Duisburg. Bei Baggerarbeiten in der Ruhr wurde am Montag eine englische Zehn-Zentner-Bombe gefunden. Der Blindgänger soll Mittwoch um 11 Uhr entschärft werden. Am Rande der Sicherheitszone liegen auch die A40 und die Friedrich-Ebert-Brücke, die aber nicht gesperrt werden. Beeinträchtigungen wird es aber ab dem Karl-Lehr-Brückenzug geben.

Peter Giesecke und seine Kollegen vom Kampfmittelbeseitigungsdienst sind wieder einmal in Duisburg im Einsatz. Dieses Mal geht es für den Bomben-Spezialisten aber nicht auf die Baustelle am Duisburger Güterbahnhof, wo die letzten Blindgänger gefunden worden waren und die die Stadt über Stunden lahm gelegt hatten.

Die zehn Zentner schwere englische Fliegerbombe, die Montag bei Baggerarbeiten in der Ruhr (Flusskilometer 0,56) gefunden wurde, könnte am Vormittag dennoch erneut für ein kleines Verkehrschaos sorgen. Denn wegen der ein Kilometer großen Sicherheitszone wird ab 10 Uhr die Zufahrt nach Ruhrort über die Karl-Lehr-Brücke am dem Kaßlerfelder Kreisverkehr gesperrt. Der Lieferverkehr aus Kaßlerfeld in Richtung Pontwert und KV-Terminal bleibt möglich. Auch die Autobahn 40 und die Friedrich-Ebert-Brücke von Homberg nach Ruhrort können weiter benutzt werden, obwohl diese noch gerade in der Sicherheitszone liegen.

Bombenentschärfung in Duisburg

Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt.
Für die Entschärfung einer amerikanischen Fliegerbombe mussten 2300 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Auch die A42 wurde gesperrt. © Stephan Eickershoff/WAZFotoPool
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Schifffahrt wird eingestellt, DVG setzt statt Bahnen Busse ein

Der Schiffsverkehr auf Rhein und Hafenkanal ist ebenfalls ab 10 Uhr für die Dauer der Entschärfung eingestellt, der Verkehr auf der Ruhr ruht bereits seit Montag. Auch der öffentliche Personennahverkehr ist betroffen mit der Straßenbahnlinie 901 sowie der Buslinie 929. So kann die Linie 901 zwischen den Haltestellen Scholtenhofstraße und „Albertstraße“ nicht mit Straßenbahnen befahren werden. Um den Linienweg aufrecht zu erhalten, setzt die DVG auf diesem Abschnitt Busse ein. Da diese einer Umleitung folgen, werden die Haltestellen Friedrichsplatz, Karlstraße, Tausendfensterhaus und Vinckeweg nicht bedient.

Darüber hinaus muss auch die Buslinie 929 von ihrem normalen Linienweg abweichen, so dass die Haltestelle Paßstraße, Moltkeplatz in Homberg, Friedrichsplatz in Ruhrort und Schwanentor nicht angefahren werden können. Auch der Wochenmarkt auf dem Neumarkt in Ruhrort fällt wegen der Entschärfung aus.

Entschärfung beginnt um 11 Uhr

Diese Grafik zeigt die Evakuierungs- und Sicherheitszone während der Bombenentschärfung in Duisburg-Ruhrort.
Diese Grafik zeigt die Evakuierungs- und Sicherheitszone während der Bombenentschärfung in Duisburg-Ruhrort. © Stadt Duisburg

Die Entschärfung soll um 11 Uhr beginnen. Wegen der Größe der Bombe wurde eine Evakuierungszone von 500 Metern um die Fundstelle festgelegt. Hier lebt nach Auskunft der Stadt nur ein Bewohner. Betroffen sind aber mehrere Gewerbebetriebe, die geräumt werden müssen. In der Sicherheitszone im Umkreis von einem Kilometer leben etwa 3500 Menschen. Hier sind ebenfalls Gewerbebetriebe, das Wasser- und Schifffahrtsamt, die Hafenfeuerwehr, die Schifferbörse, mehrere Schulen, Kindergärten und Seniorenheime sowie das Gesundheitsamt betroffen (siehe Grafik).

Sperren werden ab 10 Uhr eingerichtet

Der Bereich im 500-Meter-Umkreis um die Fundstelle muss bis 10 Uhr geräumt werden. In dem Bereich 500 Meter bis 1000 Meter um den Fundort ist aus Sicherheitsgründen ein zivilschutzmäßiges Verhalten notwendig. Das bedeutet, dass die Menschen sich in Räumen aufhalten müssen, die der Fundstelle abgewandt sind. Die Fenster sollten in jedem Fall geschlossen sein, auch ein Aufenthalt im Freien ist nicht gestattet. Ab 10 Uhr werden am Entschärfungstag keine Personen mehr in den inneren und äußeren Absperrkreis hineingelassen.

Beginnen sollen die Entschärfungsarbeiten an der Fliegerbombe, die über einen Aufschlagzünder verfügt, dann eine Stunde später, um 11 Uhr. Die Fachleute des Kampfmittelbeseitigungsdienstes werden dann mit einem Kranschiff zu der Fundstelle gebracht.

Beginn und Ende der Entschärfung werden durch Lautsprecherdurchsagen bekannt gegeben. Infos gibt es auch beim Callcenter der Stadt Duisburg unter der Rufnummer 0203/94000. Dies ist übrigens der vierte Blindgänger-Fund im laufenden Jahr. (mawo/we)

Kriegszerstörtes Duisburg

Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist die Ruine des Mercator Palastes zu sehen, ganz rechts das
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist die Ruine des Mercator Palastes zu sehen, ganz rechts das "Rheingoldhaus". © Zeitzeugenbörse Duisburg
Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist das Landgericht zu sehen.
Amerikanische Soldaten beim Picknick am König-Heinrich-Platz. Hinten ist das Landgericht zu sehen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Zu sehen ist die Pontonbrücke von der Fährstraße nach Hochfeld in Höhe Kupferhütte.
Zu sehen ist die Pontonbrücke von der Fährstraße nach Hochfeld in Höhe Kupferhütte. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Die Pontonbrücke über den Rhein nach Hochfeld.
Die Pontonbrücke über den Rhein nach Hochfeld. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Eine Gruppe GIs an der Junkernstraße in Duisburg.
Eine Gruppe GIs an der Junkernstraße in Duisburg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Blick vom Schwanentor in Richtung Liebfrauenkriche und Salvatorkirche.
Blick vom Schwanentor in Richtung Liebfrauenkriche und Salvatorkirche. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Der Blick von der Steinschen Gasse auf die Kuhstraße. Links ist das alte DGA-Gebäude zu sehen. Auf der rechten Seite befand sich das Café Fürstenhof.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Der Blick von der Steinschen Gasse auf die Kuhstraße. Links ist das alte DGA-Gebäude zu sehen. Auf der rechten Seite befand sich das Café Fürstenhof. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Blick vom Schwanentor in die Münzstraße. In der Bildmitte ist das alte Fahning Gebäude, früher Cohen & Epstein, zu sehen.
Blick vom Schwanentor in die Münzstraße. In der Bildmitte ist das alte Fahning Gebäude, früher Cohen & Epstein, zu sehen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Hohe Straße mit Blickrichtung Königsstraße. Im Hintergrund ist der Mercatorpalast zu sehen.
Hohe Straße mit Blickrichtung Königsstraße. Im Hintergrund ist der Mercatorpalast zu sehen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Die Ecke Alte Rheinstraße/ Beekstraße
Die Ecke Alte Rheinstraße/ Beekstraße © Zeitzeugenbörse Duisburg
Die Landfermannstraße. Links ist das Stadthaus zu sehen, hinten das Stadttheater und der Duisburger Hof.
Die Landfermannstraße. Links ist das Stadthaus zu sehen, hinten das Stadttheater und der Duisburger Hof. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen.
Flüchtlinge in den Rheinhausener Rheinwiesen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen sind die Rheinwiesen in Rheinhausen.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen sind die Rheinwiesen in Rheinhausen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Dieses Bild wurde in der Altstadt an der Knüppelgasse aufgenommen.
Dieses Bild wurde in der Altstadt an der Knüppelgasse aufgenommen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Soldaten präsentieren eine Beutefahne.
Soldaten präsentieren eine Beutefahne. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Zu sehen ist die Sparkasse in Duisburg an der Kreuzung Königsstraße / Landgerichtsstraße.
Zu sehen ist die Sparkasse in Duisburg an der Kreuzung Königsstraße / Landgerichtsstraße. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Im Bild ist die Josephskirche am Dellplatz von der Papendelle aus fotografiert.
Im Bild ist die Josephskirche am Dellplatz von der Papendelle aus fotografiert. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Das Stadttheater.
Das Stadttheater. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Dieses Erinnerungsfoto schossen die GIs im Pulverweg.
Dieses Erinnerungsfoto schossen die GIs im Pulverweg. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Im Bild sind die Reste des Gatermannhauses an der Königsstraße zu sehen.
Im Bild sind die Reste des Gatermannhauses an der Königsstraße zu sehen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Vor dem Lehnkering Speicher. Das Bild wurde von der Unterstraße aus aufgenommen.
Vor dem Lehnkering Speicher. Das Bild wurde von der Unterstraße aus aufgenommen. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikansicher Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen ist der König-Heinrich-Platz mit dem Landgerichtsgebäude im Hintergrund.
Privatfotos amerikansicher Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. Zu sehen ist der König-Heinrich-Platz mit dem Landgerichtsgebäude im Hintergrund. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945.
Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
Königsstraße, das
Königsstraße, das "Bautzmann Haus" steht heute noch. © Zeitzeugenbörse Duisburg
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Privatfotos amerikanischer Soldaten zeigen das kriegszerstörte Duisburg am 10. Mai 1945. © Zeitzeugenbörse Duisburg
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