Eine 83-Jährige ertrank unweit des Ballermanns bei bestem Badewetter. Ein tragischer Umstand wurde der Frau wohl zum Verhängnis.
Berlin. Im Sommer häufen sich die Nachrichten über tödliche Badeunfälle. Experten der DLRG geben Tipps, wie man sich im Wasser richtig verhält.
Berlin. Kein Sommerwochenende vergeht ohne Badeunfälle. Für viele Todesfälle an Meer, Seen oder in Bädern gibt es erschreckende Gründe.
Berlin. Wegen ihrer Kinder lernen zwei Frauen schwimmen. Warum es so gefährlich ist, dass es in Deutschland immer mehr Nichtschwimmer gibt.
Duisburg. Die städtischen Hallenbäder öffnen in Duisburg wieder, für die Grundschulkinder wird es dennoch vorerst keinen Schwimmunterricht geben.
NRW. 26 Menschen sind von Januar bis Juli in NRW ertrunken, 15 weniger als im Vorjahreszeitraum. Grund für den Rückgang ist vor allem das Wetter.
Duisburg. Die Identität der beiden toten Personen aus dem Rhein ist weiter unklar. Die Polizei Duisburg ermittelt. Junger Mann trug keine Schwimmkleidung.
Berlin. Immer wieder gibt es auch an Deutschlands Küsten Badeunfälle. An Ost- und Nordsee sind dafür oft sogenannte Rippströmungen verantwortlich. Gerät man in deren Sog, sollte man wissen,...
Hattingen . Der Deutsche Unterwasserclub Hattingen kooperiert mit der DLRG bei der Übung „Tauchsicherheit/Rettung“. Die Bedeutung erklärt die Tauchlehrerin.
Bad Nenndorf. Im Sommer geht es für viele Menschen in den Badeurlaub. An Stränden oder Seen wehen häufig verschiedenfarbige Flaggen. Was bedeuten sie?
Bad Nenndorf. Jedes Jahr sterben Menschen während der Badesaison. Die DLRG erinnert an wichtige Baderegeln, die jeder beachten muss, der sich ins Wasser wagt.
Mülheim. . Die Swim GmbH betont, dass die Rettungsschwimmer bei dem Unglück im Bad gut reagiert haben. Zum Zustand des Verunglückten gibt es keine Info.
Gelsenkirchen-Ückendorf. . Ärzte und Pflegekräfte absolvieren in Gelsenkirchen ein Training für Einsätze mit Verletzten. Die Abläufe und das Verhalten im Team werden geübt.
An Rhein und Ruhr. . Im Vergleich zum Vorjahr sind die Zahlen leicht gestiegen – ein Grund dafür ist der heiße Sommer. Viele Menschen überschätzen sich im Wasser.
NRW. In NRW sind 2018 bislang 37 Menschen ertrunken – mehr als im Vorjahreszeitraum. Die meisten kommen an natürlichen und ungesicherten Badeorten um.
Duisburg. . Der Hitzewelle wegen: Schon über 15.000 Besucher mehr als im vergangenen Sommer sind bisher in die städtischen Freibäder in Duisburg gekommen.
Duisburg. . Duisburg-Baerl hat mit 38 Grad den deutschen Hitzerekord 2018 geknackt. Und es bleibt heiß: “In der kommenden Woche geht das so weiter.“
Kreis Düren. Die Leiche eines Mannes wurde am Donnerstagabend aus dem Rursee geborgen. Ob es sich um einen vermissten 25-Jährigen handelt, ist noch unklar.
Düren/Meerbusch. Wieder gab es zwei schwere Badeunfälle. In Düren wird ein 25-Jähriger im Rursee gesucht. In Meerbusch retteten Ersthelfer einen 18-Jährigen.
Essen/Neuss. Ein 18 Monate altes Kind wurde aus der Ruhr gerettet. Das Kind wurde reanimiert. Auch in Kaarst gab es einen Badeunfall mit einem Vierjährigen.
Gladbeck. . VfL-Team bringt fünf- bis siebenjährigen Gladbeckern spielerisch Bewegung im Wasser bei. Übungsleiter setzen auf persönliche Beziehungen und Spaß.
Wetter. . Ein Achtjähriger ertrinkt beim Spielen in der Ruhr, ein 15-Jähriger bricht am Rande eines Fußballturniers zusammen und stirbt wenig später im Krankenhaus: Wetter an der Ruhr ist am ...
Witten. . „Jetzt wird das erste Opfer abgeschleppt!“ Der Hinweis kommt von Uwe Günther, dem Bezirksleiter der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Witten. Dass er nicht sofort ins...
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