Hamburg. Inzidenz-Wert in Hamburg steigt wieder an. Bundeswehr hilft bei der Suche nach Kontaktpersonen. Der Newsblog.

Die neue Maskenpflicht in Hamburg, Ärger um die Versorgung mit dem Grippe-Impfstoff für die Saison 2020 und die Frage, wie der Inzidenzwert auch die Schule betrifft, die nach den Herbstferien wieder losgeht – das beschäftigt die Menschen im Norden und den Hamburger Senat. Gleichzeitig beschweren sich die Gastronomen auf St. Pauli und in Altona, dass die Corona-Kontrollen zum Teil überzogen seien.

Die aktuellen Entwicklungen zur Covid-19-Pandemie im Norden lesen Sie in unserem täglichen Corona-Newsblog.

Die Nerven liegen offenbar an der einen oder anderen Stelle blank. Kein Wunder, wenn die wirtschaftliche Existenz bedroht ist und ein neuerlicher Lockdown droht, wenn die "zweite Welle" auch von den Ministerpräsidenten der Bundesländer und Bundeskanzlerin Angela Merkel an diesem Mittwoch in Berlin als schlimm bewertet werden sollte.

Auch das Beherbergungsverbot wird bei den Länderchefs und Merkel eine Rolle spielen. Es ist auch relevant für die Regeln zwischen Hamburg und seinen Nachbarn Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.

Corona-Newsblog für Hamburg und den Norden am Mittwoch, 14. Oktober

Bislang ein positiver Test nach Party auf Sylt

102 Personen hat das Gesundheitsamt des Kreises Nordfriesland am 12. Oktober in der Turnhalle der St. Nikolai Grundschule auf Sylt auf das Coronavirus getestet, nachdem es am 7. Oktober über einen positiven Fall auf der Insel informiert worden war. Der betroffene Mann hatte insbesondere ein Lokal auf der Insel besucht. Zwei Teams – eines des Gesundheitsamtes Kreis Nordfriesland und eines der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH) – nahmen am Montag in einer groß angelegten Testaktion die Abstriche.

Nun liegen die meisten Ergebnisse vor. 99 der getesteten Personen seien negativ, teilte das Kreisgesundheitsamt am Mittwoch mit. Eine Person sei positiv auf das Virus getestet worden. Die Ergebnisse von acht Nachzüglern, die zum Teil später getestet wurden, sind noch offen. Deren Ergebnisse würden voraussichtlich am Donnerstag erwartet. Das Gesundheitsamt hat die eine positiv getestete Person in Quarantäne gesetzt und mit der Nachverfolgung seiner Kontakte begonnen.

"Glücklicherweise sind unsere schlimmsten Befürchtungen nicht wahr geworden. Ein Superspreader-Ereignis ist ausgeblieben", so Nina Rahder, Leiterin des Fachbereiches Sicherheit, Gesundheit und Veterinärwesen der Kreisverwaltung Nordfriesland erleichtert. "Dass die Situation jetzt noch einmal glimpflich abgelaufen ist, darf jedoch niemanden zu falschen Schlüssen verleiten. Zusammenkünfte vieler Menschen auf engem Raum – und das ohne die Einhaltung der AHA + L-Regeln – sind immer noch der häufigste Grund für die Weiterverbreitung des Virus. Ich appelliere an alle, sich weiterhin verantwortungsbewusst zu verhalten – sich selbst und den Mitmenschen zuliebe", sagt Rahder.

Veranstaltungsbranche trägt 2020 symbolisch zu Grabe

Mit einem Trauermarsch und einer symbolischen Beisetzung haben Vertreter der Kultur- und Veranstaltungsbranche am Mittwoch in Hamburg das Jahr 2020 symbolisch zu Grabe getragen. Rund 200 Demonstranten begleiteten einen schwarzen Sarg, der aus einer mobilen Verpackung für Veranstaltungs- und Bühnentechnik eigens gefertigt wurde, vom Hauptbahnhof zum Rathausmarkt. Dort wurde das Jahr symbolisch beerdigt. An der Demo unter dem Motto „Alarmstufe Rot - Rettet die Veranstaltungswirtschaft“ beteiligten sich rund 500 Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Bereichen der Branche. In anderen Städten waren ähnliche Aktionen angekündigt.

Der Deutsche Eventverband wollte mit der Aktion erneut auf die „verheerenden Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kultur- und Veranstaltungsindustrie“ aufmerksam machen. Zudem forderte er zielgerichtete und verbindliche Hilfen und Zusagen seitens der Politik. Die Eventbranche ist besonders stark von den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie betroffen, weil Konzerte, Aufführungen und Großveranstaltungen kaum stattfinden dürfen. In der Branche arbeiten bundesweit rund 1,5 Millionen Menschen.

DGB ruft zu mehr Homeoffice wegen Corona-Infektionen auf

Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat die Unternehmen in Niedersachsen angesichts der wieder steigenden Zahl von nachgewiesenen Corona-Infektionen zu mehr Homeoffice aufgerufen. „Jetzt gilt es, Ruhe zu bewahren, aber gleichzeitig auch die steigenden Neuinfektionen in den Griff zu bekommen, um einen Lockdown zu verhindern“, sagte der DGB-Landesvorsitzende Mehrdad Payandeh am Mittwoch in Hannover. Er begrüßte den Appell von Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) vom Vortag, wieder verstärkt zu Hause zu arbeiten.

„Homeoffice hat sich als Instrument im Frühjahr bewährt, Unternehmen sollten es bewusst und proaktiv zur Vermeidung von Corona-Infektionen einsetzen“, sagte der DGB-Chef. „Es schützt die Gesundheit aller, wenn in Betrieben, aber auch in Bussen und Bahnen weniger Menschen unterwegs sind. Wir alle müssen die Corona-Pandemie ernst nehmen.“ Gleichzeitig forderte Payandeh die Politik auf, ein Recht auf Homeoffice gesetzlich zu verankern und vor allem den Arbeits- und Gesundheitsschutz sicherzustellen.

Bundeswehr unterstützt Kreis Stormarn bei Suche nach Kontaktpersonen

Der Kreis Stormarn bekommt Unterstützung von der Bundeswehr bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie. Fünf Zivilangestellte der Wehrtechnischen Dienststelle 77 aus Eckernförde hätten am Mittwoch ihre Arbeit aufgenommen, sagte Kreissprecher Michael Drenckhahn. Sie sollen zunächst bis Ende Oktober die Mitarbeiter des Kreises bei der Ermittlung von Personen unterstützen, die Kontakt zu Infizierten hatten.

Im an Hamburg angrenzenden Kreis Stormarn ist die Zahl der klinisch bestätigten Covid-19-Fälle seit Anfang September stark gestiegen. Nach Angaben des Kreises gibt es dort aktuell 714 klinisch bestätigte Fälle (Stand: 13. Oktober). In den vergangenen sieben Tagen wurden den Angaben zufolge im Kreisgebiet 35 Neuinfektionen registriert. Das entspreche einem Inzidenzwert von 14,3 Infektionen pro 100.00 Einwohner, heißt es auf der Internetseite des Kreises. Zuvor hatten die „Lübecker Nachrichten“ berichtet

Hamburg: Höhere Zahl an Neuinfizierten

Die Zahl der Neuinfizierten in Hamburg ist kaum verwunderlich: Sie beträgt 135, wie die Sozialbehörde am Mittwochmittag mitteilte. Am Dienstag waren es 114. Zuletzt hatte es technische Probleme beim Zählen gegeben, sodass bereits mit Nachmeldungen zu rechnen war. Außerdem hatte Senatorin Melanie Leonhard (SPD) bereits davon gesprochen, dass es neuerliche Ansteckungen im privaten Feierbereich gegeben habe. Der Inzidenzwert liegt jetzt nach einem leichten Sinken zuletzt bei 39,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen. In Krankenhäusern werden 62 Patienten behandelt (48 aus Hamburg). 14 liegen auf einer Intensivstation (11).

Zwei neue Hotspots

Zwei weitere Regionen in Niedersachsen haben den Richtwert von 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner in einer Woche überschritten: die Landkreise Osnabrück und Oldenburg. Damit gelten nach der Landesverordnung neue Einschränkungen für deren Bewohner, Reisen in einige Bundesländer werden zudem erschwert. Der Landkreis Osnabrück gab seinen Sieben-Tage-Wert mit 52,2 an. Das Gesundheitsministerium in Hannover wies zwar lediglich einen Wert von 46,1 aus. Das liege aber daran, dass das Ministerium die Daten verzögert erhalte, erklärte ein Sprecher des Kreises. Für den Kreis Oldenburg wies das Land den Wert 50,4 aus. Für private Treffen gelten damit strengere Regeln: Zu Hause sind nur noch bis zu zehn Teilnehmer erlaubt, in öffentlichen Räumen wie Restaurants bis zu 25 Personen. Nach Angaben des Landes liegen weiterhin die Landkreise Cloppenburg (114,8), Emsland (63,9), Grafschaft Bentheim (84,6), Vechta (67,9) und Wesermarsch (50,8) sowie die Stadt Delmenhorst (103,1) über der 50er-Marke.

Krankenhäuser melden viele freie Betten

Trotz steigenden Zahlen von Corona-Patienten ist die Lage in den niedersächsischen Krankenhäusern weiterhin entspannt. Aktuell gebe es für Corona-Patienten 1645 freie Isolationsplätze auf Normalstationen und 388 freie Plätze auf den Intensivstationen, teilte eine Sprecherin des Sozialministeriums mit. 319 Corona-Erkrankte werden derzeit in niedersächsischen Kliniken behandelt, 263 davon auf Normalstationen und 48 auf Intensivstationen. 23 Betroffene müssen künstlich beatmet werden.

Mehr Geld für Musikprojekte

Hamburg hat den Musikstadtfonds 2021 um 90.000 Euro erhöht. Dadurch kommen 35 Projekten der freien Musikszene Gelder zu, um in der Corona-Krise das Überleben sichern zu helfen. Bislang betrug der Fonds 600.000 Euro pro Jahr, wie die Kulturbehörde mitteilte. Die 35 Projekte wurden von einer Jury aus Musikprofessoren und Journalisten ausgesucht. Zu ihnen zählen musikalische Projekte vom Gängeviertel über Jazz bis zur Telemann-Gesellschaft.

Mitarbeiter "hochgradig gefährdet"

Der Niedersächsische Pflegerat warnt vor Personalmangel in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seien „hochgradig gefährdet“, sagte die Vorsitzende des Rates, Manuela Krüger, der „Nordwestdeutschen Zeitung“. „Wenn wir ein oder zwei Covid-19-Ausbrüche bekommen sollten, kann die Patientenversorgung durch die Quarantäne der Pflegenden nicht mehr gewährleistet werden.“ Nötig sei mehr Personal, sagte Krüger. „Natürlich kostet das Geld. Aber die Hilfen für die Lufthansa oder die Deutsche Messe AG kosten auch viel Geld.“ Die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssten besser werden.

Nordex beklagt Auftragsmangel

Wegen Verzögerungen durch die Corona-Pandemie hat der Windanlagenhersteller Nordex im dritten Quartal weniger Aufträge an Land gezogen. Kunden bestellten 271 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1229 Megawatt - 28 Prozent weniger als vor einem Jahr, wie das Unternehmen in Hamburg mitteilte. Allerdings lief es schon deutlich besser als noch von April bis Ende Juni. Da hatten Kunden lediglich 888 Megawatt geordert. In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 kamen somit Aufträge mit einem Volumen von rund 3759 Megawatt zusammen. Das ist ein Rückgang um ein Fünftel, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. Für den weiteren Jahresverlauf gibt sich das Unternehmen zuversichtlich: „Trotz einzelner Verzögerungen durch die Corona-Pandemie bleibt die Nachfrage - auch mit Blick auf den Rest des Jahres - gut“, sagte Vertriebsvorstand Patxi Landa.

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Schleswig-Holstein: Mehr Fälle, ein Toter

In Schleswig-Holstein hat sich die Zahl der gemeldeten Corona-Infizierten am Dienstag um weitere 65 Fälle erhöht. Seit Beginn der Pandemie haben sich bislang 5390 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 angesteckt, wie die Landesregierung mitteilte. Nach unveränderter Schätzung des Robert Koch-Instituts gelten rund 4700 von ihnen als genesen. Am Montag waren ebenfalls 65 Neuinfektionen gezählt worden. Die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit dem Virus Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg um einen Fall auf 163. In Krankenhäusern werden den Angaben zufolge unverändert 18 Covid-19-Patienten behandelt.

Maskenpflicht in Hamburg – die Karte

Hamburger Tafel braucht mehr Großspenden

Julia Bauer, Vorstandsmitglied der Hamburger Tafel
Julia Bauer, Vorstandsmitglied der Hamburger Tafel © picture alliance

Obwohl die Lieferwagen der Hamburger Tafel mittlerweile wieder fast genauso viel unterwegs sind wie vor der Coronakrise, reichen die Lebensmittel kaum für die Bedürftigen aus. „Wir fahren zwar schon wieder die alten Strecken und fahren dabei auch neue Supermärkte an, aber es kommt weniger rum als vor der Krise“, sagte Vorstandsmitglied Julia Bauer der Deutschen Presse-Agentur. Es fehlten vor allem die Großspenden, „bei denen mit einem Besuch gleich ein ganzer Sprinter voll ist“. Zudem sei während der Coronakrise die Zahl der bedürftigen Menschen in allen Stadtteilen um 20 bis 30 Prozent gestiegen. „Uns fehlen dabei vor allem Milchprodukte und Trockenware wie Nudeln, Reis, Kartoffelpüree und Kartoffeln. Also die klassischen Grundnahrungsmittel.“ Die Hamburger Tafel beliefert 27 Ausgabestellen und rund 70 soziale Einrichtungen, die die Lebensmittel zu Essen verarbeiten und ausgeben.

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Corona in Hamburg, Deutschland und weltweit – die interaktive Karte

DHL und Hermes vor gigantischem Weihnachtsgeschäft

DHL, Hermes und Co. bereiten sich auf das Weihnachtsgeschäft vor.
DHL, Hermes und Co. bereiten sich auf das Weihnachtsgeschäft vor. © dpa | Bernd Wüstneck

Die Corona-Pandemie hat seit dem Frühjahr den Online-Handel und damit auch die Menge der in Deutschland versandten Pakete in zuvor nie erreichte Höhen getrieben. Nun bereitet sich die Zustellbranche auf einen weiteren Schub durch das beginnende Weihnachtsgeschäft sowie durch die umsatzstarken Aktionstage Black Friday und Cyber Monday Ende November vor. „Wir gehen vom mengenstärksten Weihnachten aller Zeiten aus“, sagt Olaf Schabirosky, der Chef des in Hamburg ansässigen Paketdienstes Hermes.

Die Nummer zwei der Branche erwartet im Weihnachtsgeschäft ein Paketplus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr und insgesamt etwa 120 Millionen Sendungen – an den drei absehbaren Spitzentagen zur Mitte der ersten sowie der zweiten Dezemberwoche dürften es jeweils etwa 2,6 Millionen sein. Um das zu bewältigen, trifft das Unternehmen nach eigenen Angaben umfangreiche Vorbereitungen.

In einer Reihe von Depots und Logistikzentren könnten nun mehr Pakete bearbeitet werden. Die Zahl der wegen Corona ohnehin schon um 1500 gestiegenen Beschäftigten wird zeitweise um weitere 3500 aufgestockt, die Flotte der Zustellfahrzeuge wächst um bis 3900 Wagen. Großkunden müssen wie in den Vorjahren bis Jahresende pro Sendung 25 Cent Aufschlag zahlen. Und: Sollten Firmen deutlich mehr Pakete als angekündigt abliefern, „könnten die Zusatzmengen entsprechend teurer werden“, so Hermes-Chef Schabirosky.

Auch Marktführer DHL hat bereits angekündigt, höhere Transport- und Personalkosten an Geschäftskunden mit mehr als 200 Paketen pro Jahr oder individuell vereinbarten Konditionen weitergeben zu wollen. Die Preise sollen Anfang 2021 steigen, teilte DHL mit. Die Preise von Privatpaketen blieben dagegen unverändert, betont Hermes. Das Unternehmen rät Privatkunden jedoch, ihre Sendungen spätestens am 21. Dezember bis 12 Uhr in einem der bundesweit etwa 16.000 Hermes-Paketshops abzugeben.

Fehlender Grippe-Impfstoff: Silberstreif am Horizont

Regionale Lieferschwierigkeiten beim Grippeimpfstoff können nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN) bald ausgeglichen werden. Derzeit sei die Nachfrage nach der Grippeimpfung hoch, sagte KVN-Sprecher Detlef Haffke. „Die Engpässe werden aber durch Nachlieferungen in den kommenden Tagen und Wochen kompensiert.“ Die Lage sei regional unterschiedlich, Lieferschwierigkeiten gebe es derzeit eher im städtischen Bereich.

Nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen haben die niedersächsischen Ärztinnen und Ärzte bereits im Januar 2020 rund 1,4 Millionen Impfstoffdosen für Niedersachsen bestellt. Zusätzlich könnte Niedersachsen weitere 1,2 Millionen Impfdosen in den kommenden Wochen über den Bund bekommen. „Damit stehen doppelt so viele Impfdosen zur Verfügung, als in der vergangenen Impfsaison 2019/2020 verimpft worden sind.“

Lesen Sie hier den Newsblog vom Dienstag, 13. Oktober