Berlin. Selbst aus dem EU-Ausland sollten keine Pflanzensouvenirs mitgebracht werden, sagen Experten. Worauf Urlauber achten sollten.
Brüssel/Berlin. Die EU startet Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Doch es gibt Kritik – und die Sorge vor einer Blockade Ungarns. Was sagt Orban?
Brüssel. Der EU-Rechnungshof warnt vor Schwachstellen bei der Gasversorgung in Deutschland und der EU – das könnte für Verbraucher teuer werden.
Berlin/Brüssel. China und die EU suchen einen Ausweg, um Strafzölle auf chinesische E-Autos zu vermeiden – ein Erfolg auch für den Wirtschaftsminister.
Athen. Deutschland fehlen Millionen Fachkräfte. Ein Problem, das auch die griechische Regierung kennt. Deren Lösung sorgt nun für Debatten.
Berlin. Die Bundesregierung prüft, ob Asylverfahren in Drittstaaten ausgelagert werden können. Ungarns Premier erklärt, was er davon hält.
Berlin. Ungarns Ministerpräsident spricht über den Ukraine-Krieg, die Asylpolitik Europas – und die Gründe, warum er Donald Trump so schätzt.
Brüssel. Die EU-Energieminister haben eine Strommarkt-Reform beschlossen. Verbraucher könnten jährlich bald Hunderte Euro an Stromkosten sparen.
Brüssel. Rennfahrer, Influencer, Straftäter: Bei der Europawahl haben es einige Exoten ins Parlament geschafft – auch „ohne Ahnung von Politik“.
Brüssel. Nach dem EU-Gipfel zeichnet sich eine gute Lösung für die vier Spitzenposten ab, mit viel Frauenpower. Aber es gibt ein neues Problem.
Brüssel. Die Regierungschefs signalisieren der Kommissionschefin Rückendeckung für eine zweite Amtszeit. Wer könnte weitere Top-Jobs bekommen?
Berlin. Die EU-Staaten haben sich auf den Start von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine und Moldau geeinigt.
Brüssel. EU-Strafzölle gegen chinesische E-Autos sind riskant, sie schaden vor allem Deutschland. Die Autobauer brauchen etwas anderes.
Brüssel. Sie sind oft günstiger als heimische Modelle: Die neuen EU-Pläne für Chinas E-Autos können drastische Folgen haben – auch ungewollte.
Löbau/Bautzen. Die AfD erzielte in Bautzen und Görlitz Werte, von denen die einstigen Volksparteien nur träumen können – mit Folgen für viele Engagierte.
Hamburg. Erst seit einem Jahr bei Volt: Hamburgerin Nela Riehl zieht nach Brüssel. Wer ist die Frau, die Europas erste Außenministerin werden will?
Berlin. Für die Neuwahlen in Frankreich wirbt Marine Le Pen um die Gunst rechter Parteien. Im Land kommt es zu Demonstrationen. News im Blog.
Berlin. Europas Rechtspopulisten sind erstarkt – doch es gibt einige Länder der EU, die sich erstaunlich robust gegen diesen Trend stemmen.
Wien. Die Konservativen erzielen ein historisch schlechtes Ergebnis, während die Rechten jubeln. Der Bundespräsident findet klare Worte.
Berlin. Das schlechte Ergebnis der Ampel bei der Europawahl wirkt sich auf Deutschland aus. Mancher fordert Neuwahlen, andere halten zum Kanzler.
Brüssel. Wenn Frankreich kippt, steht die Zukunft der EU auf dem Spiel. Um das zu verhindern, muss von der Leyen vor allem eines unterlassen.
Rom. Italiens Ministerpräsidentin hatte die Wahlen zum Referendum über ihre Regierung erklärt. Für das Land gibt es nun eine klare Richtung.
Berlin. Das vorläufige Ergebnis der Europawahl in Deutschland steht fest: Die Union und die AfD jubeln, die Ampel stürzt ab. Der Überblick.
Berlin. Mehr als 31 Prozent für die Rechtsextremen vom „RN“: Das Ergebnis ist eine böse Schlappe für Macron. Doch überraschend kommt es nicht.
Berlin. Bei der Europawahl durften auch 16-Jährige wählen. Doch die Trends der letzten Jahre nehmen bei der Jugend eine erstaunliche Wende.
Berlin. Frankreich, Italien, Österreich, Deutschland: Bei der Europawahl können rechte Parteien Erfolge feiern. Der aktuelle Stand im Überblick.
Brüssel. Ihre Partei liegt vorn, doch die EU-Kommissionspräsidentin hat ihr Amt trotzdem nicht sicher. Ein Rivale wird ihr gefährlich.
Hamburg. Viel Schatten und ein wenig Licht: SPD erhält bundesweit nur knapp 14 Prozent bei Europawahl. Hamburger Wahlergebnis deutlich besser.
Berlin. Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter über die Gründe für den Absturz bei der Europawahl – und welche Konsequenzen es geben muss.
Berlin. Die fehlende Fünfprozenthürde machen sich die Kleinstparteien zu eigen: Bei der Wahl 2024 beweisen sie eine außergewöhnliche Stärke.
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