Düsseldorf. . Die neuen Mieter des Kö-Bogens in Düsseldorf stehen fest: Die Modeketten Joop!, Hallhuber, Strenesse, Windsor und Laurèl. Mittwoch wurden präsentiert. usammen mit der Mietunterschrift des Modehauses Breuninger sind so knapp 90 Prozent der insgesamt 19.000 Quadratmeter Verkaufsfläche vermietet.

Sie stehen für Luxus und Lifestyle: Die Modeketten Joop!, Hallhuber, Strenesse, Windsor und Laurèl. Mittwoch wurde sie als neue Mieter des Kö-Bogens präsentiert.

Da passt es, dass bereits die ersten silbernen Halterungen angebracht sind, der letzter Schritt vor der Befestigung der glänzenden Außenfassade des Kö-Bogens und vor dem Richtfest kommende Woche. Nobel, das wird das neue urbane Einkaufsgefühl auch von Innen. „Es ist außergewöhnlich, zu einem solch frühen Zeitpunkt einen so hohen Vermietungsstand erreichen zu haben. Da zeigt sich, dass wir schon sehr früh begonnen haben, die Top-Adressen als Mieter zu gewinnen“, ist Stefan Mühling, Geschäftsführer der zuständigen Projektentwicklungsfirma „die developer“ zufrieden.

Kö-BogenDie fünf Mode-Geschäfte werden alle zwischen 200 und 500 Quadratmeter Einkaufsfläche besitzen. „Durch Deckenhöhen von bis zu zehn Metern, ist zudem eine Markeninszenierung besonderen Ausmaßes möglich“, ergänzt Andreas Siebert, Leiter der Makleragentur Jones Lang LaSalle, die für die Vermietung der Verkaufsfläche zuständig ist. Zusammen mit der Mietunterschrift des Modehauses Breuninger sind so bereits knapp 90 Prozent der insgesamt 19.000 Quadratmeter Verkaufsfläche des neuen Tores zur Königsallee vermietet.

Auch bei der Bürofläche ist ein Jahr vor Eröffnung bereits die Hälfte der 14.000 Quadratmeter großen Fläche belegt. Zu den Mietern zählt auch die Boston Consulting Group. Einzig für die Gastronomie und den mit Abstand größten Verkaufraum im Herzen des Kö-Bogens müssen noch Mieter gefunden werden: Vielleicht hat einer davon ja mit einem Apfel zu tun. (ds)

Kö-Bogen in Düsseldorf

Die Düsseldorfer Innenstadt ist seit Jahren eine Großbaustelle: Zwischen dem nördlichen Ende der Königsallee und dem Dreischeibenhaus wächst der Kö-Bogen als
Die Düsseldorfer Innenstadt ist seit Jahren eine Großbaustelle: Zwischen dem nördlichen Ende der Königsallee und dem Dreischeibenhaus wächst der Kö-Bogen als "Krönung der Königsallee". Wenn die Libeskind-Bauten, die neuen Tunnel und der Anschluss an den Hofgarten fertig sind, ... © www.blossey.eu
... soll das Areal so aussehen (Blick vom Hofgarten auf die Libeskind-Gebäude). Bis 2015 sollen die neuen Wahrzeichen und die grüne Flaniermeilen im Herzen der Landeshauptstadt fertig sein.  Quelle: die developer/Cadman
... soll das Areal so aussehen (Blick vom Hofgarten auf die Libeskind-Gebäude). Bis 2015 sollen die neuen Wahrzeichen und die grüne Flaniermeilen im Herzen der Landeshauptstadt fertig sein. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman
Die fertigen Libeskind-Bauten am Hofgartenteich. Quelle: die developer/Cadman
Die fertigen Libeskind-Bauten am Hofgartenteich. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
Ein Steg soll später vom Hofgarten hinüber zu den Libeskind-Gebäuden an der Kö führen. Quelle: die developer/Cadman
Ein Steg soll später vom Hofgarten hinüber zu den Libeskind-Gebäuden an der Kö führen. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten - ohne Tausendfüßler. Quelle: developer/Cadman, www.luftbild-design.de © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten. Quelle: developer/Cadman, www.luftbild-design.de © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
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Die "Krönung der Kö" 2015: Dreischeibenhaus, Gustaf-Gründgens-Platz, Kö-Bogen und Hofgarten. Quelle: Stadt Düsseldorf © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
Die Illustration zeigt die Düsseldorfer Innenstadt nach der Fertigstellung des Großprojektes Kö-Bogen. Im Bild: das Dreischeibenhaus, die neue Flaniermeile am Hofgarten und der Kö-Bogen  ohne Tausendfüßler. Quelle: Stadt Düsseldorf
Die Illustration zeigt die Düsseldorfer Innenstadt nach der Fertigstellung des Großprojektes Kö-Bogen. Im Bild: das Dreischeibenhaus, die neue Flaniermeile am Hofgarten und der Kö-Bogen ohne Tausendfüßler. Quelle: Stadt Düsseldorf © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
Die fertigen Libeskind-Bauten bei Nacht... (Quelle: Stadt Düsseldorf)
Die fertigen Libeskind-Bauten bei Nacht... (Quelle: Stadt Düsseldorf) © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
... und im Sonnenuntergang. Quelle: die developer/Cadman
... und im Sonnenuntergang. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman
Mieter im Kö-Bogen werden neben der Boston Consulting Group und dem Modehaus Breuninger internationale Modemarken wie Strenesse, Joop!, Windsor, Laurèl und Hallhuber. Quelle: die developer/Cadman © die developer/Cadman, www.luftbild-design.de
Der Plan zeigt Kö, Kö-Bogen und Hofgarten aus der Vogelperspektive.
Der Plan zeigt Kö, Kö-Bogen und Hofgarten aus der Vogelperspektive. © Veranstalter
Zurück in die Gegenwart: Die Kö-Bogen-Baustelle im August 2012 und ...
Zurück in die Gegenwart: Die Kö-Bogen-Baustelle im August 2012 und ... © www.blossey.eu
... knapp ein Jahr zuvor, im September 2011.
... knapp ein Jahr zuvor, im September 2011. © www.blossey.eu
Die Baustelle am 2. August: Der Kö-Bogen wächst gen Himmel. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Die Baustelle am 2. August: Der Kö-Bogen wächst gen Himmel. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool © Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Die Baustelle am 2. August: Der Kö-Bogen wächst gen Himmel. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Die Baustelle am 2. August: Der Kö-Bogen wächst gen Himmel. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool © Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Die Baustelle ein halbes Jahr zuvor (im Februar 2012) und ...
Die Baustelle ein halbes Jahr zuvor (im Februar 2012) und ... © Lars Heidrich / WAZ FotoPool
... im Juli 2011. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool
... im Juli 2011. Foto: Sergej Lepke / WAZ Fotopool © Sergej Lepke / WAZ Fotopool
Der Jan-Wellem-Platz Ende Juni 2009. Foto: Kai Kitschenberg / WAZ FotoPool
Der Jan-Wellem-Platz Ende Juni 2009. Foto: Kai Kitschenberg / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Das erste Untergeschoss des Kö-Bogens, die Tiefgaragen im Februar 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Das erste Untergeschoss des Kö-Bogens, die Tiefgaragen im Februar 2012. Foto: Lars Heidrich / WAZ FotoPool © Lars Heidrich / WAZ FotoPool
Star-Architekt Daniel Libeskind im Juni 2009, etwa drei Wochen vor dem offiziellen ersten Spatenstich für den Kö-Bogen.
Star-Architekt Daniel Libeskind im Juni 2009, etwa drei Wochen vor dem offiziellen ersten Spatenstich für den Kö-Bogen. © WNM
Blick aus dem Dreischeibenhaus auf den Hofgarten im Dezember 2007.
Blick aus dem Dreischeibenhaus auf den Hofgarten im Dezember 2007. © NRZ
Dreischeibenhaus, Tausendfüßler und Jan-Wellem-Platz im Juni 2007.
Dreischeibenhaus, Tausendfüßler und Jan-Wellem-Platz im Juni 2007. © NRZ_Kai Kitschenberg
Der Jan-Wellem-Platz und die Kö vor Einrichtung der Dauergroßbaustelle - ein Motiv aus dem Luftbildkalender 2010.
Der Jan-Wellem-Platz und die Kö vor Einrichtung der Dauergroßbaustelle - ein Motiv aus dem Luftbildkalender 2010. © Veranstalter/ www.luftbild-design.de
Juni 2005: Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner entwickelten eine erste konkrete Vision zur Bebauung des Jan-Wellem-Platzes.
Juni 2005: Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner entwickelten eine erste konkrete Vision zur Bebauung des Jan-Wellem-Platzes. © Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner
Juni 2005: Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner entwickelten eine erste konkrete Vision zur Bebauung des Jan-Wellem-Platzes.
Juni 2005: Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner entwickelten eine erste konkrete Vision zur Bebauung des Jan-Wellem-Platzes. © Die Architekten Ingenhoven Overdiek und Partner
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