Oberhausen. .

Zwölf neue Arbeitsplätze, das ist die erste Bilanz eines Bauvorhabens des Chemieunternehmens Oxea. Weitere könnten folgen.

Eine zweistellige Millionen-Summe investiert die weltweit tätige Gruppe an ihrem traditionsreichen Holtener Standort, um bis Ende dieses Jahres zwei neue Anlagen zu errichten. Damit will das Unternehmen seine Kapazitäten um 40 Prozent steigern. Bei der Grundsteinlegung der zweiten Anlage am Donnerstag sagte Vorstandschefin Martina Flöel: „Oxea wird 2013 noch attraktiver.“ Oberbürgermeister Klaus Wehling sagte, jeder Arbeitsplatz sei für Oberhausen wichtig. „Die Investition von Oxea zeigt, Oberhausen ist ein erstklassiger und zukunftsträchtiger Wirtschaftsstandort.“

Bereits seit Oktober wird eine Esteranlage in Holten errichtet, im August soll sie in Betrieb gehen. In dem zweiten Werk sollen ab Dezember mehrere Zehntausend Tonnen Carbonsäure produziert werden.

„Oberhausen ist unser größter Standort“

Reinhard Gradl schafft es längst nicht zu allen Terminen in Deutschland, dafür hat der Aufsichtsratsvorsitzende der Oxea S.à r.l., der Muttergesellschaft der Chemie-Gruppe Oxea mit Sitz in Luxemburg, schlicht zu viel zu tun. Doch die Entwicklung des Standorts Holten liege ihm am Herzen, zur Grundsteinlegung einer neuen Carbonsäure-Anlage ist er deshalb extra angereist. „Oberhausen ist unser größter Standort“, sagte Gradl. „Die Tradition und das Wissen vor Ort wollen wir stärken.“

Von einem Rekordinvestitionsplan für Oxea sprach Gradl am Rand der kleinen Feier am Donnerstag. Das weltweit tätige Unternehmen mit über 1400 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von zuletzt rund 1,5 Milliarden Euro (2011) hat sich unter anderem mit dem Bau einer neuen Produktionsstätte in China viel vorgenommen.

Ein ehrgeiziger Plan

In Holten, dem größten Standort, soll parallel zur Entwicklung in Asien für eine zweistellige Millionensumme eine Anlage für Spezial-Ester und eine für Carbonsäuren entstehen. Weltweit steigt derzeit vor allem die Nachfrage nach Carbonsäuren massiv an. Wachstumsraten von fünf bis sechs Prozent seien in diesem Bereich zu erwarten, hieß es am Donnerstag. Unter anderem ersetzen Carbonsäuren als umweltfreundlicheres Kühlmittel das klimaschädliche FCKW, sie werden zudem als Öle benutzt, stecken als Duftstoffe in Parfüms und schützen in Sonnencremes die Haut vor der schädlichen UV-Strahlung.

Zwei Anlagen, in denen Carbonsäuren produziert werden, gibt es bereits in Holten. Bis Dezember 2012 soll die dritte fertig sein.

Ein ehrgeiziger Plan. „Die Herausforderung wird sein, dass alle Anlagenteile auch pünktlich geliefert werden“, sagte Martina Flöel, Oxea-Vorstandschefin. Sie betonte, dass sich die Gruppe durch die beiden neuen Anlagen von konjunkturellen Schwankungen unabhängiger machen werde. „Oxo-Derivate hängen nicht so stark von der Konjunktur ab.“

Sicherheitsschuhe im Grundstein

Zwölf neue Mitarbeiter hat Flöel bereits eingestellt, die ab August 2012, wenn die Ester­anlage fertig sein soll, ans Werk gehen können. „Derzeit werden sie eingearbeitet, auch in die Sicherheitsaspekte auf unserem Werksgelände.“ Denn Sicherheit sei ein wichtiges Thema für Oxea – auch deshalb steckt ein Paar Sicherheitsschuhe in dem Grundstein zur neuen Carbonsäure-Anlage, den Flöel unter anderem gemeinsam mit Oberbürgermeister Klaus Wehling am Donnerstag gelegt hat.

Erlebnis Ruhrchemie

Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Laborant Dennis Prüß erklärt die Metallanalytik.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Laborant Dennis Prüß erklärt die Metallanalytik.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor..Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor..Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Kleine chemische Experimente im Labor.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Laborant Dennis Prüß erklärt die Metallanalytik.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Laborant Dennis Prüß erklärt die Metallanalytik.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion - Tajip Hasic erklärt seinem Sohn Leon noch nachträglich etwas.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion - Tajip Hasic erklärt seinem Sohn Leon noch nachträglich etwas.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Vorführung kleiner chemischer Experimente im Labor. Hier wird gerade eine Kugel auf normales Glas fallen gelassen, danach auf Sicherheitsglas. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Vorführung kleiner chemischer Experimente im Labor. Hier wird gerade eine Kugel auf normales Glas fallen gelassen, danach auf Sicherheitsglas. Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Vorführung kleiner chemischer Experimente im Labor - das Sicherheitsglas nach dem Kugelaufprall.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Vorführung kleiner chemischer Experimente im Labor - das Sicherheitsglas nach dem Kugelaufprall.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
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Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Führung durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Führung durch die Oxo-Produktion.Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Tag der offenen Tür im Oxea Werk Ruhrchemie in Oberhausen am 24.09.2011. Hier werden Aldenhyde hergestellt, die später zu Farben, Lacken, Parfum, Sicherheitsglas, etc. weiterverarbeitet werden.Dr. Wolfgang Greb führt durch die Oxo-Produktion  - hier in der Messwarte Foto: Kerstin Bögeholz / WAZ FotoPool
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Lifting in Oberhausen

Auf dem Gelände der Chemiefirma Oxea wird eine Luftzerlegungsanlage installiert.Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
Auf dem Gelände der Chemiefirma Oxea wird eine Luftzerlegungsanlage installiert.Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Auf dem Gelände der Chemiefirma Oxea wird eine Luftzerlegungsanlage installiert.Foto: Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
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