Das Messerverbot auf St. Pauli und dem Hansaplatz gilt seit dem 12. Dezember vergangenen Jahres. In den Waffenverbotszonen dürfen gefährliche und waffenähnliche Gegenstände nicht in der Öffentlichkeit getragen werden. Verboten sind Schusswaffen, auch Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen. Dazu auch Messer jeglicher Art, Reizstoffsprühgeräte, Tierabwehrsprays, Elektroschocker. Ebenfalls verboten sind auch Gegenstände, die nicht sofort als Waffe zu erkennen sind wie Knüppel sowie Handschuhe mit harten Füllungen. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mit Bußgeldern bis zu 10 000 Euro rechnen.