Emmerich. Emmericher SPD-Fraktion beschäftigte sich mit der Klimakrise, der Verschmutzungskrise und dem Artensterben. Diese Schlüsse zieht die Partei.

Eine Arbeitsgruppe der Emmericher SPD-Fraktion beschäftigte sich jetzt im Emmericher BBZ in einem Tagesseminar zu Nachhaltigkeitsstrategien mit der Klimakrise, der Verschmutzungskrise und dem Artensterben.

„Wir haben mit Unterstützung durch den Referenten Mahjar Wazifehdust von ntag.partners konkrete Antworten für unsere Stadt erarbeitet, damit wir auch in Emmerich verstärkt die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2023 aufgreifen und umsetzen“, fasst die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Meike Schnake-Rupp das Tagesseminar zusammen.

In Dialog mit anderen Gruppen und Akteuren treten

„Im Dialog mit gesellschaftlichen Gruppen und Akteuren wollen wir in den kommenden Monaten weiter an der Konkretisierung der Nachhaltigkeitsziele für unsere Stadt Emmerich am Rhein arbeiten, denn wenn wir unsere Erde bewahren wollen, müssen wir alle noch mehr tun als bisher“, ergänzt Andrea Schaffeld, Emmericher SPD-Stadtverbandsvorsitzende und Mitglied des Kreistages Kleve.

„Mit diesem Seminar hat die Emmericher SPD-Fraktion den Blick geweitet für die planetaren Krisen und gleichzeitig versucht, lokale Auswirkungen zu beschreiben und kommunale Antworten zu finden. Diese Form der kommunalpolitischen Arbeit ist notwendig, wenn wir aktiv die Zukunft unserer Stadt angehen wollen“, ist sich Meike Schnake-Rupp sicher.