Winterberg. Maren Hammerschmidt (Winterberg) will sich nur kurz im IBU-Cup aufhalten. Im Interview spricht sie auch über Denise Herrmann und ihr Schießen.

Es ist ein Sprintrennen über 7,5 Kilometer. Ein Sprintrennen, von denen Maren Hammerschmidt bereits unzählige absolvierte. Und trotzdem ist dieser Sprint an diesem Donnerstag (14 Uhr) im norwegischen Sjusjoen ein sehr besonderer für die Biathletin des SK Winterberg.

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Maren Hammerschmidt, die Staffel-Weltmeisterin von 2017, die Olympia-Starterin von 2018 – sie feiert in der Zweitklassigkeit des IBU-Cups ihr internationales Comeback nach einer mehr als anderthalbjährigen Pause. Am 25. März 2018 startete die im zurückliegenden Oktober 30 Jahre alt gewordene Winterbergerin beim Weltcup-Finale im russischen Tjumen. Anschließend setzte sie eine Fußverletzung außer Gefecht. Im Interview spricht Hammerschmidt über eine ungewohnte Rolle und eine stumpfe Trainingsmethode.

Frau Hammerschmidt, nach der verpassten Qualifikation für das deutsche Weltcup-Team sprachen Sie von einem Rückschlag. Haben Sie Ihre lange Verletzungspause so schnell vergessen?
Maren Hammerschmidt:
Die habe ich schon noch im Hinterkopf. (lächelt) Aber: Ich bin im Mai in die Saison-Vorbereitung eingestiegen, ich habe super trainiert und konnte alle Rennen machen. Ich wollte in das Weltcup-Team – und natürlich war ich erstmal enttäuscht, weil es nicht geklappt hat. Zudem war ich ja nicht meilenweit von einem Platz im Team entfernt.

Hätten Sie sich einen Startplatz gegeben?
Ich kann die Nominierungen gut nachvollziehen, weil die zwei jüngeren Athletinnen bei der Deutschen Meisterschaft wirklich gute Rennen gemacht haben.

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Außerdem war das Gespräch mit den Trainern super. Sie haben mir ihre Entscheidung gut erklärt und ich habe sie verstanden und akzeptiert.

Sie feiern Ihr Comeback deshalb nicht im Weltcup, sondern im zweitklassigen IBU-Cup.
Ich bin echt mega gespannt. Tjumen 2018 war mein letztes internationales Rennen. Mein bislang letztes Rennen im IBU-Cup war im Februar 2015. Das ist schon aufregend.

Diese Rennserie ist quasi Neuland für Sie. Gibt es einen Wettkampf-Ort, auf den Sie sich besonders freuen?
Bis darauf, dass der erste Wettkampf in Sujsjoen ist, habe ich mich null damit beschäftigt, wo die weiteren stattfinden. Es gibt also keinen Ort, auf den ich mich im IBU-Cup wie Bolle freue, weil ich in den Weltcup zurück will. Ich breche mir keinen Zacken aus der Krone, im IBU-Cup zu laufen, aber ich möchte dort nicht bleiben.

Wann möchten Sie denn wieder zurück im Weltcup sein?
Die Weltcup-Rückkehr möchte ich noch in diesem Jahr schaffen, aber das liegt ja nicht nur in meiner Hand.

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Erstmal muss ich super Leistungen im IBU-Cup bringen – das ist das, was ich machen kann. Aber wenn alle sechs Mädels oben gute Leistungen bringen, könnte es sein, dass ich trotzdem nicht reinkomme. Ich bin auf Fehler der anderen angewiesen.

Wie hoch ist denn überhaupt das Niveau der Konkurrenz im IBU-Cup?
Das kann ich gar nicht mehr einschätzen. (grinst) Aber man muss auch jedes Jahrs aufs Neue schauen, welches Niveau der IBU-Cup hat. Besonders Nationen wie Russland und Norwegen produzieren jedes Jahr neue Athletinnen, die echt etwas drauf haben. Vor allem der erste IBU-Cup ist immer sehr hochkarätig besetzt, weil er vielen Mannschaften noch als Qualifikation für den Weltcup dient.

Sie sind seit Jahren mit der A-Mannschaft unterwegs gewesen. Wie geht es Ihnen denn jetzt in der jungen B-Mannschaft?
Ich bin auf jeden Fall die Oma. (lacht)

Fans empfangen Maren Hammerschmidt

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    Was für mich ganz schön ist, es sind zwei Mädels aus der Mannschaft vom Stützpunkt in Ruhpolding dabei: Marion Deigentesch und Christin Maier, die kenne ich gut. Und von Trainer Peter Sendel kann ich super viel lernen, weil er ein super Schießtrainer ist.

    Fehlt Ihnen Ihre Zimmerkollegin Denise Herrmann?
    Wir verstehen uns ja auch privat wirklich super, im Moment leidet sie – und ich auch.

    Aber es soll ja nur eine Trennung auf Zeit sein.
    Wir haben beide gesagt, dass das eine ganz temporäre Geschichte ist. (lacht) Ich arbeite hart an der Weltcup-Rückkehr und kriege von ihr immer Feuer, dass ich möglichst schnell wieder zurück sein soll.

    Lassen Sie uns über das Schießen sprechen. Die Leistung am Schießstand ist Ihre größte Baustelle, oder?
    Ich würde es nicht als Baustelle bezeichnen.

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    Und wenn ich mein Trainingstagebuch anschaue, verbringe ich 80 Prozent der Woche damit, mich im Laufen zu verbessern. Da ist kein Limit nach oben gesetzt. Aber ja, wenn ich es schwarz auf weiß schreiben müsste, ist das Schießen das, wo ich mich mehr verbessern möchte.

    Eine Zwischenfrage, weil Sie sagen, nach oben sei beim Laufen kein Limit gesetzt. Wie schnell können Sie werden, so schnell wie Denise Herrmann?
    Das ist auf jeden Fall mein großes Ziel. Ich bin zum Beispiel in der Olympia-Saison Zeiten wie sie gelaufen. Ich weiß, dass ich so schnell sein kann wie sie. Sie hat natürlich im Sommer einiges draufgepackt und – ohne vorlaut sein zu wollen – wird unschlagbar sein in dieser Saison. Sie kann sich nur selbst am Schießstand schlagen. Wenn sie ihre Form so hielte – das wäre gigantisch.

    Zurück zum Schießstand und zu Ihnen. Mit welchen Tricks trainieren Sie?
    Ein Trick ist das nicht und auch nichts Neues. Ich stelle mich wirklich zu Hause hin und mache Trockentraining auf eine Zielscheibe aus Papier, die ich aufgehängt habe. Obwohl: Für den Hallo-Wach-Moment hat wer anderes gesorgt.

    Wer denn?
    Meine Zwillingsschwester Janin war mal ein Wochenende bei mir in Ruhpolding. Als ich morgens vom Radfahren zurückkam, lag meine Waffe mitten in der Wohnung und sie sagte mir, dass ich ab jetzt jeden Tag 20 Minuten Trockentraining mache, wie wir es früher zusammen gemacht hätten. Das war für mich so, als hätte mir jemand mit dem Knüppel auf den Kopf gehauen. (grinst)

    Blöd gefragt: Wie merkt man bei dieser Trainingsform, ob man sich verbessert?
    Das ist stumpf und es ist auch nicht spannend, aber jeden Tag zehn bis 20 Minuten die Punkte anvisieren, die Haltefähigkeit schulen, die Atmung üben – darum geht es letztlich.

    So feierte Winterberg Maren Hammerschmidt

    Bevor sich alles um Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt drehte, ehrte der SK Winterberg einige Nachwuchsathleten. Foto: Falk Blesken
    Bevor sich alles um Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt drehte, ehrte der SK Winterberg einige Nachwuchsathleten. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Bevor sich alles um Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt drehte, ehrte der SK Winterberg einige Nachwuchsathleten. Foto: Falk Blesken
    Bevor sich alles um Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt drehte, ehrte der SK Winterberg einige Nachwuchsathleten. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Bevor sich alles um Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt drehte, ehrte der SK Winterberg einige Nachwuchsathleten. Foto: Falk Blesken
    Bevor sich alles um Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt drehte, ehrte der SK Winterberg einige Nachwuchsathleten. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Bevor sich alles um Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt drehte, ehrte der SK Winterberg einige Nachwuchsathleten. Foto: Falk Blesken
    Bevor sich alles um Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt drehte, ehrte der SK Winterberg einige Nachwuchsathleten. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kaum ein Durchkommen gab es für das Auto mit Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt. Foto: Falk Blesken
    Kaum ein Durchkommen gab es für das Auto mit Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kaum ein Durchkommen gab es für das Auto mit Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt. Foto: Falk Blesken
    Kaum ein Durchkommen gab es für das Auto mit Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kaum ein Durchkommen gab es für das Auto mit Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt. Foto: Falk Blesken
    Kaum ein Durchkommen gab es für das Auto mit Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Blumen, Geschenke und viele lobende Worte waren für Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt vorbereitet worden. Foto: Falk Blesken
    Blumen, Geschenke und viele lobende Worte waren für Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt vorbereitet worden. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt kommentierte einen Videofilm über ihre Saison. Foto: Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt kommentierte einen Videofilm über ihre Saison. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt kommentierte einen Videofilm über ihre Saison. Foto: Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt kommentierte einen Videofilm über ihre Saison. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Rund 600 Fans und Zuschauer empfingen Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt an der Winterberger Pforte. Foto: Falk Blesken
    Rund 600 Fans und Zuschauer empfingen Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt an der Winterberger Pforte. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Blumen, Geschenke und viele lobende Worte waren für Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt vorbereitet worden. Foto: Falk Blesken
    Blumen, Geschenke und viele lobende Worte waren für Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt vorbereitet worden. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Biathlon-Kollegin Denise Herrmann (3. v.li.; hier im Gespräch mit Jochen Behle) begleitete Maren Hammerschmidt nach Winterberg. Foto: Falk Blesken
    Biathlon-Kollegin Denise Herrmann (3. v.li.; hier im Gespräch mit Jochen Behle) begleitete Maren Hammerschmidt nach Winterberg. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Biathlon-Kollegin Denise Herrmann (3. v.li.; hier im Gespräch mit Jochen Behle) begleitete Maren Hammerschmidt nach Winterberg. Foto: Falk Blesken
    Biathlon-Kollegin Denise Herrmann (3. v.li.; hier im Gespräch mit Jochen Behle) begleitete Maren Hammerschmidt nach Winterberg. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Einen riesigen Kuchen gab es ebenfalls für Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt. Foto: Falk Blesken
    Einen riesigen Kuchen gab es ebenfalls für Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken
    Staffel-Weltmeisterin Maren Hammerschmidt mit einigen Nachwuchssportlern ihres Vereins SK Winterberg. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Die Autogramme von Maren Hammerschmidt waren begehrt. Foto: Falk Blesken
    Die Autogramme von Maren Hammerschmidt waren begehrt. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken
    Kuchen von der Staffel-Weltmeisterin: Maren Hammerschmidt schnitt die Torte noch auf der Bühne an und verteilte die Stücke. Foto: Falk Blesken © Falk Blesken
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    Ich habe das sehr viel gemacht und man merkt die Verbesserung. Ich hatte echt keine Lust mehr, läuferisch gut zu sein und mir durch das Schießen die guten Platzierungen zu vermasseln. Und ich hatte keinen Bock mehr die zu sein, bei der alle sagen: Schießen kann sie eh nicht.

    Wie läuft dieses Training ab? Es ist still in der Wohnung und Sie stehen vor der Wand und zielen auf die Zielscheibe aus Papier?
    Ich höre Musik oder ein Hörbuch dabei. Es hat nicht immer etwas mit ganz viel Konzentration zu tun, sondern ich versuche wirklich, die Haltefähigkeit zu erarbeiten. Oder auch die Zielfähigkeit, schnell von einer Scheibe auf die andere zu kommen. Das ist durchaus ermüdend, langweilig und nervig, aber es hilft – hoffentlich.

    Es hilft Ihnen auf Ihrem Weg zur Weltmeisterschaft im Februar 2020 in Antholz, denn der Start dort bleibt trotz des längeren Weges Ihr Saisonziel?
    Der Weg muss gar nicht länger sein, er ist nur anders. Aber das muss nicht unbedingt schlecht sein. Letztlich reicht es ja, wenn ich die Qualifikation für die WM Ende Januar schaffe.

    Sie möchten bereits im Dezember zurück im Weltcup sein, haben Sie gesagt. Spätestens aber im Januar zu den Weltcups in Deutschland, oder?
    Ich muss in Ruhpolding laufen. (lacht) Das möchte ich nicht verpassen. Das würde mir schon arg wehtun, wenn ich dort nicht starten könnte.