Düsseldorf. . Beim Richtfest für den Kö-Bogen warteten am Freitag 800 geladene Gäste auf den Stargast: Architekt Daniel Libeskind saß erst in London fest und musste dann in Köln landen. Den Konfetti-Regen verpasst der Mann, der sich die Zwillingshäuser am Hofgarten ausgedacht hat. Später sagt er dann: „Bauen ist immer ein Zeichen von Zuversicht. Und Düsseldorf ist eine besonders optimistische Stadt.“
Selbst „an Tagen wie diesen“ läuft zuweilen nicht alles glatt. Da haben sich 800 geladene Gäste versammelt, darunter die Größen aus Politik und Wirtschaft, um das Richtfest für den Kö-Bogen glanzvoll zu feiern. Doch dann gibt’s die ersten langen Gesichter. Der Stargast ist nicht da. Daniel Libeskind, Architekt von Weltrenommée, sitzt in London am Airport fest. Der Mann, aus dessen Feder die Zwillings-Bauten auf dem Jan-Wellem-Platz stammen, muss umdisponieren.
Seine Linienmaschine hat einen Defekt, kann nicht abheben. Kurzerhand chartert er einen Privat-Jet und düst gemeinsam mit seiner Ehefrau Nina in Richtung Landeshauptstadt. Doch für Düsseldorf gibt es keine Landeerlaubnis. Ausgerechnet in Köln setzt die Maschine schließlich auf. Weiter geht’s mit dem Taxi zum Richtfest. Geschafft!
Prosecco und feine Häppchen Trotz zweistündiger Verspätung zeigt sich Libeskind bestens gelaunt, lobt die Baufortschritte: „Jetzt werden meine Pläne lebendig. Das ist fantastisch“, frohlockt der kleine, freundliche Mann, der meist Lederjacke und Cowboystiefel trägt. Und weil hier ein Richtfest gefeiert wird, bestellt er erst einmal einen Schnaps. Der Architekt verspricht zur Eröffnung im Oktober 2013 wieder zu kommen, „allein schon weil meine Frau und ich so gerne shoppen gehen“. Libeskind bekommt tosenden Applaus von den verbliebenen Gästen.
Überhaupt ist es ein Tag, an dem mit Superlativen verschwenderisch umgegangen wird. „Das hier wird die beste Adresse in ganz Düsseldorf“, ist von den Bauherren und künftigen Mietern gleich mehrfach zu hören. „Ein echtes Jahrhundert-Projekt“, jubiliert auch OB Dirk Elbers. Die Kö-Bogen-Projektentwickler „die developer “ lassen reichlich Prosecco und Wein reichen. „Monkey’s“ tischt feine Häppchen und Spare Rips auf. Deftiges gibt’s von einem Event-Truck, der zu einer riesigen Grillstation umgebaut ist. Die Band „MEK“ sorgt für flotte Töne, und Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderiert das Jubelprogramm am Mikrofon.
2800 Fassadenteile werden montiert
Auf der Kö-Bogen-Baustelle hantieren derzeit 150 Arbeiter, 200 weitere sind im Hintergrund oder als Zulieferer tätig.
Jetzt wird damit begonnen, die 2800 Fassadenteile zu montieren. Jedes einzelne davon besteht wiederum aus 650 Teilen.
Bislang wurden 12 000 Tonnen Stahl verlegt, das entspricht dem Gewicht von 2500 Elefanten. 60 000 Kubikmeter Beton kamen zum Einsatz.
Insgesamt entstehen 75 000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, das entspricht der Häusergrundfläche eines Dorfes mit 500 Familien.
Der grüne Richtkranz ist wie die geschwungenen Kö-Bogen-Bauten geformt. Als Polier Andreas Machhain den Richtspruch fabuliert hat, dröhnt aus den Lautsprechern „An Tagen wie diesen“ von den Toten Hosen, goldenes Konfetti fliegt durch die Luft.
„Bauen – ein Zeichen von Zuversicht“ Das ganze Tamtam ist schon vorbei, als Libeskind eintrifft. „Bauen ist immer ein Zeichen von Zuversicht. Und Düsseldorf ist eine besonders optimistische Stadt“, sagt er lächelnd mit Blick auf die vielen Baustellen.
Der Architekt gibt noch einige kurze Interviews, dann muss er sich auf den Rückweg nach London machen. Am Abend bekommt er dort feierlich einen Preis für sein Lebenswerk überreicht. An Tagen wie diesen kann es also doch ein versöhnliches Ende geben.
Richtfest Kö-Bogen
800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
© Lars Heidrich / WAZ FotoPool
800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
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800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
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800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
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800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
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800 geladene Gäste feierten am Samstag im Rohbau des Kö-Bogens das Richtfest der geschwungenen Zwillingshäuser am Düsseldorfer Hofgarten.
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Vor der Baustelle protestierten Demonstranten gegen das Luxuswohnanlagen in Düsseldorf. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Drinnen warteten alle zwei Stunden auf den Star-Architekten Daniel Libeskind, der am Londoner Flughafen festhing und dann in Düsseldorf nicht landen durfte.
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. Die Freifrau von der Kö. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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00 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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800 geladene Gäste feierten im Rohbau des Kö-Bogens Richtfest. Foto: Lars Heidrich
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Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderierte das Jubelprogramm zum Kö-Bogen-Richtfest am Mikrofon. Foto: Lars Heidrich
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Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderierte das Jubelprogramm zum Kö-Bogen-Richtfest am Mikrofon. Foto: Lars Heidrich
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Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderierte das Jubelprogramm zum Kö-Bogen-Richtfest am Mikrofon. Foto: Lars Heidrich
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Ex-Venetia Barbara Oxenfort moderierte das Jubelprogramm zum Kö-Bogen-Richtfest am Mikrofon. Foto: Lars Heidrich
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Stephan Mühling (die developer). Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. Moderatorin Barabara Oxenfort im Gespräch mit OB Dirk Elbers. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. OB Dirk Elbers. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. Moderatroin Barabara Oxenfort im Gespräch mit den Ehrengästen. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Das Richtfest am Kö-Bogen / Köbogen mit Architekt Daniel Libeskind am Freitag den 21.09.2012. Moderatroin Barabara Oxenfort im Gespräch mit den Ehrengästen. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Kö-Bogen in Düsseldorf
Die Düsseldorfer Innenstadt ist seit Jahren eine Großbaustelle: Zwischen dem nördlichen Ende der Königsallee und dem Dreischeibenhaus wächst der Kö-Bogen als "Krönung der Königsallee". Wenn die Libeskind-Bauten, die neuen Tunnel und der Anschluss an den Hofgarten fertig sind, ...
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... soll das Areal so aussehen (Blick vom Hofgarten auf die Libeskind-Gebäude). Bis 2015 sollen die neuen Wahrzeichen und die grüne Flaniermeilen im Herzen der Landeshauptstadt fertig sein. Quelle: die developer/Cadman
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Die fertigen Libeskind-Bauten am Hofgartenteich. Quelle: die developer/Cadman
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Ein Steg soll später vom Hofgarten hinüber zu den Libeskind-Gebäuden an der Kö führen. Quelle: die developer/Cadman
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten - ohne Tausendfüßler. Quelle: developer/Cadman, www.luftbild-design.de
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten. Quelle: developer/Cadman, www.luftbild-design.de
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten. Quelle: Stadt Düsseldorf
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Die Illustration zeigt die Düsseldorfer Innenstadt nach der Fertigstellung des Großprojektes Kö-Bogen. Im Bild: das Dreischeibenhaus, die neue Flaniermeile am Hofgarten und der Kö-Bogen ohne Tausendfüßler. Quelle: Stadt Düsseldorf
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Die fertigen Libeskind-Bauten bei Nacht... (Quelle: Stadt Düsseldorf)
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... und im Sonnenuntergang. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
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Der Plan zeigt Kö, Kö-Bogen und Hofgarten aus der Vogelperspektive.
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Zurück in die Gegenwart: Die Kö-Bogen-Baustelle im August 2012 und ...
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... knapp ein Jahr zuvor, im September 2011.
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Die Baustelle am 2. August: Der Kö-Bogen wächst gen Himmel. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
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Die Baustelle am 2. August: Der Kö-Bogen wächst gen Himmel. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
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Die Baustelle ein halbes Jahr zuvor (im Februar 2012) und ...
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... im Juli 2011. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
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Der Jan-Wellem-Platz Ende Juni 2009. Foto: Kai Kitschenberg / WAZ FotoPool
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Das erste Untergeschoss des Kö-Bogens, die Tiefgaragen im Februar 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
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Star-Architekt Daniel Libeskind im Juni 2009, etwa drei Wochen vor dem offiziellen ersten Spatenstich für den Kö-Bogen.
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Blick aus dem Dreischeibenhaus auf den Hofgarten im Dezember 2007.
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Dreischeibenhaus, Tausendfüßler und Jan-Wellem-Platz im Juni 2007.
© NRZ_Kai Kitschenberg
Der Jan-Wellem-Platz und die Kö vor Einrichtung der Dauergroßbaustelle - ein Motiv aus dem Luftbildkalender 2010.
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Juni 2005: Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner entwickelten eine erste konkrete Vision zur Bebauung des Jan-Wellem-Platzes.
© Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner
Juni 2005: Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner entwickelten eine erste konkrete Vision zur Bebauung des Jan-Wellem-Platzes.
© Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner
Baustellenfest Dreischeibenhaus
Abbildung: Momeni Projektentwicklung
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Der 21. Stock des Dreischeibenhauses am Tag des Baustellenfestes am 14. September 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ Fotopool
Der 21. Stock des Dreischeibenhauses am Tag des Baustellenfestes am 14. September 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ Fotopool
Der 21. Stock des Dreischeibenhauses am Tag des Baustellenfestes am 14. September 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ Fotopool
Der 21. Stock des Dreischeibenhauses am Tag des Baustellenfestes am 14. September 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ Fotopool
Baustellenfest im Dreischeibenhaus (von links): Patrick Schwarz-Schütte, Ali-Reza Momeni, Astrid Elbers und OB Dirk Elbers.
Baustellenfest im Dreischeibenhaus (von links): Patrick Schwarz-Schütte, Ali-Reza Momeni, Astrid Elbers und OB Dirk Elbers.
Das Baustellenfest im Dreischeibenhaus in Düsseldorf am Donnerstag den 13.09.2012. OB Dirk Elbers im Gespräch mit Gästen. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool