Dortmund. Zweites Heimspiel und erster Champions-League-Auftritt für BVB-Interimstrainer Mike Tullberg. Die Pressekonferenz zum Nachlesen im Ticker.
Zweites Spiel, erster Champions-League-Auftritt für Mike Tullberg: Der Interimstrainer von Borussia Dortmund darf sich nach dem 2:2 (2:0)-Unentschieden gegen Werder Bremen ein weiteres Mal als Coach der BVB-Profis beweisen. Gegen Schachtar Donezk sitzt der Däne am Mittwochabend (21 Uhr/DAZN) erneut auf der Trainerbank. Wie er in seine zweite Partie geht, wer ausfällt und wie es für ihn weitergehen könnte, verrät der 39-Jährige auf der Pressekonferenz. Der Ticker zum Nachlesen.
BVB-Pressekonferenz vor Champions-League-Duell gegen Donezk: der Ticker
12:19 Uhr: Die Pressekonferenz ist beendet.
12:18 Uhr: Donezk hat mit einigen Verletzungssorgen zu kämpfen. „Wir fokussieren uns auf uns und nicht auf Schachtar. Sie werden all-in gehen, weil sie hoch gewinnen müssen.“
12:17 Uhr: „Es geht nicht nur um Mut, Leidenschaft und Herz, aber grundsätzlich ist es wichtig und davon gehe ich auch nicht weg. Wir sind nicht Ajax, Barcelona oder irgendwas anders, wir sind Borussia Dortmund“, sagt Tullberg, der auch an das Sondertrikot des BVB vor zwei Jahren erinnert, „Kohle und Stahl“.
12:15 Uhr: Künftig sollen die Schiedsrichter in den ersten beiden Ligen ihre Entscheidungen per Durchsage erläutern. Kobel: „Ich glaube ,dass es eine gute Sache ist. Transparenz ist immer wichtig. Gerade für die Zuschauer im Stadion ist es wichtig zu checken, was auf dem Spielfeld los ist.“
12:14 Uhr: Grundsätzlich sei Donezk ein Gegner, der gerade im Ballbesitz sehr stark sei. „Es geht vor allem darum, dass wir unsere Qualität auf den Platz bekommen.“
12:13 Uhr: Laut Kobel merke man innerhalb der Mannschaft nichts von den „Nebenkriegsschauplätzen“, von denen Ex-Trainer Nuri Sahin sprach.
12:12 Uhr: „Keine Ausreden, die Jungs sind fit. Und das sind sie auch morgen Abend“, sagt Tullberg mit Blick auf den kommenden Gegner Schachtar Donezk.
12:10 Uhr: Salih Özcan soll zum BVB zurückkehren. „Ich kann bestätigen, dass es in der Planung ist, ihn zurückzuholen. Es ist noch nicht final.“
12:09 Uhr: „Ich genieße das undich bin froh das Vertrauen des Vereins zu bekommen. Ich versuche jeden Tag mein Bestes zu geben, egal in welcher Funktion.“ Tullberg klammere sich nicht an die Rolle des Cheftrainers, betont er. Er sei auch bereit wieder zurückzutreten.
12:08 Uhr: Marcel Sabitzer könnte ein Ersatz für Nmecha sein. „Er war bereit, hat Gas gegeben“, gegen Bremen habe er ein „super Spiel“ abgeliefert, betont der BVB-Trainer Tullberg. Sabitzer sei „eine Möglichkeit von vielen.“
12:06 Uhr: Der BVB ist noch ohne Sieg in diesem Jahr. „Es ist keine einfache Situation. In jedem Verein gibt es schwierige Phasen, die gilt es zu überwinden. Das zeichnet am Ende auch eine Mannschaft aus“, sagt Kobel, der an Tugenden wie Laufbereitschaft und Zweikämpfe erinnert. Darüber hole man sich die Erfolge und damit auch die Leichtigkeit.
12:05 Uhr: Gregor Kobel über Mike Tullberg: „Ich finde er ist vom ersten Tag sehr selbstbewusst, sehr verbal vor die Mannschaft getreten. Er hat eine Top-Energie. Es gilt jetzt, dass wir als Team schnell Erfolge einsammeln. Bisher können wir alle sehr zufrieden sein.“
12:04 Uhr: Nach dem Werder-Spiel „Die Jungs haben genau das umgesetzt, was ich erwarten konnte“, sagt Tullberg: „Die Jungs haben keine Ausreden gezeigt.“ Vor allem mit der Laufleistung und dem Einsatz seiner Spieler war er zufrieden. „Man hat zuletzt viele Chancen zugelassen“, das sei besser geworden. „Bremen war aus meiner Sicht nicht gut, weil wir gut gegen den Ball waren.“
12:03 Uhr: „Für uns geht es darum, ein gutes Spiel zu machen“, sagt Kobel, der sich gar nicht zu sehr mit den Rechenaufgaben des komplizierten Champions-League-Modus beschäftigen möchte.
12:01 Uhr: Felix Nmecha wird ein paar Wochen ausfallen, „das kann ich so bestätigen“, das der BVB-Trainer. Waldemar Anton hingegen kehrt zurück, Serhou Guirassy hat nach wie vor Probleme mit seinen Rippen. „Auch ein Zeichen für die Mannschaft, die sich durchkämpft“, lobt Tullberg seine Spieler.
12 Uhr: Mike Tullberg und Gregor Kobel betreten das Podium.
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