Mülheim. . Alle städtischen Kindertageseinrichtungen und Schulen sind nach dem Unwetter wieder In Betrieb. Die Wälder sind nach wie vor gesperrt. Und die Stadt bittet die Bürger, nicht mit Bruchholz Straßen und Wege zu belegen – das würde neue Gefahren verursachen.
Die Stadt warnt weiterhin vor dem Betreten von Grünanlagen, Parks, Spielplätzen und Alleen. Nach wie vor drohten viele unsichtbare und somit lebensbedrohliche Gefahren, so Stadtsprecherin Anke Degner. Das Regionalforstamt Ruhrgebiet hat zudem ein offizielles Verbot für das Betreten der Wälder erlassen. Wer es dennoch macht, handelt grob fahrlässig und ein Zuwiderhandeln wird mit einem Bußgeld geahndet.
Prüfung dauert bis Ende der Woche an Am gesamten Wochenende haben die Einsatzkräfte, auch mit Hilfe externer Bereitschaften, durchgearbeitet. Dabei wurde das Stadtgebiet nochmals flächendeckend mit Blick auf Gefahrenstellen abgefahren. Die Prüfung wird noch bis Ende der Woche durchgeführt. Bei der Feuerwehr sind mittlerweile 1608 Einsatzanforderungen aufgelaufen. Rund 300 waren gestern noch nicht abgearbeitet. Auch die Feuerwehr meldet: „Nach wie vor gibt es extreme Gefahrenstellen.“ Und: Es gehen immer noch neue Einsatzmeldungen ein, ein Ende sei längst nicht in Sicht, heißt es.
Unwetter über Mülheim
Das Unwetter von Montagabend hat Mülheim unter Schock gesetzt. Die erste vorsichtige Zwischenbilanz: 15 zum Teil schwer verletzte Menschen. Über 1000 Notrufe. Hunderte von umgestürzten Bäumen.
© Michael Dahlke/ WAZ FotoPool
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Am Dienstag hat das Unwetter vom Vorabend im gesamten Stadtgebiet große Schäden angerichtet.
© Alexandra Roth/ WAZ FotoPool
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Derzeit arbeitet die Stadt auch an einem Plan zur Entsorgung des Bruchholzes. Weitere Infos dazu sollen bald folgen. „Mit Sorge haben wir beobachten müssen, dass Mitbürger zunehmend gerade frei geräumte Gehwege und Straßen mit Grünschnitt regelrecht zuwerfen. Wir haben Verständnis dafür, dass die Menschen aufräumen wollen, doch leider unterstützen sie auf diese Weise nicht die Räumungsarbeiten der Stadt, sondern erhöhen dadurch neue Gefahrenpunkte und somit neue Einsatzmeldungen,“ erklärt Stadtdirektor Dr. Frank Steinfort. Er bittet die Bürger darum, dass sie den Einsatzkräften Zeit geben und dass diejenigen, die über eigene Lagermöglichkeiten verfügen, diese nutzen.
Kostenlose Abgabe bei der MEG Am kommenden Samstag, 21. Juni, können Privatanlieferer von 9 bis 18 Uhr Bruchholz kostenlos bei der MEG, an der Yorckstraße (hinter dem Friedrich-Wennmann-Bad) abliefern.
Die Stadt weist darauf hin, dass Bäume, die vollständig umgestürzt sind und die Straßen und Wege blockieren, auch ohne Fällgenehmigung beseitigt werden dürfen. Für Bäume, die drohen umzukippen, oder eine Fällung notwendig ist, um weitere Gefahren abzuwenden, ist eine Fällgenehmigung notwendig. Bürger sollen dazu Kontakt unter 455-7039 aufnehmen.
Bis auf die Dependance Fünter Weg der Gemeinschaftsgrundschule Filchnerstraße sind inzwischen alle Schulen wieder geöffnet.
Die Stadt bittet die Bürger, sich – wenn möglich – immer zuerst im Internet unter www.muelheim-ruhr.de zu informieren. Erste direkte Auskunftsstelle ist das Kommunikations-Center unter 455-0, dann die Bürgeragentur unter 455-1644. Nur in dringenden Notfällen sollte man sich an Feuerwehr oder Polizei wenden. Unwetter