Voerde. Die Steinstraße wird vom 6. bis 9. November gesperrt. Die Umleitung könnte zum Nadelöhr werden. Denn sie wird zeitweise doppelt belastet.
Nach der Bahnhofstraße wird in Voerde die Steinstraße gesperrt. Das teilte die Deutsche Bahn jetzt mit. Die DB baut die Bahnstrecke zwischen Emmerich und Oberhausen dreigleisig aus (Betuwe-Linie). Auch an der B8-Unterführung in Dinslaken wird gearbeitet, die Straße ist ebenfalls gesperrt. Die Umleitung für beide Sperrungen führt an zwei Tagen über dieselbe Straße. In Richtung Dinslaken ist an diesen Tagen zudem zusätzlicher Verkehr zu erwarten: Dort beginnt am 8. November die Martinikirmes.
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In der kommenden Woche werden am Bahnübergang Steinstraße im Bereich des Bahnhofs Schallschutzwände montiert. Für diese Arbeiten muss die Steinstraße – im Bereich des Haltepunkts Voerde – in der Zeit von Mittwoch, 6. November, 6 Uhr, bis Samstag, 9. November, 18 Uhr, für den gesamten Verkehr gesperrt werden.
Das ist die Umleitung
Der Straßen- und Fahrradverkehr wird über die Dinslakener Straße, Rahmstraße und Hindenburgstraße (B8) umgeleitet. Fußgängerinnen und Fußgänger werden gebeten, die Umleitung über die Bahnhofstraße und Steinstraße zu nutzen. Die Rahmstraße und die Kreuzungen Rahm-/Dinslakener Straße beziehungsweise Rahmstraße/B8 werden am Freitag und Samstag doppelt belastet: Denn auch die Umleitung für die gesperrte B8 in Dinslaken (8. bis 11. November) während der Martinikirmes Dinslaken (8. bis 12. November) führt über die Dinslakener Straße und Rahmstraße. Anwohner in Möllen hatten sich schon in der Vergangenheit darüber beklagt, dass während der Arbeiten an der B8-Unterführung in Dinslaken der Verkehr - vor allem der Lkw-Verkehr - über die Dinslakener Straße gelenkt wird.
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Von Montag, 4. November, bis Mittwoch, 6. November, ist die Bahnhofstraße im Bereich des Bahnhofs gesperrt. Dort werden die Schallschutzwandbrücken installiert, die später den Schallschutz tragen sollen. Die DB setze „modernste Arbeitsgeräte ein“, heißt es in der Mitteilung. Trotzdem lasse sich Baulärm „leider nicht vollständig vermeiden“. Die DB bittet die Anwohnerinnen und Anwohner hierfür um Verständnis.