Hagen-Haspe. Weitere Fördergelder für das Geburtshaus des Ensembles Haus Harkorten, aus dem Wohneinheiten entstehen sollen. Aktuell gehen die Fassadenarbeiten des beauftragten Zimmereiunternehmens zügig voran, erklärt Investor Hans Hermes.

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bedenkt das Vorhaben der Haus Harkorten-Volmarstein GbR, das Geburtshaus des Ensembles Haus Harkorten zu sanieren und dort Wohneinheiten entstehen zu lassen, mit einer Fördersumme von 80.000 Euro. Aktuell gehen die Fassadenarbeiten des beauftragten Zimmereiunternehmens zügig voran, erklärt Investor Hans Hermes. Bei zwei Seiten des Ökonomiegebäudes seien sie bereits abgeschlossen. Weiterhin werde neben wesentlichen bereits ausgeführten Rohbauarbeiten aktuell das Fachwerk mit Lehmziegeln aufgemauert.

Fördermittel des Bundes

Aus dem Geburtshaus, das unter Denkmalschutz steht, entstehen zwei Reihenhäuser plus Gewerbefläche. Möglich geworden war das Projekt auch, weil für den denkmalgeschützten Bau Fördermittel nach Hagen geflossen sind (200.000 Euro aus einem Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes).