Bad Berleburg. Metalldiebe haben die Rothaarklinik heimgesucht und erheblichen Schaden angerichtet. Stadt und Kreis fordern bessere Sicherung des Gebäudes.

Unbekannte Täter haben in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 25. auf 26. Mai, sprichwörtlich zugeschlagen. Die Täte sind in die leerstehende Rothaarklinik eingebrochen und haben dort für immensen Sachschaden gesorgt. Bekannt wurde der Einbruch nur durch einen Zufall. Jetzt möchte die Stadt Bad Berleburg Kontakt mit dem Eigentümer aufnehmen, um das Gebäude besser zu sichern. Aber das wird nicht so einfach.

Der Sprecher der Kreispolizeibehörde, Stefan Pusch, bestätigt den Einbruch auf Anfrage der Redaktion. Mutmaßlich hatten es die Täter auf Metall abgesehen und deshalb laut Polizei nicht nur Kupferkabel gekappt, sondern auf der Suche nach Messing auch Armaturen von Spülbecken, Waschtischen und Duschen abgeschlagen. Zur Schadenshöhe konnte die Polizei noch keine Angaben machen, Pusch spricht aber von massiven Schäden im Gebäude.

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Ermittlungen laufen weiter

Wie die Täter ins Gebäude gelangt sind, wie sie ihre Beute abtransportiert haben und zur Herkunft der mutmaßlichen Täter gab es am Dienstag noch keine Angaben. „Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen weiter“, sagt Pusch.

In die ehemalige Rothaarklinik ist eingebrochen worden. Eine zerschnittene Kette am Eingangstor zeigt es.
In die ehemalige Rothaarklinik ist eingebrochen worden. Eine zerschnittene Kette am Eingangstor zeigt es. © WP | Lars-Peter Dickel

Entdeckt worden war der Einbruch durch die Jugendkompanie des Schützenvereins Bad Berleburg, die das Jungschützenfest, dass am Samstag stattfand, vorbereitet hatten. Am Donnerstagabend stellte der Jungschützenvorstand fest, dass die Wasserversorgung des Schützenplatzes zusammengebrochen war. Die Suche nach der Ursache führte zunächst zu einem Pumpenhäuschen am Spielacker.

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„Die Wasserversorgung des Schützenplatzes erfolgt über eine Druckerhöhungsanlage an der Klinik. Beim dem Einbruch wurde die Stromversorgung zerstört“, erläuterte Rebecca Kaletsch von der Stadt Bad Berleburg auf Nachfrage und berichtet auch darüber, wie die Stadtwerke das Problem im Vorfeld des großen Jungschützenfestes lösen konnten: „Die Stromversorgung der Pumpen für die Wasserversorgung des Schützenplatzes wurde über ein Notstromaggregat der Stadtwerke sichergestellt.“

Eigentümer muss Gebäude sichern - sonst kann es teuer werden

Mit Blick auf den erneuten Einbruch werde das Ordnungsamt der Stadt Bad Berleburg auch Kontakt zum Kreis Siegen-Wittgenstein aufnehmen, um über die Sicherung des Gebäudes zu sprechen.

Der Kreis gibt auf Nachfrage aber zu verstehen, dass er im Fall von Vandalismus oder einem Einbruch nicht zuständig sei - also wären Polizei oder das Ordnungsamt Bad Berleburg zuständig.

Wenn es um Fragen der Bauaufsicht geht sieht das anders aus: „Diese kann aber erst tätig werden, wenn von einem Gebäude selbst eine Gefahr ausgeht, z.B. durch herabfallende Dachziegel oder vom Einsturz bedrohte Gebäudeteile. Wenn der Eigentümer in solchen Fällen nicht selbst tätig wird, kontaktiert die Behörde ihn und fordert ihn zur Gefahrenbeseitigung auf. Notfalls geschieht dies per Ordnungsverfügung mit Androhung von Zwangsgeld, in Einzelfällen auch per Ersatzvornahme“, erläutert der Sprecher des Kreises Siegen-Wittgenstein, Torsten Manges und fährt fort: „Bei der Rothaarklinik ist ein solcher Handlungsbedarf zunächst aber nicht erkennbar.“

Gleichwohl hat die Bauaufsicht des Kreises bereits in einigen Fällen eingegriffen. Manges nennt den Bahnhof Erndtebrück, von dem heute keine Gefahr mehr ausgehe, das Haus Ederkopf in Benfe oder das 1-A-Gebäude in Bad Berleburg.

IN diesem Pumpenhaus der Stadtwerke mussten Stromaggregate eingesetzt werden, damit die Wasserversorgung der Klinik und des Schützenplatzes gewährleistet war.
IN diesem Pumpenhaus der Stadtwerke mussten Stromaggregate eingesetzt werden, damit die Wasserversorgung der Klinik und des Schützenplatzes gewährleistet war. © WP | Lars-Peter Dickel

Vandalismusschäden in 2022

Der jüngste Einbruch ist ein weiteres Kapitel in einer inzwischen unrühmlichen Geschichte der leerstehenden Klinik. Ende Februar 2024 hatten Jugendliche das Gebäude mehrfach heimgesucht. Die Polizei konnte dann bei einem Zugriff sechs Minderjährige zwischen 14 und 17 Jahren im Gebäude aufgreifen. Die Ermittlungen führten damals zu dem Ergebnis, dass diese Personen sowie ein weiterer 21- jähriger Tatverdächtiger in den vergangenen Wochen in wechselnder Beteiligung maßgeblich für die Beschädigungen in einem fünfstelligen Bereich verantwortlich waren.

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Im Dezember 2020 hatte der Arnsberger Unternehmer Carsten Schulte-Müller die frühere Rehaklinik für Menschen mit psychischen Erkrankungen gemeinsam mit einer Investorengruppe erworben. Dann das Ende: Die Pläne des Arnsberger Geschäftsmannes, in dem Gebäude eine Seniorenresidenz mit Eigentumswohnungen in gehobenem Standard zu errichten, sind geplatzt. „Ich beschäftige mich nicht mehr mit dieser Immobilie und habe damit nichts mehr zu tun“, sagt Schulte-Müller im Januar diesen Jahres Telefongespräch mit der Redaktion.

Die Rothaarklinik- Eine Geschichte in Bildern

Das Freinds Mobil des DRK Landesverbands macht in der Flüchtlingsunterkunft am Spielacker Station. Drei Pädagoginnen des DRK spielen mit 40 Kindern aus der Unterkunft. Die Gesichter dürfen wir nicht zeigen. Diese kleinen Kinder aber haben Jutebeutel gestaltet, die sie behalten dürfen.
Das Freinds Mobil des DRK Landesverbands macht in der Flüchtlingsunterkunft am Spielacker Station. Drei Pädagoginnen des DRK spielen mit 40 Kindern aus der Unterkunft. Die Gesichter dürfen wir nicht zeigen. Diese kleinen Kinder aber haben Jutebeutel gestaltet, die sie behalten dürfen. © WP | Lars-Peter Dickel
Neue Beschilderung der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Am Spielacker in Bad Berleburg. 
Neue Beschilderung der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) Am Spielacker in Bad Berleburg.  © Christoph Vetter | Christoph Vetter
Die Kleiderkammer in der Flüchtlingsunterkunft wird von Luise Dickel geleitet. Zu den insgesamt 20 ehrenamtlichen Helferinnen gehören auch Mechthild Spies, Annemarie Lückel und Margret Pott (von links).
Die Kleiderkammer in der Flüchtlingsunterkunft wird von Luise Dickel geleitet. Zu den insgesamt 20 ehrenamtlichen Helferinnen gehören auch Mechthild Spies, Annemarie Lückel und Margret Pott (von links). © WP | Lars-Peter Dickel
Containerumzug von der ehemaligen Flüchtlingsunterkunft am Spielacker ZUE in Bad Berleburg nach Möhnesee Echtrop Motive: Ein Amtshilfeersuchen der Bezirksregierung Arnsberg an die Regionalstelle des Technischen Hilfswerks (THW), war der Auslöser - und es sollte das Pförtnerhäuschen, bestehend aus zwei Hochsee-Containern, von der ehemaligen ZUE in Bad Berleburg nach Möhnesee-Echtrop transportiert werden. Volker Dieckmann, <br/>Ortsbeauftragter Bundesanstalt Technisches Hilfswerk<br/> Ortsverband Bad Berleburg<br/>
Containerumzug von der ehemaligen Flüchtlingsunterkunft am Spielacker ZUE in Bad Berleburg nach Möhnesee Echtrop Motive: Ein Amtshilfeersuchen der Bezirksregierung Arnsberg an die Regionalstelle des Technischen Hilfswerks (THW), war der Auslöser - und es sollte das Pförtnerhäuschen, bestehend aus zwei Hochsee-Containern, von der ehemaligen ZUE in Bad Berleburg nach Möhnesee-Echtrop transportiert werden. Volker Dieckmann, 
Ortsbeauftragter Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Ortsverband Bad Berleburg
© THW Bad Berleburg | THW Bad Berleburg
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes.
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes. © WP | Lars-Peter Dickel
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes.
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes. © WP | Lars-Peter Dickel
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes.
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes. © WP | Lars-Peter Dickel
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes.
Keine Nutzung in Sicht. Die Rothaarklinik oberhalb von Bad Berleburg entwickelt sich zum Lost Place. Wassersschäden durch Vandalismus und dauerhaft hohe Unterhaltungskosten bedrohen die Entwicklung auf dem Areal am Spielacker unterhalb des Schützenplatzes. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Mit Billard und Wandbemalung: Der Treffpunkt für die Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren bietet außerdem auch eine Playstation, einen Kicker und Darts.
Mit Billard und Wandbemalung: Der Treffpunkt für die Jugendlichen zwischen 12 und 18 Jahren bietet außerdem auch eine Playstation, einen Kicker und Darts. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig.
Die leerstehenden Gebäude der früheren Rothaarklinik sollen am November 2013 als Notunterkunft für bis zu 300 Asylbewerber genutzt werden. Dazu sind aber noch kurzfristig Arbeiten am und im Klinikgebäude notwendig. © WP | Lars-Peter Dickel
Nach Umwandlung der Erstaufnahme in eine Zentrale Unterbringungseinrichtung sind die neuen Betreuungsangebote für die künftigen Bewohner vorbereitet. Der DRK-Sozialdienst weiß, was die Flüchtlinge mögen: die Nähmaschine im Frauentreff, der Billardtisch im Men's Club.
Nach Umwandlung der Erstaufnahme in eine Zentrale Unterbringungseinrichtung sind die neuen Betreuungsangebote für die künftigen Bewohner vorbereitet. Der DRK-Sozialdienst weiß, was die Flüchtlinge mögen: die Nähmaschine im Frauentreff, der Billardtisch im Men's Club. © Christoph Vetter | Christoph Vetter
Bis zu 500 Flüchtlinge sollen jeweils in den Unterkünften Bad Berleburg (Bild) und Burbach nach der Ankunft ein Dach über dem Kopf finden. Durch die jetzt eröffneten Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) an beiden Standorten wird der Prozess beschleunigt und die Verfahren abgekürzt.
Bis zu 500 Flüchtlinge sollen jeweils in den Unterkünften Bad Berleburg (Bild) und Burbach nach der Ankunft ein Dach über dem Kopf finden. Durch die jetzt eröffneten Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) an beiden Standorten wird der Prozess beschleunigt und die Verfahren abgekürzt. © Christoph Vetter
Bis zu 500 Flüchtlinge sollen jeweils in den Unterkünften Bad Berleburg (Bild) und Burbach nach der Ankunft ein Dach über dem Kopf finden. Durch die jetzt eröffneten Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) an beiden Standorten wird der Prozess beschleunigt und die Verfahren abgekürzt.
Bis zu 500 Flüchtlinge sollen jeweils in den Unterkünften Bad Berleburg (Bild) und Burbach nach der Ankunft ein Dach über dem Kopf finden. Durch die jetzt eröffneten Erstaufnahmeeinrichtungen (EAE) an beiden Standorten wird der Prozess beschleunigt und die Verfahren abgekürzt. © Christoph Vetter
Die Rotharklinik des Helios Konzerns zieht um. In der früheren Herz-Kreislauf-Klinik findet sie ein neues zu Hause.
Die Rotharklinik des Helios Konzerns zieht um. In der früheren Herz-Kreislauf-Klinik findet sie ein neues zu Hause. © WP | Lars-Peter Dickel +491722730338
Die Rotharklinik des Helios Konzerns zieht um. In der früheren Herz-Kreislauf-Klinik findet sie ein neues zu Hause.
Die Rotharklinik des Helios Konzerns zieht um. In der früheren Herz-Kreislauf-Klinik findet sie ein neues zu Hause. © WP | Lars-Peter Dickel +491722730338
Rothaarklinik Bad Berleburg
Rothaarklinik Bad Berleburg © WP | Hans Peter Kehrle fotogeistde
Rothaarklinik
Rothaarklinik © WP | Frei
Runder Tisch Bad Berleburg besichtigt Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge am Spielacker - Motive: Klaus Dieckmann (mit Spickzettel in der Hand) von der Bezirksregierung Arnsberg erläutert der Gruppe den Weg von der Ankunft der Flüchtlinge bis in die Bewohner-Zimmer und in den Speisesaal. Außerdem berichtet er, an welchen Stellen im Haus das Land NRW in der letzten Zeit mehr als eine Million Euro investiert hat.
Runder Tisch Bad Berleburg besichtigt Erstaufnahme-Einrichtung für Flüchtlinge am Spielacker - Motive: Klaus Dieckmann (mit Spickzettel in der Hand) von der Bezirksregierung Arnsberg erläutert der Gruppe den Weg von der Ankunft der Flüchtlinge bis in die Bewohner-Zimmer und in den Speisesaal. Außerdem berichtet er, an welchen Stellen im Haus das Land NRW in der letzten Zeit mehr als eine Million Euro investiert hat. © WP
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