Die Hamburger Volksbank (44 Filialen, 472 Mitarbeiter) hat zwölf Abo-Patenschaften für Schüler übernommen. Die Zeitungen werden an zwölf...

Die Hamburger Volksbank (44 Filialen, 472 Mitarbeiter) hat zwölf Abo-Patenschaften für Schüler übernommen. Die Zeitungen werden an zwölf weiterführende Schulen im gesamten Stadtgebiet geliefert. Das Hamburger Abendblatt sprach mit Vorstandssprecher Dr. Reiner Brüggestrat.


Abendblatt:

Herr Dr. Brüggestrat, warum engagiert sich die Hamburger Volksbank als Abo-Pate für Schulen?

Brüggestrat:

Die sprichwörtliche Schule der Nation sind unsere Schulen. Schule ist Leben. Deshalb muss Leben in die Schule. Das Hamburger Abendblatt bringt das aktuelle Leben in die Schule - auf lokaler, regionaler und globaler Ebene über breite Themenfelder.



Abendblatt:

Lesen Ihre eigenen Kinder auch Zeitung?

Brüggestrat:

Meine Kinder sind 14 und 18 Jahre alt. Sie entsprechen somit der Zielgruppe unserer Patenschaft. Ich freue mich und bin auch stolz darauf dass beide aus eigenem Antrieb Interesse am Tagesgeschehen haben und mir durchaus auch die Zeitung aus den Händen nehmen.



Abendblatt:

Wie wichtig ist Zeitungslektüre für Sie persönlich? Wann lesen Sie?

Brüggestrat:

Morgens führt mich mein erster Gang - im Schlafanzug - zum Briefkasten. Die Zeitung zu lesen gehört für mich zu dem Start in den Tag wie die erste Tasse Kaffee. Montags bis Freitags muss ich beruflich bedingt viele Zeitungen überblicken, umso mehr freue ich mich am Wochenende auf das ausgiebige Lesen der Zeitung nach dem Frühstück - ein unbezahlbarer Überblick über das aktuelle Geschehen!