Mülheim. .

Für die Stadtverwaltung war die Vorweihnachtszeit eine stressige: Nur noch bis zum 15. des Monats hatte sie die Möglichkeit, die übrig gebliebenen Landesmittel aus dem Konjunkturpaket II zu beantragen. Mission erfüllt, kann nun der Leiter des ImmobilienService Frank Buchwald vermelden: „Die Mittel sind zu 100 Prozent abgerufen worden. “

13.929.032 Euro standen der Ruhrstadt zur Verfügung, zum Beispiel um Schulen zu sanieren, Flüsterasphalt zu legen oder die Tiefgarage an der Schloßstraße zu sanieren. 11.253.352 Euro davon flossen also in den Bereich „Bildung“, 2.675.680 Euro in die Infrastruktur.

268 von 331 Aufträgen, sagt Frank Buchwald, gingen so an Mülheimer Unternehmen, nahezu 80 Prozent. Im Straßenbau etwa wurden 2011 50 von 82 Bauvergaben an lokale Firmen erteilt.

Gebündelte Aufträge

Allerdings floss der überwiegende Teil der Fördermittel nicht an Betriebe der Ruhrstadt, sondern gerade einmal 40 Prozent, etwas mehr waren es im Straßenbau. Doch 60 Prozent strichen Großunternehmen ein. Barbara Pezzei, Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Mülheim-Oberhausen, teilt daher den Enthusiasmus des Immobilien-Service nicht. Sie kritisiert, dass die Mittel des Konjunkturpakets II „wieder einmal an Generalunternehmen wie Hochtief gegangen sind, obwohl das Geld ja gerade zur Förderung der lokalen Betriebe gedacht war“.

Für Pezzei ist dies ein stadtgemachtes Problem: Weil die Stadt damit viel Organisationsaufwand spare, „werden Aufträge gebündelt. Mittlere und kleine Unternehmen können sie dann aber nicht erfüllen und werden deshalb allenfalls als Sub-Subunternehmer beteiligt. Wenn man aber etwa die Sanierung von vier Gebäuden kleinschrittiger ausschriebe, wären Aufträge auch für uns attraktiv.“

Mangelnde Resonanz

Die Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft lobt hingegen das Oberhausener Gebäudemanagement (OGM) für den offenen Austausch, sie hätten zu den lokalen Betrieben deutlich mehr Kontakt gehalten, glaubt sie.

Frank Buchwald hält die Kritik an der Auftragsvergabe des Immobilienservice jedoch für unberechtigt, denn für manche Jobs gäbe es in Mülheim kein entsprechendes Unternehmen. Er beklagt umgekehrt sogar die mangelnde Resonanz von Mülheimer Firmen: „Wir haben 243 angeschrieben, nur 129 haben ein Angebot eingereicht.“ Wo man es konnte, habe man aber versucht, lokale Unternehmen zu beteiligen, so der Leiter des Immobilien-Service.

Es komme allerdings auf den Auftrag an, argumentiert er. So habe es etwa keinen Sinn gemacht, die Fenstersanierung von vier Mülheimer Schulen – mit einer Größenordnung von 500.000 bis 1,5 Mio Euro – an unterschiedliche Firmen zu verteilen. Laut der Vergabeordnung für Bauleistung (VOB) sei eine Stückelung von Aufträgen ebenfalls nicht immer möglich.

Millionen Euro für die Städte

Bochum kann sich über fast 43,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II freuen. 26,2 Millionen Euro sollen in Bildung, 17,6 Millionen Euro in Infrastruktur investiert werden. U.a. sollen Schulen saniert werden. In der Gemeinschaftsgrundschule Dahlhausen beklagen Konrektorin Dörthe Wutschke und Rektor Jürgen Uschmann, dass großflächig Putz von der Decke fällt. (Foto: WAZ, Ingo Otto)
Bochum kann sich über fast 43,8 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II freuen. 26,2 Millionen Euro sollen in Bildung, 17,6 Millionen Euro in Infrastruktur investiert werden. U.a. sollen Schulen saniert werden. In der Gemeinschaftsgrundschule Dahlhausen beklagen Konrektorin Dörthe Wutschke und Rektor Jürgen Uschmann, dass großflächig Putz von der Decke fällt. (Foto: WAZ, Ingo Otto) © WAZ
Bottrop erhält 13,4 Millionen Euro (7,7 Mio für Bildung, 5,8 Mio für Infrastruktur) und will außer in die energetische Erneuerung von Schulen auch in Straßen und Radwege investieren. Im Bild eine Straßenerneuerung in Bottrop-Kirchhellen (Foto: WAZ, Franz Naskrent)
Bottrop erhält 13,4 Millionen Euro (7,7 Mio für Bildung, 5,8 Mio für Infrastruktur) und will außer in die energetische Erneuerung von Schulen auch in Straßen und Radwege investieren. Im Bild eine Straßenerneuerung in Bottrop-Kirchhellen (Foto: WAZ, Franz Naskrent) © WAZ
Castrop-Rauxel bekommt 8,3 Millionen Euro pauschal zugewiesen (4,3 Mio für Bildung, 4 Mio für Infrastruktur). Schulen und Kindertagesstätten sollen gebaut oder saniert werden - so wie hier die im Dezember 2008 eröffnete Kindertagesstätte Lummerland im Stadtteil Ickern. (Foto:, WAZ, Joseph-W. Reutter)
Castrop-Rauxel bekommt 8,3 Millionen Euro pauschal zugewiesen (4,3 Mio für Bildung, 4 Mio für Infrastruktur). Schulen und Kindertagesstätten sollen gebaut oder saniert werden - so wie hier die im Dezember 2008 eröffnete Kindertagesstätte Lummerland im Stadtteil Ickern. (Foto:, WAZ, Joseph-W. Reutter) © WAZ
Dorsten bekommt 8,8 Millionen Euro (5 Mio für Bildung, 3,8 Mio für Infrastruktur). Damit soll u.a. auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Fürst Leopold eine Gewerbepark entstehen. Hier ein Modell. (Foto: WAZ, Lutz von Staegmann)
Dorsten bekommt 8,8 Millionen Euro (5 Mio für Bildung, 3,8 Mio für Infrastruktur). Damit soll u.a. auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Fürst Leopold eine Gewerbepark entstehen. Hier ein Modell. (Foto: WAZ, Lutz von Staegmann) © WAZ
Dortmund erhält einen Batzen von 78 Millionen Euro (43,2 Mio für Bildung, 34,7 Mio für Infrastruktur). Das sind 18 Millionen Euro mehr, als die Stadt erwartet hatte. 10 Millionen Euro sollen in das Klinikum fließen. Hier ein Blick auf die Baustelle des Klinikums Mitte. (Foto: WAZ, Horst Müller)
Dortmund erhält einen Batzen von 78 Millionen Euro (43,2 Mio für Bildung, 34,7 Mio für Infrastruktur). Das sind 18 Millionen Euro mehr, als die Stadt erwartet hatte. 10 Millionen Euro sollen in das Klinikum fließen. Hier ein Blick auf die Baustelle des Klinikums Mitte. (Foto: WAZ, Horst Müller) © WAZ
Duisburg bekommt 66,8 Millionen Euro (41,6 Mio für Bildung, 8,9 Mio für Infrastruktur) - 8 Mio mehr als erwartet. Schulen, Straßen und Brücken sollen saniert werden. Auf der Brücke der Bahnlinie aus dem Nachtigallental über die Autobahn A3 soll in den nächsten Jahren ein Radweg entstehen, der die Unis Duisburg und Essen verbindet. (Foto: WAZ, Andreas Mangen)
Duisburg bekommt 66,8 Millionen Euro (41,6 Mio für Bildung, 8,9 Mio für Infrastruktur) - 8 Mio mehr als erwartet. Schulen, Straßen und Brücken sollen saniert werden. Auf der Brücke der Bahnlinie aus dem Nachtigallental über die Autobahn A3 soll in den nächsten Jahren ein Radweg entstehen, der die Unis Duisburg und Essen verbindet. (Foto: WAZ, Andreas Mangen) © A.Mangen / waz
Essen bekommt 70,1 Millionen Euro (41,8 Mio für Bildung, 28,3 Mio für Infrastruktur). Damit kann dann auch die inzwischen berühmte Dürerschule im Stadtteil Borbeck saniert werden. Hausmeister Norbert Kuck deutet auf bereits erneuerte Balken im nördlichen Trakt. (Foto: WAZ, Walter 
Buchholz)
Essen bekommt 70,1 Millionen Euro (41,8 Mio für Bildung, 28,3 Mio für Infrastruktur). Damit kann dann auch die inzwischen berühmte Dürerschule im Stadtteil Borbeck saniert werden. Hausmeister Norbert Kuck deutet auf bereits erneuerte Balken im nördlichen Trakt. (Foto: WAZ, Walter Buchholz) © WAZ
32,8 Millionen Euro gehen nach Gelsenkirchen (21 Mio für Bildung, 11,8 Mio für Infrastruktur). Die Stadt will mehr Schulen mit schnellen Datenleitungen ausstatten und sechs große Projekte im Straßenbau stemmen. U.a. soll die
Horster Straße in Gelsenkirchen-Buer umgebaut werden. (Foto: WAZ, Thomas Schmidtke)
32,8 Millionen Euro gehen nach Gelsenkirchen (21 Mio für Bildung, 11,8 Mio für Infrastruktur). Die Stadt will mehr Schulen mit schnellen Datenleitungen ausstatten und sechs große Projekte im Straßenbau stemmen. U.a. soll die Horster Straße in Gelsenkirchen-Buer umgebaut werden. (Foto: WAZ, Thomas Schmidtke) © WAZ
Gladbeck kriegt 8,3 Millionen Euro (5,1 Mio für Bildung, 3,2 Mio für Infrastruktur). Vor allem sollen Schulen saniert und besser ausgestattet werden. Zum Beispiel könnten elektronische
Gladbeck kriegt 8,3 Millionen Euro (5,1 Mio für Bildung, 3,2 Mio für Infrastruktur). Vor allem sollen Schulen saniert und besser ausgestattet werden. Zum Beispiel könnten elektronische "Whiteboards" die alten Tafeln ablösen. (Foto: ap) © AP
Hattingen kann mit 5,4 Millionen Euro planen (3,4 Mio für Bildung, 2 Mio für Infrastruktur). Hattingens Schulen haben schon einen kompletten Wunschzettel zusammengestellt. (Foto: WAZ, Udo Kreikenbohm)
Hattingen kann mit 5,4 Millionen Euro planen (3,4 Mio für Bildung, 2 Mio für Infrastruktur). Hattingens Schulen haben schon einen kompletten Wunschzettel zusammengestellt. (Foto: WAZ, Udo Kreikenbohm) © WAZ
Heiligenhaus kann 2 Millionen Euro investieren (1,6 Mio für Bildung, 500.000 für Infrastruktur). Davon sollen Schulen mit Solarenergie und besserer Technik ausgestattet werden. So wie hier die Realschule Heiligenhaus mit Flachbildschirmen - im Mai 2007 war das noch eine private Spende. (Foto: WAZ, Detlev Kreimeier)
Heiligenhaus kann 2 Millionen Euro investieren (1,6 Mio für Bildung, 500.000 für Infrastruktur). Davon sollen Schulen mit Solarenergie und besserer Technik ausgestattet werden. So wie hier die Realschule Heiligenhaus mit Flachbildschirmen - im Mai 2007 war das noch eine private Spende. (Foto: WAZ, Detlev Kreimeier) © WAZ
Herne bekommt 21,1 Millionen Euro zugewiesen (11,4 Mio für Bildung, 9,6 Mio für Infrastruktur). Das sind über 7 Mio Euro mehr als erwartet. Das Geld soll vor allem in die Aufenthaltsqualität und Übermittag-Betreuung der Schulen fließen - schon vor dem Konjunkturpaket geschehen in der Ganztageshauptschule an der Neustraße. (Foto: WAZ, Hans Blossey)
Herne bekommt 21,1 Millionen Euro zugewiesen (11,4 Mio für Bildung, 9,6 Mio für Infrastruktur). Das sind über 7 Mio Euro mehr als erwartet. Das Geld soll vor allem in die Aufenthaltsqualität und Übermittag-Betreuung der Schulen fließen - schon vor dem Konjunkturpaket geschehen in der Ganztageshauptschule an der Neustraße. (Foto: WAZ, Hans Blossey) © WAZ
Herten erhält 6,2 Millionen Euro (3,4 Mio für Bildung, 2,8 Mio für Infrastruktur). Damit sollen Ganztagsschulen ausgebaut und neue Sporthallen errichtet werden, damit die Hertener Kinder so viel Spaß haben wie hier beim Skaten in der Sporthalle der Feige-Schule. (Foto: WAZ, Dirk Bauer)
Herten erhält 6,2 Millionen Euro (3,4 Mio für Bildung, 2,8 Mio für Infrastruktur). Damit sollen Ganztagsschulen ausgebaut und neue Sporthallen errichtet werden, damit die Hertener Kinder so viel Spaß haben wie hier beim Skaten in der Sporthalle der Feige-Schule. (Foto: WAZ, Dirk Bauer) © WAZ
Mülheim bekommt 14 Millionen Euro (11,3 Mio für Bildung, 2,7 Mio für Infrastruktur). Das sind 6 Millionen Euro weniger, als Mülheim erwartet hatte. Vor allem sollen Schulen saniert werden, etwa das Gymnasium Karl-Ziegler-Schule. (Foto: WAZ, Ilja Höpping)
Mülheim bekommt 14 Millionen Euro (11,3 Mio für Bildung, 2,7 Mio für Infrastruktur). Das sind 6 Millionen Euro weniger, als Mülheim erwartet hatte. Vor allem sollen Schulen saniert werden, etwa das Gymnasium Karl-Ziegler-Schule. (Foto: WAZ, Ilja Höpping) © WAZ
Oberhausen darf sich über 25,5 Millionen Euro freuen (14,8 Mio für Bildung, 10,6 Mio für Infrastruktur). Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen Modernisierungen von Schulen. Zum Beispiel könnten weitere Schulen so wie das Hans-Sachs-Berufskolleg zur Solar-Schule werden. (Foto: WAZ, Gerd Wallhorn)
Oberhausen darf sich über 25,5 Millionen Euro freuen (14,8 Mio für Bildung, 10,6 Mio für Infrastruktur). Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen Modernisierungen von Schulen. Zum Beispiel könnten weitere Schulen so wie das Hans-Sachs-Berufskolleg zur Solar-Schule werden. (Foto: WAZ, Gerd Wallhorn) © WAZ
Recklinghausen kann 14,7 Millionen Euro verplanen (8,4 Mio für Bildung, 6,3 Mio für Infrastruktur). Damit können noch mehr Schulen so wie die Willy-Brandt-Schule im Oktober 2008 frisch saniert werden. (Foto: WAZ, Dirk Bauer)
Recklinghausen kann 14,7 Millionen Euro verplanen (8,4 Mio für Bildung, 6,3 Mio für Infrastruktur). Damit können noch mehr Schulen so wie die Willy-Brandt-Schule im Oktober 2008 frisch saniert werden. (Foto: WAZ, Dirk Bauer) © WAZ
Witten erhält 8,8 Millionen Euro (5,7 Mio für Bildung, 3,1 Mio für Infrastruktur). Sanierungen in Schulen und Kindergärten stehen auch in Witten ganz oben auf der Liste. Hier ein Blick auf die Schule und die Sporthalle am Bommerfelder Ring in Bommern. (Foto: WAZ, Hans Blossey)
Witten erhält 8,8 Millionen Euro (5,7 Mio für Bildung, 3,1 Mio für Infrastruktur). Sanierungen in Schulen und Kindergärten stehen auch in Witten ganz oben auf der Liste. Hier ein Blick auf die Schule und die Sporthalle am Bommerfelder Ring in Bommern. (Foto: WAZ, Hans Blossey) © Hans Blossey
Oer-Erkenschwick kriegt 3,2 Millionen Euro (1,6 Mio für Bildung, 1,6 Mio für Infrastruktur). Damit könnten Modernisierungen an Schulen zumindest mitfinanziert werden. Im Bild der Anbau der Clemens-Höppe-Schule mit den Förderverein-Vorsitzenden Carsten Schröder und Andrea Schunk im Juni 2007. (Foto: WAZ, Christa Karrasch)
Oer-Erkenschwick kriegt 3,2 Millionen Euro (1,6 Mio für Bildung, 1,6 Mio für Infrastruktur). Damit könnten Modernisierungen an Schulen zumindest mitfinanziert werden. Im Bild der Anbau der Clemens-Höppe-Schule mit den Förderverein-Vorsitzenden Carsten Schröder und Andrea Schunk im Juni 2007. (Foto: WAZ, Christa Karrasch) © WAZ
Datteln kann 3,3 Millionen Euro investieren (1,9 Mio für Bildung, 1.4 Mio für Infrastruktur) Im Bild die Schule Hagem an der Wagnerstraße im Dezember 2007. (Foto: WAZ, Hans Blossey)
Datteln kann 3,3 Millionen Euro investieren (1,9 Mio für Bildung, 1.4 Mio für Infrastruktur) Im Bild die Schule Hagem an der Wagnerstraße im Dezember 2007. (Foto: WAZ, Hans Blossey) © Hans Blossey
Marl kriegt 9,2 Millionen Euro (5,1 Millionen für Bildung, 4,1 Mio für Infrastruktur). Damit könnten Schulen saniert werden, damit sie wenigstens annähernd so hübsch aussehen wie die Martin-Luther-King-Schule. Schüler der 6d hatten die Fassade mit einem Essener Künstler gemeinsam bemalt. Kosten: nur 3000 Euro. (Foto: WAZ, Dirk Bauer)
Marl kriegt 9,2 Millionen Euro (5,1 Millionen für Bildung, 4,1 Mio für Infrastruktur). Damit könnten Schulen saniert werden, damit sie wenigstens annähernd so hübsch aussehen wie die Martin-Luther-King-Schule. Schüler der 6d hatten die Fassade mit einem Essener Künstler gemeinsam bemalt. Kosten: nur 3000 Euro. (Foto: WAZ, Dirk Bauer) © WAZ
Haltern am See kann 3,9 Millionen Euro verplanen (2,2 Mio für Bildung, 1,7 Mio für Infrastruktur). Hier ein Blick auf die Altstadt mit der St. Sixtuskirche und dem Marktplatz. (Foto: WAZ, Hans Blossey)
Haltern am See kann 3,9 Millionen Euro verplanen (2,2 Mio für Bildung, 1,7 Mio für Infrastruktur). Hier ein Blick auf die Altstadt mit der St. Sixtuskirche und dem Marktplatz. (Foto: WAZ, Hans Blossey) © Hans Blossey
Waltrop bekommt 3,6 Millionen Euro (2,2 Mio für Bildung, 1,4 Mio für Infrastruktur). Waltrop ist so arm, dass im Januar 2006 mit Wilhelm Niemann ein Sparberater von der Bezirksregierung eingesetzt worden war. (Foto: WAZ, Thomas Schild)
Waltrop bekommt 3,6 Millionen Euro (2,2 Mio für Bildung, 1,4 Mio für Infrastruktur). Waltrop ist so arm, dass im Januar 2006 mit Wilhelm Niemann ein Sparberater von der Bezirksregierung eingesetzt worden war. (Foto: WAZ, Thomas Schild) © WAZ
Sprockhövel bekommt immerhin noch 1,1 Millionen Euro (600.000 für Bildung, 500.000 für Infrastruktur). Das dürfte für einige neue Bürgersteige reichen - wie hier an der Schwelmer Straße. (Foto: WAZ, Kurt Bein)
Sprockhövel bekommt immerhin noch 1,1 Millionen Euro (600.000 für Bildung, 500.000 für Infrastruktur). Das dürfte für einige neue Bürgersteige reichen - wie hier an der Schwelmer Straße. (Foto: WAZ, Kurt Bein) © WAZ
Velbert kriegt 7,2 Millionen Euro (4,9 Mio für Bildung, 2,3 Mio für Infrastruktur). Damit können weitere Schulen saniert werden. Bei der Schule am Schwanefeld lief die Sanierung im Sommer 2008 bereits auf Hochtouren. (Foto: WAZ, Uwe Vogler)
Velbert kriegt 7,2 Millionen Euro (4,9 Mio für Bildung, 2,3 Mio für Infrastruktur). Damit können weitere Schulen saniert werden. Bei der Schule am Schwanefeld lief die Sanierung im Sommer 2008 bereits auf Hochtouren. (Foto: WAZ, Uwe Vogler) © WAZ
1/24