Mülheim. Derzeit mehren sich die Anzeichen dafür, dass es der Ruhr ökologisch wieder besser geht. Das wird auch Zeit: Bis spätestens 2027 muss der Fluss ökologisch intakt sein - sonst drohen Strafen von der EU. Nun ist zumindest mehr los in der Ruhr - 1000 neue Bachforellen sollen mehr Leben in den Fluss bringen.

Wenn Fische sprechen könnten, wäre man dem tatsächlichen Zustand der Ruhr sicher einen Schritt näher. Indirekt dienen sie aber als Anzeichen für die gestiegene Qualität des Wassers und einen guten ökologischen Zustand des Flusses. 1000 lippische Bachforellen entließen EU-Ministerin Angelica Schwall-Düren und Friedel Heuwinkel, Landrat des Kreis Lippe, gestern am Kiesstrand des Ruhrbogens Raffelberg, „um die Fehler der Vergangenheit wieder gut zu machen“, wie Schwall-Düren betonte.

Das ist natürlich nur ein kleiner Schritt, zumindest aber in die richtige Richtung zu einem Fluss, der in einigen Jahren ökologisch weitestgehend intakt sein soll und dann wieder allen Bürgern nützt – nicht nur der Industrie. Bis spätestens 2027 muss diese Maßgabe der EU – die so genannten Wasserrahmenrichtlinien – erreicht sein, sonst drohen Strafen.

Maßnahmen auch für die Nebenflüsse

„Ambitioniert“, heißt es bei der unteren Wasserbehörde der Stadt, derzeit gibt es allein für den „Schwerpunktraum 1: Ruhrbogen Raffelberg“ an die 25 Maßnahmen, welche die Behörde mit anderen Akteuren erarbeitete, und die zu einer Verbesserung der unteren Ruhr beitragen können. Hinzu kommen 42 in der Mintarder und Saarner Aue, sowie viele Maßnahmen für die Mülheimer Nebenflüsse der Ruhr.

Mülheim(er) an der Ruhr

Mülheim ...
Mülheim ... © Hans Blossey
... an der ...
... an der ... © Hans Blossey
... Ruhr.
... Ruhr. "Stadt am Fluss" ... © WAZ
... nennt die Stadt Mülheim sich selbst.
... nennt die Stadt Mülheim sich selbst. © WAZ
... mitten durch sie hindurch.
... mitten durch sie hindurch. © Fotografie Olaf Fuhrmann
Und Mülheim will mit
Und Mülheim will mit "Ruhrbania" noch näher an den Fluss rücken. Noch mehr ... © Hans Blossey
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt. © WAZ
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt. © NRZ
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt. © WAZ FotoPool
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Auch nachts prägt der Fluss das Bild der Stadt.
Ein Markenzeichen der Stadt am Fluss ist die Schlossbrücke. Ihre Vorgängerin, die Kettenbrücke (Friedrich-Wilhelm-Brücke) machte Mülheim zum Verkehrsknotenpunkt. Als es dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber für den Straßenverkehr zu eng wurde auf der 1844 eingeweihten Kettenbrücke ...
Ein Markenzeichen der Stadt am Fluss ist die Schlossbrücke. Ihre Vorgängerin, die Kettenbrücke (Friedrich-Wilhelm-Brücke) machte Mülheim zum Verkehrsknotenpunkt. Als es dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts aber für den Straßenverkehr zu eng wurde auf der 1844 eingeweihten Kettenbrücke ... © WAZ
... wurde sie durch die 1909 eingeweihte Schlossbrücke (hier 1958) ersetzt.
... wurde sie durch die 1909 eingeweihte Schlossbrücke (hier 1958) ersetzt. © NRZ
Die Schlossbrücke im
Die Schlossbrücke im "Jahrhundertsommer 1911", ... © NRZ
... 2009 und ...
... 2009 und ... © WAZ
... von unten.
... von unten. © WAZ
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen. © WAZ
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen.
Aber auch Fußgänger kommen in Mülheim trockenen Fußes über den Fluss, können an mehreren Stellen übers Wasser gehen. © Waz FotoPool
Enger wird's im Berufsverkehr auf der Konrad-Adenauer-Brücke.
Enger wird's im Berufsverkehr auf der Konrad-Adenauer-Brücke. © WAZ FotoPool
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008. © WAZ
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008.
Die Brücke als Kunstobjekt in der Stadt am Fluss: Ruhrlights 2008. © WAZ
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008.
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008. © WAZ
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008.
Das Schleusenwerk am Wasserbahnhof ins rechte Licht gesetzt - bei Ruhrlights 2008. © WAZ
Ein großes Stück Mülheim liegt an der Ruhr, und Mülheimer zieht es an die Ruhr und auf den Fluss: zum Beispiel beim Drachenbootrennen (hier 2010).
Ein großes Stück Mülheim liegt an der Ruhr, und Mülheimer zieht es an die Ruhr und auf den Fluss: zum Beispiel beim Drachenbootrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ FotoPool
Das Drachenbootrennen 2010.
Das Drachenbootrennen 2010. © WAZ
Das Drachenbootrennen 2008.
Das Drachenbootrennen 2008. © Andreas Köhring
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2010).
das Quietscheentenrennen (hier 2010). © WAZ FotoPool
das Quietscheentenrennen (hier 2005).
das Quietscheentenrennen (hier 2005). © Fremdbild
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2011). © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2009). © Stephan Glagla
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei
Wenn die Entchen schwimmen, feiert auch die Jugend am Fluss: bei "Voll die Ruhr" (hier 2008). © WAZ
Die Mülheimer legen sich auf der Ruhr auch in die Riemen, hier bei den Stadtmeisterschaft im Rudern im Oktober 2011.
Die Mülheimer legen sich auf der Ruhr auch in die Riemen, hier bei den Stadtmeisterschaft im Rudern im Oktober 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
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Wassersport in Mülheim auf der Ruhr (2004 an der Schleuse am Wasserbahnhof).
Wassersport in Mülheim auf der Ruhr (2004 an der Schleuse am Wasserbahnhof). © Waz FotoPool
Mülheimer in der Ruhr (2010 beim Public Viewing zur Fußball-EM).
Mülheimer in der Ruhr (2010 beim Public Viewing zur Fußball-EM). © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPo
Eine Stadt am Fluss ist eine Stadt mit vielen Brücken. Die größte Brücke über die Ruhr liegt in Mülheim am Stadtrand: ...
Eine Stadt am Fluss ist eine Stadt mit vielen Brücken. Die größte Brücke über die Ruhr liegt in Mülheim am Stadtrand: ... © WazFotoPool
... die Mintarder Ruhrtalbrücke, ...
... die Mintarder Ruhrtalbrücke, ... © Hans Blossey
... mit 1830 Metern hierzulande die längste Straßenbrücke aus Stahl.
... mit 1830 Metern hierzulande die längste Straßenbrücke aus Stahl. © Hans Blossey
Über die Brücke rollt der Verkehr der Autobahn 52, der wichtigsten Verbindung zwischen Essen und Düsseldorf.
Über die Brücke rollt der Verkehr der Autobahn 52, der wichtigsten Verbindung zwischen Essen und Düsseldorf. © WAZ
Weiter unten ...
Weiter unten ... © WAZ
... ist's (etwas) ruhiger ...
... ist's (etwas) ruhiger ... © WAZ
... und idyllischer.
... und idyllischer. © WAZ
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Die Brücke im Ruhrtal, ...
Die Brücke im Ruhrtal, ... © Hans Blossey
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... © Hans Blossey
... bei Hochwasser, ...
... bei Hochwasser, ... © Hans Blossey
... im Nebel. Oben fahren Autos, unten ...
... im Nebel. Oben fahren Autos, unten ... © NRZ
... Schiffe.
... Schiffe. © NRZ
Mülheim-Mintard.
Mülheim-Mintard. © WAZ
Morgenromantik im Ruhrtal, festgehalten im September 2005 von Stephan Heidrich.
Morgenromantik im Ruhrtal, festgehalten im September 2005 von Stephan Heidrich. © FREMDBILD
Morgens an der Ruhr.
Morgens an der Ruhr. © NRZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © NRZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © Waz FotoPool
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © WAZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © NRZ
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende.
Auch außerhalb der Innenstadt lockt der Fluss in Mülheim Einheimische und Erholung Suchende. © WAZ
Ein anderes Bild von einer Großstadt. An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
Ein anderes Bild von einer Großstadt. An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © NRZ
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © Gerd Wallhorn / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © NRZ
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © WazFotoPool
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch.
An, in und auf der Ruhr fühlen sich viele Tierarten heimisch. © WAZ FotoPool
Eine Ente auf dem Abflug.
Eine Ente auf dem Abflug. © NRZ
Auf der Mülheimer Ruhr schwimmen nicht nur Wasservögel, sondern auch erstaunlich viele ...
Auf der Mülheimer Ruhr schwimmen nicht nur Wasservögel, sondern auch erstaunlich viele ... © Andreas Köhring
... Boote und Ausflugsschiffe. Die meisten gehören zur Weißen Flotte.
... Boote und Ausflugsschiffe. Die meisten gehören zur Weißen Flotte. © WAZ
Mülheim hat sogar einen eigenen
Mülheim hat sogar einen eigenen "Wasserbahnhof". © WAZ FotoPool
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Die Mülheimer Ruhr im Winter.
Die Mülheimer Ruhr im Winter. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Die Mülheimer Ruhr im Winter.
Die Mülheimer Ruhr im Winter. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Hochwasser 2011.
Hochwasser 2011. © WAZ FotoPool
Hochwasser 2011.
Hochwasser 2011. © WAZ FotoPool
Hochwasser 2012.
Hochwasser 2012. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Hochwasser 2012.
Hochwasser 2012. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Hochwasser 2012.
Hochwasser 2012. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011.
Mülheim in der Ruhr: Hochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser Anfang 2011.
Ruhrhochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser Anfang 2011.
Ruhrhochwasser Anfang 2011. © Stephan Glagla / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © WazFotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © Christoph Wojtyczka / WAZ FotoPool
Ruhrhochwasser 2010.
Ruhrhochwasser 2010. © Waz FotoPool
2007 mussten die Camper an der Ruhr ihre Plätze zum ersten Mal seit 1998 im Sommer räumen.
2007 mussten die Camper an der Ruhr ihre Plätze zum ersten Mal seit 1998 im Sommer räumen. © WAZ
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © WAZ
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Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011. © Hans Blossey
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011.
Hochwasser zwischen Mülheim, Oberhausen und Duisburg 2011. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Ruhrhochwasser 2007.
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Ruhrhochwasser 2007.
Ruhrhochwasser 2007. © Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © Hans Blossey
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Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © foto@luftbild-blossey.de
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort  unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss.
Luftbildfotograf Hans Blossey war schon häufig über Mülheim und der Ruhr dort unterwegs: Luftbilder einer Stadt am Fluss. © foto@luftbild-blossey.de
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Ein Katalog mit Vorschlägen geht in diesen Tagen an die Bezirksregierung Düsseldorf, wo entschieden wird, welche Ideen in den nächsten Jahren umgesetzt werden können. „Im Fokus stehen Maßnahmen, die das Leben von Fischen, kleinen Wassertieren und Pflanzen fördern“, erläutert Detlef Reinders, der in Düsseldorf die Umsetzung der EU-Richtlinie koordiniert.

Wie Perlen an einer Kette sollen bestimmte Bereiche entlang der Ruhr aufgebessert werden. Durch Fischaufstiege und geschaffene Durchlässigkeiten holen sich die Fische mehr Lebensbereiche zurück, die „Perlen“ wirken sich so allmählich auf die Flusskette insgesamt aus.

Bis 2027 muss die Ruhr intakt sein

All das soll recht zügig geschehen, so Reinders. 2027 sei – angesichts der Region mit ihren zahlreichen Kommunen – nicht mehr lange hin. Landesweit stehen 60 Millionen Euro pro Jahr für die Umsetzung zur Verfügung, zehn Millionen davon hält die Bezirksregierung Düsseldorf bereit. 20 Prozent an den Maßnahmekosten müssen die Kommunen jedoch als Eigenanteil tragen.

Die noch sehr jungen Bachforellen aus dem Kreis Lippe sind hingegen „ein Geschenk an die Ruhr“, wie Landrat Friedel Heuwinkel hervorhebt. Und natürlich an die Fischervereine Untere Ruhr und den Industriewald Ruhrgebiet e.V. Oberhausen. Der Angler-Vorstand Hans Jochen Keienburg kann sich die Freude nicht verkneifen.

Lob für das Engagement der Anglervereine

„Ich schicke Ihnen ein paar geräucherte Forellen zum Dank“, verspricht er dem Landrat sich zu revanchieren. Bis sie jedoch geangelt werden können, wird es noch ein, zwei Jahre dauern – „einmal müssen sie mindestens laichen“, heißt es.

Die Ruhr wäre allerdings noch so „tückisch trübe“ wie der Bach in Christian Friedrich Daniel Schubarts Forellen-Gedicht, das die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien am Kiesstrand vorträgt, wenn es nicht das große Engagement von vielen Menschen gäbe, lobt Angelica Schwall-Düren die Initiatoren und die Anglervereine, die mit ihren Zusammenschlüssen den Fischfang „harmonisieren“. Ohne die Bestimmungen der EU, glaubt sie allerdings auch, würden solche nationalen Projekte nie durchgesetzt.