lieferkette aussah und bewusst mit immer falscheren Zahlen betreffend der Menge an Ölpellets gearbeitet wird. Der WDR hat Ende 2020 die groteske Falschbehauptung aufgestellt, im Mühlenberg lägen ‚13 Millionen Tonnen giftiger Abfälle‘. Demnach wäre der gesamte Berg giftig, was völliger Unsinn ist. Es wird auch nie dargestellt, wer der Verursacher war und wie das ganze Material zu uns gekommen ist. Dass wir systematisch und zielgerichtet getäuscht wurden.“

Wie kamen die giften Ölpellets denn aus Ihrer Sicht in die Verfüllung in Gahlen?

Eckerth: „Heute wissen wir Folgendes: Das Material kommt von der BP-Raffinerie aus Gelsenkirchen-Scholven. Die BP hat diese Ölpellets früher immer ins Kraftwerk nach nebenan gebracht – dort wurden sie verbrannt. Dann hat die Eon gesagt: ,Freunde, behaltet den Kram mal!‘. Nun stand die BP da und musste die Ölpellets entsorgen: Bei denen fielen 90 Tonnen am Tag an und nun wusste keiner, wohin damit. Doch dann kam ein Abfallmakler aus Schermbeck und hat das Material angenommen. Dann ist es in Duisburg unter anderem mit Aktivkohle und Bleich-Erden vermischt und weiter zum Recycling-Zentrum Bochum (RZB) gefahren worden. Wo es zum zweiten Mal mit Sieb-Sanden vermischt wurde.“

Der Mühlenberg auf dem Gelände der Firma Nottenkämper, in dem illegal Ölpellets entsorgt wurden, ist nicht frei zugänglich.
Der Mühlenberg auf dem Gelände der Firma Nottenkämper, in dem illegal Ölpellets entsorgt wurden, ist nicht frei zugänglich. © FFS | Lars Fröhlich

Und wie kamen die etwa faustgroßen Klumpen dann in die Verfüllung Mühlenberg?

Eckerth: „Von diesem RZB haben wir im Laufe der Jahre über 600.000 Tonnen Material angenommen. Und unter dieses Material sind - immer fein verteilt - diese Ölpellets wohl mit bei uns reingekommen.“

Wie viele Ölpellets waren es denn genau?

Nottenkämper: „Laut Akten sind es 25.000 Tonnen, die zu uns gekommen sind. Insgesamt 30.000 Tonnen sollen beim RZB gewesen sein – aber von der Differenz weiß man nicht, wo die hingekommen sind. Die oft zitierten 35.000 Tonnen oder gar mehr als das sind definitiv eine falsche Berichterstattung!“

Wo könnte denn die „Differenz“ gelandet sein?

Eckerth: „Man weiß es nicht genau. Die Staatsanwaltschaft hat am Niederrhein gesucht, wo das Material hingekommen sein könnte. Schlussendlich hat man halt einfach gesagt: ,Das ist alles bei Nottenkämper rein.‘ Fakt ist, Ölpellets sind im Mühlenberg und uns beim Einbau nicht aufgefallen…“

Nottenkämper: „… aber wie denn auch? Von den über 600.000 Tonnen vom RZB waren 25.000 Tonnen Ölpellets.“

Wie war das mit Kontrollen bei der Anlieferung?

Nottenkämper: „Ein ehemaliger Mitarbeiter wusste, wann und wie hier im Hause die Proben genommen wurden. Er hat dann die Zeitpunkte der Lieferungen passend organisiert. Und da alles so stark vermischt und auf den anliefernden Lkw für seine Zwecke passend platziert war, konnten wir das weder sehen noch riechen. Die Staatsanwaltschaft hat sogar hier bei uns auf den Baugeräten gesessen und festgestellt: ,Aus der Sicht des Maschinisten kann man es nicht sehen und auch nicht riechen – wie hätte das also auffallen sollen?‘ Der Lkw kippt die ganze Ladung ab und da sind diese Knollen drin, die farblich im Übrigen aussehen, wie die mineralischen Abfälle, die wir hier annehmen dürfen. Genau das war ja der Sinn und Zweck der in Bochum erfolgten Vermischung.“

Thomas Eckerth schildert sich Abläufe.
Thomas Eckerth schildert sich Abläufe. © FFs | Lars Fröhlich

Eckerth: „Von der Gesamtmenge, die in den Jahren bei uns reingekommen sind, waren die Ölpellets drei Promille – bezogen auf die Menge vom RZB waren es glaube ich etwa vier Prozent. Und dieses Geschäft hat unser ehemaliger Mitarbeiter so angeleiert. Er wusste natürlich auch genau, wann die Proben gezogen wurden. 80 Prozent der Proben haben wir vom Lkw von oben genommen, 20 Prozent auf der Fläche beim Abkippen und Einschieben durch die Raupe. Aber es war nicht zu sehen und nicht zu riechen – ich bin da wahrscheinlich drübergelaufen und mir ist es nicht aufgefallen.“

Nottenkämper: „Um es klar zu sagen: Das Zeug ist uns einfach kriminell untergeschoben wurden!“

Und wie ist es dann überhaupt aufgefallen?

Eckerth: „Meines Wissens nach hat ein Lkw-Fahrer seinen Disponenten informiert, weil ihm Schlieren auf der Ladefläche aufgefallen sind. Dieser Transport war aber nicht - wie oft ebenfalls falsch behauptet - auf dem Weg zu uns, sondern auf der Strecke zum RZB in Bochum. Die Kriminalpolizei hat dann die Sache untersucht und in einer Computerdatei den skizzierten Weg der Ölpellets von der BP in Scholven über Duisburg und Bochum zu Nottenkämper gefunden, habe ich gehört.

Wie viele Leute sind denn an den kriminellen Vorgängen beteiligt gewesen?

Nottenkämper: „Schwer zu sagen. Da müssen sie vermutlich besser die Staatsanwaltschaft fragen. Angeklagt wegen der Ölpellets waren jedenfalls fünf Personen, davon zwei Mitarbeiter des RZB.“

Und wie haben Sie reagiert, als Sie 2014 von den Ölpellets in Ihrer Verfüllung erfahren haben?

Eckerth: „Ich konnte das nicht glauben! Wir haben dann sofort nach diesen kleinen Ölpellets, schwarz und so groß wie Knallerbsen, gesucht, aber ich habe sie im Berg nicht gefunden. Dann kam unser Chemiker und brachte mir so eine faustgroße Knolle und sagte: ,Brech mal auf!‘ Und wenn man das dann an die Nase gehalten hat, kam dieser leichte Tankstellengeruch durch. Mindestens zweimal waren die vermischt – damit aus den kleinen Ölpellets diese Knollen wurden und es bei uns nicht auffällt.“

Wie sind Sie anschließend damit umgegangen?

Eckerth: „Wir haben dann direkt gesagt: Wir müssen das erkunden, was ist da überhaupt los? Wir haben die ersten Untersuchungen beauftragt und sind mit diesem Gutachten zum Kreis Wesel gegangen. Danach haben die Behörden – der Kreis Wesel, die Bezirksregierung, das Lanuv und das Ministerium – ein weiteres Behördengutachten auf den Weg gebracht. Wir haben dieses zweite Gutachten bezahlt, weil das als Betreiber wohl eh unsere Pflicht gewesen wäre, und es hat in ähnlicher Weise das bestätigt, was wir schon vom ersten Gutachten wussten: Die Ölpellets sind drin, im Sickerwasser ist nichts zu finden, Maßnahmen sind: Abdichten, Sickerwasser fassen und fortlaufende Überwachung.“

Nottenkämper: „Wir hatten keinen Einfluss auf den Gutachter, wir haben das Gutachten nur bezahlt. Wie Herr Eckerth schon sagte: Das wäre sowieso unsere Pflicht gewesen.“

Und dann hat NRW-Umweltministerin Ursula Heinen Esser im Januar 2019 ein drittes Gutachten angekündigt, das ihr Ministerium in Auftrag gegeben hat…

Eckerth: „…genau, das nennen wir jetzt ,Ministergutachten‘ – bei dem waren wir außen vor, aber das Gahlener Bürgerforum hatte zumindest zweimal die Möglichkeit, mit dem Gutachter und den Behörden seine Belange für dieses Gutachten zu bereden.“

Pia Nottenkämper wehrt sich gegen Kritik
Pia Nottenkämper wehrt sich gegen Kritik © FFS | Lars Fröhlich

Nottenkämper: „Wir wollen, dass diese Geschichte jetzt transparent aufgeklärt wird. Wir sind darauf bedacht, dass es den Menschen und der Natur hier gut geht. Aktuell beschäftigen wir 44 Mitarbeiter, aber da hängen noch viele weitere Jobs dran – denken Sie allein an die etwa 80 Lkw, die für uns fahren. Aber wenn ich die Zeitungen lese, habe ich nur noch das Gefühl, dass alles politisch getrieben wird, dass es nur noch um Schlammschlacht, Wahlkampf und Profilierung geht. Es wird auch in der Sache langsam unverschämt.“

Was meinen Sie genau mit „unverschämt“?

Nottenkämper: „Es gab den Vandalismus bei uns am Eingangsschild. Das meinten dann einige mit abenteuerlicher Laienjuristerei als rechtmäßig hinstellen zu können, obwohl es eine klare Straftat war. Und dadurch fühlen sich nun Leute zum eigenen Handeln legitimiert. Wir haben hier manchmal Schaulustige, die aufs Gelände wollen, uns beschimpfen und handgreiflich gegen mich geworden sind. Es ist gegen mein Auto getreten worden, wir haben auch Drohungen bekommen, die Mitarbeiter werden bepöbelt. Es wird gesagt: ,Wenn Nottenkämper in dem oder dem Geschäft in Gahlen einkauft, kaufen wir da nicht mehr ein.‘ Es geht zum Teil sehr unter die Gürtellinie. Wenn dann noch ein Gutachter oder die Staatsanwaltschaft aufschreibt, was nicht ins eigene Weltbild passt, wird denunziert nach dem Motto: Erschlagt den Boten für diese Botschaft! Jetzt werden gerade die Gutachter mit Dreck beworfen.“

Und nun wurde kürzlich der öffentlich-rechtliche Vertrag geschlossen...

Eckerth: „… zu dem die Alternative eine Ordnungsverfügung durch die Behörden gewesen wäre – wenn darin aber was nicht stimmt, hätten wir dagegen klagen können. Dann hätte es alles sehr lange gedauert. Deshalb war das konsensuale Ding, einen öffentlich-rechtlichen Vertrag zu machen, der auch transparent ist – da steht jetzt sehr sauber drin, was wir genau zu tun haben.“

Nottenkämper: „Die drei akkreditierten Gutachter sind von sämtlichen Behörden legitimiert. Alles ist im Vorfeld abgestimmt worden. Mit dem Ministerium, mit dem Lanuv, mit dem Kreis Wesel und mit der Bezirksregierung.“

Eckerth: „Diese vereidigten Sachverständigen jetzt so hinzustellen, als seien sie von uns gekauft, empfinde ich als bodenlose Frechheit!“

Nottenkämper: „Wir setzen jetzt nur um, was im Ministergutachten steht. Und das schnellstmöglich.“

Eckerth: „Nur mal ein Kostenpunkt der Erkundungen: Allein die Bohrungen kosten uns eine Viertelmillion Euro. Jetzt geht es darum, vor allem zu gucken: Kann aus diesem Berg irgendwas austreten? Es wird immer von Umweltschäden gesprochen. Bis jetzt wurden keine festgestellt! Die Oberflächenabdichtung haben wir gebaut, ebenso die Sickerwasser-Fassung – und unter der Tagebausohle steht noch eine rund 35 Meter dicke Tonschicht.“

Wann wird das soweit sein?

Eckerth: „Jetzt im September laufen die Bohrungen, zu anderen Zeiten ist das aus Naturschutzgründen nicht erlaubt. Der Zeitplan geht insgesamt bis Ende 2022. Am Ende steht eine Machbarkeitsstudie, aus der hervorgeht, was gemacht werden muss und was nicht – die Umsetzung wird dann wahrscheinlich in einem weiteren öffentlich-rechtlichen Vertrag geregelt.“


Wo gibt es denn dann noch Probleme?

Nottenkämper: „In der Aufarbeitung hier vor Ort eigentlich nicht mehr, wenn man nur die Behörden und uns mal die Dinge erledigen lassen würde, die nun anstehen. Leider gibt es einige, die weniger an der Sachaufklärung als an ihrer eigenen politischen Profilierung sowie – so scheint es jedenfalls mir – an der dauerhaften Schädigung unseres Unternehmens interessiert sind. Viele Leute reden über uns, aber leider nicht mit uns. Wie aber kürzlich über meinen 79-jährigen Vater gesprochen wurde, ist schlicht unverschämt und menschenverachtend: Das Landgericht Bochum hat einen unabhängigen Gutachter beauftragt, um seine Vernehmungsfähigkeit zu prüfen. Laut Gutachter würde die Teilnahme an der Verhandlung das Leben meines Vaters konkret gefährden; seine Zeugenvernehmung verbietet sich also aus medizinischer Sicht. Trotzdem war er in der Lage, den öffentlich-rechtlichen Vertrag zu unterzeichnen. Diese Unterschrift war meinem Vater und seinem Vetter sehr wichtig. Weil das mit den Ölpellets während ihrer aktiven Zeit passiert ist und sie sich für die Erfüllung der Vertragspflichten ausdrücklich mitverantwortlich fühlen. Für den wirksamen Vertragsschluss waren ihre Unterschriften gar nicht nötig. Daraus nun abzuleiten, mein Vater würde sich vor der Verhandlung in Bochum drücken, ist eine Verdrehung der Fakten und menschlich eine absolute Frechheit.“

Und wie könnte sich das angespannte Verhältnis wieder normalisieren?

Eckerth: „Durch Dialog. Das Thema Mühlenberg hängt wie ein Riesen-Rucksack an uns. Wir haben hier Verantwortung, ernähren 80 bis 100 Familien im Umkreis. Und am liebsten würden wir demnächst mal wieder zu einem Nachbarschaftsfest einladen, wie es früher regelmäßig der Fall war – seit dem Ölpellets-Vorfall ging das leider nicht mehr.“