Sprockhövel. Mehrere zugleich, unübersichtliche Umleitungen: In Sprockhövel sind viele Bürger sofort auf dem Baum, wenn neue Baken aufgestellt werden.

Hand aufs Herz: Die Baustelle zur Sanierung der Wuppertaler Straße ist groß dimensioniert, das Tempo für die Fertigstellung läuft aber zügig. Aber in Erinnerung sind die Eingriffe entlang der Haßlinghauser Straße/Bochumer Straße und die Endlosgeschichte an der Umgehungsstraße. Was Sprockhöveler kritisieren.

Oft zum Haareraufen

„Immer wird vom schönen grünen Sprockhövel schwadroniert. Wenn wir mal genauer hinschauen, sehe ich immer häufiger verstopfte Straßen, Baustellenampeln lassen immer wieder lange Staus entstehen. Verpestete Luft im schönen Sprockhövel!“ Ann-Christin Walter

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Wir sollten die Umgehungsstraße nicht einfach abhaken. Die ist mit viel medialer Anteilnahme eröffnet worden. Aber bitte schaut mal auf alles neben dem Asphalt. Da sind Wege, die einfach so ins Nichts führen, Markierungen fehlen. Wann soll das alles mal fertig werden?“ Hartmut Lengsfelder

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„Ich glaube, es gibt keine Absprachen zischen Straßen NRW als Straßenbaulastträger und der Stadt, die die Gemeindestraßen zu verantworten hat. Und so kommt es zu den unsäglichen Parallelbaustellen, und dann ist da auch noch die Bezirksregierung, die über Monate Beton in Kohleschachtlöcher pumpt und auch den Straßenverkehr beeinträchtigt. Es ist echt zum Haareraufen!“ Gernot Schmittbauer

„Alles immer madig machen, das ist die WAZ keine Ausnahme. Vielleicht sollten wir mal an die Stadtgrenze nach Horath fahren. Da gab es über viele Jahre nur Flickwerk auf der Straße Richtung Wuppertal. Und jetzt ist es bis nach Herzkamp rein eine vorbildlich sanierte Straße. Also. bitte etwas Geduld, das Ergebnis zählt.“ Radko Szabo

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