Velbert. Wechsel in der Führungsetage des Helios Klinikums Niederberg in Velbert. Pflegedirektor Gerd Bloemertz verlässt das Krankenhaus.
Gerd Bloemertz verlässt nach rund sieben Jahren als Pflegedirektor in Velbert das Helios Klinikum Niederberg. Sein Nachfolger wird Jens Banasiak, der bisher als stellvertretender Pflegedirektor tätig war.
Gerd Bloemertz verlässt das Helios Klinikum Niederberg, um sich außerhalb der Helios Kliniken beruflich weiterzuentwickeln. Bloemertz war seit 2016 Pflegedirektor des Standortes Velbert und bereits seit 1992 an verschiedenen Standorten für Helios tätig.
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Stellvertretender Pflegedirektor aus Velbert übernimmt
Ihm folgt Jens Banasiak nach, der die Geschäftsleitung bereits als stellvertretender Pflegedirektor unterstützte. Vor seiner Tätigkeit in der Pflegedirektion sammelte der gelernte Fachgesundheits- und Krankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie als Leiter der Anästhesiepflege Erfahrungen für die bevorstehenden Aufgaben. „Ich möchte mich bei Herrn Bloemertz für seinen unermüdlichen Einsatz und die Zusammenarbeit herzlich bedanken und wünsche ihm für seinen weiteren Lebensweg, beruflich wie privat, alles Gute und weiterhin viel Erfolg!“ sagt Adrian Borner, Klinikgeschäftsführer und ergänzt: „Zudem freue ich mich sehr, dass wir die Stelle des Pflegedirektors ab sofort mit Herrn Jens Banasiak besetzen können. Er hat mich in den letzten Monaten mit vielen guten Ideen und neuen Denkansätzen überzeugt und ich bin sicher, dass er die richtige Wahl und eine langfristige Besetzung in dieser Position ist.“
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„Verlässliche klare Strukturen und Rahmenbedingungen“
„Ich bin stolz ein Teil des Teams Niederberg zu sein und nun die Position des Pflegedirektors übernehmen zu dürfen“, sagt Jens Banasiak, Pflegedirektor. „Ich möchte mich für verlässliche, klare Strukturen und Rahmenbedingungen sowie transparente Arbeitsabläufe innerhalb unseres Pflegeteams einsetzen. Denn die Zufriedenheit der Mitarbeiter, die täglich motiviert ihre Arbeit verrichten, überträgt sich letztendlich auch auf unsere Patientinnen und Patienten.“
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